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Eckhard Ruthemeyer 19 November 1960 in Hagen am Teutoburger Wald ist ein deutscher Politiker CDU Er ist hauptamtlicher Burgermeister der westfalischen Kreisstadt Soest Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werdegang 3 Engagement 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAufgewachsen ist Eckhard Ruthemeyer in Georgsmarienhutte Er studierte Rechtswissenschaft an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster und promovierte 1994 mit dem Thema Grundlagen und Grenzen der kommunalrechtlichen Eilentscheidungskompetenz in Niedersachsen Er ist verheiratet und hat drei Sohne Werdegang Bearbeiten nbsp Rathaus Soest 2008 In Georgsmarienhutte war Ruthemeyer von 1986 bis 1990 Mitglied des Gemeinderats und von 1990 bis 1996 war er in Wolfsburg tatig wo er Amtsleiter der Kammerei war 1 Ab 1996 war er Erster Beigeordneter und Stadtkammerer in Soest Am 12 September 1999 wurde er als Nachfolger von Peter Bruseke in Direktwahl mit 52 9 Prozent der gultigen Stimmen zum ersten hauptamtlichen Burgermeister der Stadt Soest gewahlt 2 Auch bei der nachsten Burgermeisterwahl 2004 konnte er sich durchsetzen allerdings erst nach Stichwahl die er gegen den SPD Kandidaten Heinz Rethage mit 59 3 Prozent der gultigen Stimmen gewann 3 Bei der Burgermeisterwahl 2009 wurde er mit 55 6 Prozent der gultigen Stimmen wiedergewahlt bei der Burgermeisterwahl 2014 nach Stichwahl mit 51 85 Prozent der gultigen Stimmen Bei der Burgermeisterwahl 2020 erhielt er 48 92 Prozent der gultigen Stimmen im ersten Wahlgang und 56 15 Prozent der Stimmen gegen die grune Kandidatin in der Stichwahl Engagement BearbeitenEr ist Vorsitzender der Kommunalen Betriebe Soest AoR der Kreis Wohnungs und Siedlungsgenossenschaft Soest KWS des Investitionsausschusses des Lippeverbands und des Kuratoriums der Soester Wiesenkirche Eckhard Ruthemeyer ist beziehungsweise war unter anderem Mitglied des Kuratoriums der Fachhochschule Sudwestfalen des Kommunalen Beirats des Trinkwasserversorgungsunternehmens Gelsenwasser des Beirates der NRW Bank des Verwaltungsrates der Provinzial NordWest dort auch Aufsichtsratsvorsitzender des Regionalen Ausschusses und des Aufsichtsrats des Strukturforderungsprogramms Regionale 2013 des Kuratoriums des Dombauvereins des St Patrokli Doms des Verbandsversammlungsrats und der Verbandsversammlung des Sparkassenverbands Westfalen Lippe des Kuratoriums des Zentralinstituts Islam Archiv Deutschland 4 sowie des Stiftungsrates der Nordrhein Westfalen Stiftung Naturschutz Heimat und Kulturpflege NRW Stiftung 5 Eckhard Ruthemeyer gehort seit April 2005 dem Prasidium des Stadte und Gemeindebunds Nordrhein Westfalen an seit 2008 im Wechsel mit Roland Schafer Prasident und Vizeprasident des Bundes Seit Mai 2021 ist er erneut Prasident des Stadte und Gemeindebunds NRW 6 Beim Deutschen Stadte und Gemeindebund ist er Mitglied des Prasidiums 7 und des Hauptausschusses 8 Auf Vorschlag des Deutschen Stadte und Gemeindebundes ist er Delegierter des Europaischen Ausschusses der Regionen Weblinks BearbeitenHomepage Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive auf eckhard ruthemeyer de Stand 17 April 2014 Literatur von Eckhard Ruthemeyer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Biografie auf eckhard ruthemeyer de nicht mehr online Burgermeisterwahl Soest 1999 auf wahlergebnisse nrw de Burgermeisterwahl Soest 2004 auf wahlergebnisse nrw de Aufstellung der Nebentatigkeiten im Jahre 2011 auf eckhard ruthemeyer de nicht mehr online Gremien der NRW Stiftung Prasidium des Stadte und Gemeindebundes Nordrhein Westfalen Das Prasidium des DStGB Mitglieder des Hauptausschusses des DStGBVorgangerAmtNachfolgerPeter Bruseke SPD Burgermeister der Stadt Soest seit 1999Normdaten Person GND 114718814 lobid OGND AKS LCCN n96015509 VIAF 15480194 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruthemeyer EckhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Burgermeister von SoestGEBURTSDATUM 19 November 1960GEBURTSORT Hagen am Teutoburger Wald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckhard Ruthemeyer amp oldid 238521453