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Ecgfrith auch Ecgfrithus Ecgfrid Ecgfridus Egfridus Ecgferd Ecgferth AEcgfrid etc 645 646 1 20 Mai 685 war von 664 bis 670 Unterkonig des angelsachsischen Konigreiches Deira und von 670 bis 685 Konig von Northumbria 2 England zur Zeit Ecgfriths Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Jugend 1 2 Herrschaft 1 2 1 Thronfolge 1 2 2 Fruhe Erfolge 1 2 3 Ruckschlage 1 2 4 Tod und Nachfolge 2 Quellen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Jugend Bearbeiten Ecgfriths Vater Oswiu war der Sohn von Konig AEthelfrith aus der Konigsdynastie von Bernicia Seine Grossmutter Acha stammte aus dem deirischen Konigshaus 3 Oswiu war dreimal verheiratet Seine erste Frau oder Konkubine 4 wahrend seines Exils 616 634 war Fina die Tochter des Iren Colman Rimid 5 Aus dieser nach Beda illegitimen Beziehung ging der Sohn Aldfrith auch Fland Fina oder Flann Fina mac Ossu 6 hervor 7 Eine zweite Ehe ging er wohl zwischen 634 und 643 4 mit Rhianmellt aus Rheged einer Tochter des Royth ein 8 Seine Kinder Ealhfrith und Ealhflaed scheinen aus einer der beiden ersten Ehen zu entstammen da Ealhflaed bereits um das Jahr 653 mit Peada dem Konig der Mittelangeln verheiratet wurde und Ealhfrith sicherlich erwachsen war als er 655 Unterkonig in Deira wurde 9 Da sie im Gegensatz zu Aldfrith nicht als illegitim bezeichnet wurden werden sie oftmals als Kinder Oswius mit Rhianmellt angesehen 4 Schliesslich heiratete er um 643 seine Cousine Eanflaed 3 mit der er mehrere Kinder hatte Den Sohn Ecgfrith 645 646 1 die Tochter AElfflaed um 654 Abtissin von Whitby 10 und Osthryth 11 und vermutlich auch sein Sohn AElfwine um 661 12 Ecgfrith wird erstmals im Jahr 655 als Geisel am Hof der mercischen Konigin Cynewise erwahnt Er kam aus der Geiselhaft frei nachdem Konig Penda 626 655 von Mercia am 15 November 655 in der Schlacht von Winwaed von Oswiu vernichtend geschlagen wurde 1 Als 15 Jahriger wurde er 660 mit der etwa 10 Jahre alteren verwitweten AEthelthryth der Tochter des Konigs Anna von East Anglia verheiratet womit Oswiu auch seinen Einfluss im Sudosten der Insel ausbaute 13 Nach der Trennung von AEthelthryth heiratete er um 675 Eormenburg 1 Centwine der Konig der Gewissae war mit einer namentlich nicht bekannten Schwagerin von Ecgfrith verheiratet 14 Zu einem unbekannten Zeitpunkt heiratete seine Schwester Osthryth den Konig AEthelred von Mercia Die Schwester Ealhflaed war um das Jahr 653 mit Peada dem Konig der Mittelangeln und Bruder AEthelreds verheiratet worden 9 Herrschaft Bearbeiten Thronfolge Bearbeiten Ealhfrith 655 664 Oswius Sohn aus einer fruheren Ehe scheint versucht zu haben Deira von der Vorherrschaft Oswius zu losen 3 Um 664 verschwand er aus den Quellen und Ecgfrith trat an dessen Stelle als Unterkonig in Deira 15 Oswiu starb am 15 Februar 670 an einer Krankheit 16 und wurde in der St Peter s Church des Klosters Whitby Abbey bestattet in das seine Witwe Eanflaed als Nonne eintrat 10 Ecgfrith wurde Nachfolger als Oberkonig Northumbrias wahrend sein Bruder AElfwine als subregulus in Deira herrschte 2 Fruhe Erfolge Bearbeiten Nach Oswius Tod rebellierten die Pikten Im Jahr 672 siegten Ecgfrith und sein subregulus Unterkonig Beornhaeth 17 uber sie und vertrieben deren Konig Drest 18 In der Folge enteignete er iro schottischen Kirchenbesitz in Elmet und Rheged den er an Bischof Wilfrith von York und den Prior Cuthbert von Lindisfarne ubertrug 19 Die eroberten Gebiete verschmolz er mit Northumbria 20 Seine Teilnahme an der von Erzbischof Theodor geleiteten Synode von Hertford 21 im Jahr 672 wird als Ausdruck seiner Oberherrschaft gewertet 1 Ecgfrith drangte AEthelthryth die ein Keuschheitsgelubde abgelegt hatte immer starker auf den Vollzug der Ehe Sie wandte sich an Bischof Wilfrith von York der es ihr ermoglichte um 672 als Nonne in Coludi heute Coldingham Schottland der Priorei von Ecgfriths Tante 22 AEbbe aufgenommen zu werden Moglicherweise war dies der Anlass aus dem sich Ecgfrith und Bischof Wilfrith entzweiten 1 673 grundete AEthelthryth in Ely mit Unterstutzung ihres Vetters des ostanglischen Konigs Ealdwulf das Doppelkloster Ely Abbey dem sie selbst als