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Eberhardine Luise von Wurttemberg 11 Oktober 1675 in Stuttgart 26 Marz 1 1707 ebenda war eine wurttembergische Prinzessin Eberhardine Luise von Wurttemberg 1675 1707 Nachdem die zweitgeborene am 14 Oktober 1675 getaufte 2 Tochter von Herzog Wilhelm Ludwig von Wurttemberg und dessen Gemahlin Magdalena Sibylla im Alter von nicht einmal zwei Jahren ihren Vater verloren hatte nahm ihr bis zur Volljahrigkeit des jungeren Bruders und spateren Herzogs Eberhard Ludwig als Administrator des Herzogtums eingesetzter Onkel Friedrich Karl von Wurttemberg Winnental an Vatters Statt 3 Einfluss auf ihr Leben Er ubergab sie seiner Dame d honneur 4 der Hofmeisterin Margaretha von Wachenheim 1629 1699 5 zur Erziehung um sie so wird jedenfalls vermutet dem Einfluss ihrer strengglaubigen Mutter zu entziehen 6 Qualifizierte Lehrer sorgten fur eine standesgemasse Ausbildung sie habe gute Zuneigung und Lust gehabt so wird berichtet auch zu einigen ausslandischen Sprachen und denen Furstlichen Persohnen wohlanstandigen und nutzlichen Genealogischen Geographischen und Historischen Wissenschaften neben der Musiq und habe es hierin zu mehrerer Perfection gebracht 7 Gleichwohl blieb Eberhardine Luise unverheiratet moglicherweise weil sie seit ihrer Kindheit offenbar grossere gesundheitliche Probleme hatte Bereits im achten Lebensjahr waren Herzbeschwerden sorgliches Hertzklopffen aufgetreten danach verfiel sie mehr und mehr in eine kranckliche Leibs Disposition 8 Im Alter von 31 Jahren erlag sie schliesslich nach zweiwochigem Krankenlager einer Lungenentzundung Am 31 Marz 1707 wurde sie in der Furstengruft der Stuttgarter Stiftskirche beigesetzt 9 Literatur BearbeitenDrey Christliche Leich Predigten Uber dem Hochseeligen Ableiben Der weiland Durchleuchtigsten Furstin und Princessin Princessin Eberhardina Louisa Hertzogin zu Wurtemberg und Teck Graffin zu Wurtemberg und Teck Graffin zu Mompelgart Herrin zu Heydenheim etc Paul Treu Stuttgart 1707 online bei Universitatsbibliothek Tubingen Manfred Wassner Eberhardina Luisa In Das Haus Wurttemberg Ein biographisches Lexikon Hrsg von Sonke Lorenz Kohlhammer Stuttgart 1997 ISBN 3 17 013605 4 S 167 f Nr 4 0 39 Weblinks BearbeitenEberhardine Luise von Wurttemberg in der Deutschen Biographie Werke von und uber Eberhardine Luise von Wurttemberg in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Der genaue Todeszeitpunkt wird in den Personalia zu ihren Leichenpredigten genannt Samstag den 26 dieses Monaths d i Marz um 1 Uhr gegen Morgen Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Personalia S 23 online entsprechend auch die Titelseite der Leichenpredigt von Ehrenreich Weissmann Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Titelseite der Leichenpredigt von Ehrenreich Weissmann online Die verbreitete Angabe des Todestags mit 25 Marz ist demnach zu korrigieren Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 21 Bu 81 Nr 7 Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Personalia S 10 online Bernd Wunder Die Instruktionen fur die franzosischen Gesandten in Stuttgart 1672 1711 In Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte 62 2003 S 179 253 S 234 bei Anm 167 Zur Person vgl Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 67 Bu 97 online Wassner Eberhardina Luisa s Literatur Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Personalia S 12 online Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Personalia S 13 online Drey Christliche Leich Predigten s Literatur Titelseite der Leichenpredigt von Ehrenreich Weissmann online Normdaten Person GND 1019751738 lobid OGND AKS VIAF 231941159 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wurttemberg Eberhardine Luise vonALTERNATIVNAMEN Wurttemberg Eberhardine Luise von Wurtemberg Eberhardina Luisa vonKURZBESCHREIBUNG Prinzessin von Wurttemberg 1628 1674 GEBURTSDATUM 11 Oktober 1675GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 25 Marz 1707STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhardine Luise von Wurttemberg amp oldid 201716445