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Eberhard Ruschenbusch 6 August 1924 in Utgast 21 Januar 2007 in Dieburg war ein deutscher Althistoriker Eberhard Ruschenbusch legte 1967 seine Dissertation Solonos nomoi Die Fragmente des solonischen Gesetzeswerkes an der Universitat Hamburg vor 1972 wurde er Professor fur Alte Geschichte an der Universitat Frankfurt am Main an der er bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte Ruschenbusch der oft kontroverse Positionen vertrat erwarb sich grosses Ansehen als Kenner des altgriechischen Rechts Einflussreich war auch seine 1978 vorgebrachte Hypothese die Staseis die viele griechische Poleis plagten seien ausschliesslich durch aussenpolitische Faktoren ausgelost worden Schriften Auswahl BearbeitenSolonos nomoi Die Fragmente des solonischen Gesetzeswerkes Steiner Wiesbaden 1966 Historia Einzelschriften Bd 9 Untersuchungen zur Geschichte des athenischen Strafrechts Bohlau Koln Graz 1968 Graezistische Abhandlungen Bd 4 Untersuchungen zu Staat und Politik in Griechenland Vom 7 4 Jh v Chr aku Bamberg 1978 Athenische Innenpolitik im 5 Jahrhundert v Chr Ideologie oder Pragmatismus aku Bamberg 1978 Die fruhen romischen Annalisten Untersuchungen zur Geschichtsschreibung des 2 Jahrhunderts v Chr Harrassowitz Wiesbaden 2004 Philippika Bd 2 ISBN 3 447 05015 2 Kleine Schriften zur griechischen Rechtsgeschichte Harrassowitz Wiesbaden 2004 Philippika Bd 10 ISBN 3 447 05220 1 Solon Das Gesetzeswerk Fragmente Ubersetzung und Kommentar Stuttgart 2010 Historia Einzelschriften Bd 215 ISBN 9783515097093Literatur BearbeitenGerhard Thur Eberhard Ruschenbusch 6 8 1924 21 1 2007 In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Band 125 2008 S 973 975 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eberhard Ruschenbusch im Katalog der Deutschen NationalbibliothekInhaber der Lehrstuhle fur Alte Geschichte an der Universitat Frankfurt am Main Walter Barthel 1914 1915 Wilhelm Weber 1916 1918 Matthias Gelzer 1919 1955 Hermann Strasburger 1955 1963 Franz Georg Maier 1963 1966 Jochen Bleicken 1967 1977 Klaus Bringmann 1981 2000 Hartmut Leppin seit 2001 Zweiter Lehrstuhl Konrad Kraft 1962 1970 Eberhard Ruschenbusch 1972 1992 Manfred Clauss 1993 2005 Frank Bernstein seit 2007 Normdaten Person GND 123451124 lobid OGND AKS LCCN n82200820 VIAF 66593323 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruschenbusch EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher AlthistorikerGEBURTSDATUM 6 August 1924GEBURTSORT UtgastSTERBEDATUM 21 Januar 2007STERBEORT Dieburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Ruschenbusch amp oldid 188872884