Abtissin vorstand Dort blieb sie bis zu ihrem Tod und fuhrte ein asketisches Leben 13 674 besiegte Ecgfrith Konig Wulfhere 658 675 von Mercia der in Northumbria eingefallen war und brachte das Konigreich Lindsey und vermutlich einen grossen Teil Mercias unter seine direkte Kontrolle Um 675 heiratete er Eormenburg 1 Im Jahr 678 kam es auf Betreiben von Konigin Eormenburg zum Bruch zwischen Ecgfrith und Bischof Wilfrith von York Wilfrith wurde abgesetzt und seine Diozese von Ecgfrith im Einvernehmen mit Erzbischof Theodor von Canterbury geteilt Bosa wurde 678 in York von Theodor zum Bischof von Deira mit Sitz in York Eata zum Bischof von Bernicia mit Sitzen in Hagustald Hexham und Lindisfarne Kloster und Eadhaed zum ersten Bischof von Lindsey ordiniert 23 1 Der Angelsachse Trumwine wurde Bischof von Abercorn im piktischen West Lothian 19 Ruckschlage Bearbeiten nbsp Auf dem Friedhof von Aberlemno bei Dunnichen steht dieser Skulpturenstein der vermutlich die Schlacht bei Dunnichen Mere darstellt Zu Beginn seiner Herrschaft naherte sich Wulfheres Nachfolger AEthelred 674 675 704 Northumbria an Er heiratete Osthryth die Schwester Ecgfriths doch kam es bald darauf wieder zu Unstimmigkeiten zwischen beiden Reichen vermutlich uber den Besitz des Konigreichs Lindsey die erneut zum Krieg fuhrten Im Jahr 679 kam es am Fluss Trent zur Schlacht die AEthelred siegreich fur sich entscheiden konnte 24 Ecgfrith musste Lindsey an Mercia abtreten erhielt jedoch auf Intervention des Erzbischofs Theodor von Canterbury Wergeld fur den Tod seines Bruders AElfwine der in der Schlacht gefallen war 25 In der Folge baute AEthelred seine Dominanz uber den Suden Englands aus Eadhaed musste Lindsey verlassen und wurde 680 einziger Bischof von Ripon 26 Vermutlich wurde das Bistum Ripon extra fur Eadhaed geschaffen 27 Nach dem Tod seines Bruders AElfwine 670 679 setzte Ecgfrith keinen neuen Unterkonig in Deira ein sondern stellte die endgultige Einheit Northumbrias dessen Sudgrenze wieder der Humber bildete her 1 Dank der Landschenkung von Konig Ecgfrith konnte Benedict Biscop die Benediktinerabtei Monkwearmouth 674 und das zugehorige Priorat Jarrow 681 mit Ceolfrid als Prior grunden 1 Im Jahr 680 berief Erzbischof Theodor die Synode von Hatfield ein an der neben Bischofen und Priestern per universam Britanniam aus ganz Britannien die Konige Hlothhere Kent AEthelred Mercia Ealdwulf East Anglia und Ecgfrith Northumbria teilnahmen Die dort mit den Unterschriften der Konige ausgestellte Urkunde ist jedoch eine Falschung 28 29 Wilfrith hatte seinen Fall Papst Agatho vorgetragen und kehrte im Jahr 680 nach Northumbria zuruck Doch weder Erzbischof Theodor noch Konig Ecgfrith erkannten das papstliche Schreiben an Konigin Eormenburg beraubte ihn der mitgebrachten Reliquien und Wilfrith wurde neun Monate gefangen gesetzt 1 Um 681 ging er in die Verbannung nach Sussex und missionierte die dortigen Heiden mit grossem Erfolg 30 Northumbria wurde im Norden und Westen von den Iren und Pikten bedroht die moglicherweise mit Ecgfriths Halbbruder Aldfrith verbundet waren 684 sandte er den Ealdorman Beorht zu einer erfolgreichen Plunderungsexpedition nach Irland 31 die zwar ohne nachhaltige Folgen blieb aber immerhin die Reichweite von Ecgfriths Macht demonstriert Das Konzil von Twyford wahlte unter dem Vorsitz von Konig Ecgfrith und Erzbischof Theodor 32 im Jahr 684 Cuthbert als Nachfolger des abgesetzten Trumberht zum Bischof von Hexham Cuthbert bevorzugte jedoch Lindisfarne So tauschten Cuthbert und Eata 685 die Diozesen und Eata wurde zum zweitenmal Bischof von Hexham wahrend Cuthbert in York am 26 Marz 685 in Anwesenheit Ecgfriths zum Bischof von Lindisfarne geweiht wurde 33 34 Tod und Nachfolge Bearbeiten 685 kam es zum Krieg mit den Pikten die von Brude mac Bili gefuhrt wurden Bei Nechtansmere dem heutigen Dunnichen kam es am 20 Mai 685 zur Schlacht bei Dunnichen Mere Ecgfriths Truppen gerieten in einen Hinterhalt und wurden aufgerieben er selbst fiel im Kampf 31 Damit endete die northumbrische Hegemonie auch im Norden Das von Ecgfrith gegrundete piktische Bistum Abercorn wurde aufgegeben und der Fluss Forth bildete die northumbrische Nordgrenze 1 Ecgfriths Leichnam wurde im Kloster Iona beigesetzt und sein Halbbruder Aldfrith nicht zuletzt durch die Einflussnahme seiner Schwester AElfflaed 35 als Nachfolger des kinderlos verstorbenen Ecgfrith zum Konig ausgerufen 36 Quellen BearbeitenBeda Venerabilis Historia ecclesiastica gentis Anglorum Online im Medieval Sourcebook englisch Beda Venerabilis Historia Abbatum The Lives of The Holy Abbots of Weremouth and Jarrow im Medieval Sourcebook englisch Beda Venerabilis Vita sancti Cuthbercti The Life and Miracles of St Cuthbert Bishop of Lindesfarne im Medieval Sourcebook englisch anonym Angelsachsische Chronik Online im Project Gutenberg englisch Eddius Stephanus Vita Wilfridi AEthelweard ChronicaLiteratur BearbeitenHenry Royston Loyn Ecgfrith In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 6 Walter de Gruyter Berlin New York 1986 ISBN 3 11 010468 7 S 350 f Nicholas Peter Brooks Ecgfrith 2 In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 4 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1989 ISBN 3 7608 8904 2 Sp 1538 f D P Kirby Alfred Smyth Ann Williams Hrsg A Biographical Dictionary of Dark Age Britain Routledge London New York 1991 ISBN 978 1 85264 047 7 D P Kirby The Earliest English Kings 2 revidierte Auflage Erstauflage 1991 Routledge London New York 2000 ISBN 978 0 415 24211 0 S 81 93 u passim Michael Lapidge Ecgfrith In ders et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell Oxford u a 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 Barbara Yorke Kings and Kingdoms of early Anglo Saxon England Routledge London New York 2002 ISBN 978 0 415 16639 3 David W Rollason Northumbria 500 1100 Creation and Destruction of a Kingdom 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Vorlage Webachiv IABot www oxforddnb com kostenpflichtige Registrierung erforderlich In Oxford Dictionary of National Biography Oxford University Press 2004 abgerufen am 11 November 2011 a b Simon Keynes Kings of the Northumbrians In Lapidge et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell Oxford u a 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 S 502 505 a b c Philip Holdsworth Oswiu In Lapidge et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell Oxford u a 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 S 349 a b c Martin Grimmer The Exogamous Marriages of Oswiu of Northumbria In The Heroic Age issue 9 Oktober 2006 abgerufen am 7 November 2011 David W Rollason Northumbria 500 1100 Creation and Destruction of a Kingdom Cambridge University Press 2003 ISBN 978 0 521 81335 8 S 6 7 J M P Calise Pictish Sourcebook Documents of Medieval Legend and Dark Age History ABC CLIO Greenwood 2002 ISBN 978 0 313 32295 2 S 177 Michelle Ziegler The Politics of Exile in Early 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Dictionary of National Biography Oxford University Press 2004 abgerufen am 13 November 2011 Rosemary Cramp Alchfrith fl c 655 c 665 1 2 Vorlage Toter Link www oxforddnb com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis kostenpflichtige Registrierung erforderlich In Oxford Dictionary of National Biography Oxford University Press 2004 abgerufen am 11 November 2011 Beda HE 4 5 Barbara Yorke Kings and Kingdoms of early Anglo Saxon England Routledge London New York 2002 ISBN 978 0 415 16639 3 S 92 John Thomas Koch Celtic Culture A Historical Encyclopedia ABC CLIO 2006 ISBN 978 1 85109 440 0 S 611 a b John Thomas Koch Celtic Culture A Historical Encyclopedia ABC CLIO 2006 ISBN 978 1 85109 440 0 S 644 646 Barbara Yorke Kings and Kingdoms of early Anglo Saxon England Routledge London New York 2002 ISBN 978 0 415 16639 3 S 83 85 Beda HE 5 24 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670AElfwineOswiuKonig von Northumbria 670 685AldfrithNormdaten Person LCCN nb2019020552 VIAF 2568157342839810100006 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Dezember 2022 PersonendatenNAME EcgfrithALTERNATIVNAMEN Ecgfrithus Ecgfrid Ecgfridus Egfridus Ecgferd Ecgferth AEcgfridKURZBESCHREIBUNG Konig von NorthumbriaGEBURTSDATUM 645 oder 646STERBEDATUM 20 Mai 685 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ecgfrith Northumbria amp oldid 229332711