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Dune ist ein deutsches Dance Projekt Von 1995 bis 2003 existierte Dune als eine drei bzw vierkopfige Band seitdem nutzt Oliver Froning 25 Juli 1963 in Munster 1 den Bandnamen als Pseudonym DuneOliver Froning alias Dune auf der Defqon 1 2015Allgemeine InformationenHerkunft Munster DeutschlandGenre s Happy Hardcore Dance Klassische MusikGrundung 1994Website dune danceGrundungsmitgliederProduzent DJ Oliver FroningProduzent Jens Oettrich bis 2003 Produzent Bernd Burhoff bis 2003 Ehemalige MitgliederGesang Verena von Strenge 1996 1997 1999 2001 Gesang Tina Lacebal 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Erfolge 1 2 Erstes Klassik Album 1 3 Neue Sangerin und zweites Klassik Album 1 4 Wiedervereinigung mit Verena und Ende der Band 1 5 Dune als Pseudonym 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Livealben 2 3 Kompilationen 2 4 Singles 3 Quellen 4 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung und erste Erfolge Bearbeiten Dune wurde 1994 von dem Munsteraner DJ Oliver Froning zusammen mit den Produzenten Jens Oettrich und Bernd Burhoff gegrundet Der Name des Projekts wurde durch den englischen Originaltitel des Science Fiction Films Der Wustenplanet inspiriert Zu den ersten Liedern die sich hauptsachlich in die Richtung Happy Hardcore orientierten gehorten das eher instrumentale und mit nur wenig Gesang versehene Hardcore Vibes sowie die Coverversion des Rozalla Titels Are You Ready to Fly mit der Gastsangerin Tina Lagao die spater unter dem Namen Tina Lacebal Frontfrau wurde Das zugehorige Album Dune wurde Mitte 1995 bei Urban Records veroffentlicht Fronings Nichte Janine damals elf Jahre alt sprach die Texte auf dem Album 2 Noch 1995 erschien eine neue Version des bereits auf dem ersten Album enthaltenen Instrumentalliedes Can t Stop Raving diesmal allerdings mit dem per Vocoder stark veranderten Gesang Tina Lacebals Alle drei Singles des ersten Albums erreichten die Top 15 der deutschen und niederlandischen Charts 3 Anfang 1996 stiess die bisher nur als Background Tanzerin arbeitende Verena von Strenge als feste Sangerin zur Band hinzu 1996 folgte das zweite Album Expedicion aus dem die Singles Rainbow to the Stars Hand in Hand und Million Miles from Home stammen Das Album war in den deutschsprachigen Landern und den Niederlanden erfolgreicher als der Vorganger und konnte in Ungarn Platz vier erreichen 4 Million Miles from Home war in Deutschland der offizielle Song zum 30 Geburtstag von Star Trek Mit Hand in Hand konnten erstmals die Musikcharts in Grossbritannien erreicht werden 3 Erstes Klassik Album Bearbeiten Ende 1996 vollfuhrte die Band einen rabiaten Stilwechsel von Happy Hardcore zu klassischer orchestraler Musik Die Coverversion des Queen Hits Who Wants to Live Forever zusammen mit dem London Session Orchestra erreichte Platz zwei der deutschen Single Charts Das in den Londoner Abbey Road Studios aufgenommene Album Forever erschien im Dezember 1996 bei Orbit Records dem Plattenlabel von Burhoff und fuhrte das Orchester als offizielle Kooperation 5 Es erreichte wie die Single Platz zwei in Deutschland und wurde das erfolgreichste Album der Band Es wurde noch im selben Jahr mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet die Single erhielt Platin 6 Die Nachfolgesingle Nothing Compares 2 U floppte allerdings im Vergleich zum Vorganger Die geplante dritte Singleauskopplung Somebody im Original von Depeche Mode wurde daraufhin fallengelassen Verena von Strenge trennte sich wahrend dieses Erfolges von der Band aufgrund des Titels ihrer ersten Solosingle Finally Alone und internen Streitigkeiten wird davon ausgegangen dass die Trennung im Streit vollzogen wurde 7 Bis Sommer 1998 erfolgten daraufhin keine weiteren Veroffentlichungen der Band Neue Sangerin und zweites Klassik Album Bearbeiten nbsp Oliver Froning DJ Raw Dune 2015Mitte 1998 erschienen zwei neue Singles von Dune Keep the Secret im Dance Stil mit Einflussen von Popmusik und Electric Heaven im Electro Funk Stil Beide Singles wurden in Kooperation mit Vanessa Horster als Gastsangerin veroffentlicht und waren kommerziell wenig erfolgreich Das geplante Album 5 mit Vanessa als fester Sangerin erschien nie weshalb sie Dune wieder verliess Daraufhin veroffentlichten Dune Ende 1998 das Klassikalbum Forever and Ever wieder mit dem London Session Orchestra eingespielt Das Album und die zugehorige Leadsingle mit dem Gesang der bereits 1995 beteiligten Tina Lacebal wurden ein Flop Wiedervereinigung mit Verena und Ende der Band Bearbeiten Im November 1999 erfolgte die Wiedervereinigung mit Verena von Strenge aus der die Single Dark Side of the Moon entstand Sie konnte aber mit Platz 49 in den deutschen Charts nicht an alte Erfolge anknupfen Das fur 2000 angekundigte Album Reunion erschien aufgrund rechtlicher Probleme mit der geplanten Single Heaven nicht 8 Stattdessen erschien nur ein weitgehend erfolgloses Remake ihrer Hitsingle Hardcore Vibes mit Trubblemaker und die Kompilation History auf der die bereits fertiggestellten Songs des geplanten Reunion Albums enthalten waren 9 Im Jahr 2003 erfolgte die letzte Veroffentlichung als Band das 2003er Remake ihres Songs Rainbow to the Stars im Zuge vieler Wiederveroffentlichungen von 90er Liedern Ein neues Album war geplant wurde aber nicht verwirklicht 10 Dune als Pseudonym Bearbeiten Oliver Froning trat in den Folgejahren gelegentlich und seit 2014 regelmassig unter dem Pseudonym Dune als DJ auf Im September 2016 erschien ein Remake von Magic Carpet Ride im Happy Hardcore Stil von Froning allein produziert mit bereits 2014 aufgenommenem Gesang von Kate Wild 11 12 Im Jahr 2017 entbrannte ein Rechtsstreit um die Nutzung des Namens Dune zwischen Oliver Froning und Bernd Burhoff 13 Seit 2016 werden wieder regelmassig Singles von Dune veroffentlicht Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp NL1995 Dune DE 21 12 Wo DE CH 20 6 Wo CH NL 59 12 Wo NL Erstveroffentlichung 31 Juli 19951996 Expedicion DE 15 16 Wo DE AT 43 5 Wo AT CH 28 8 Wo CH NL 34 14 Wo NL Erstveroffentlichung 10 April 1996Forever DE 2 nbsp Gold 15 Wo DE AT 4 12 Wo AT CH 11 8 Wo CH NL 63 5 Wo NL Erstveroffentlichung Dezember 1996mit dem London Session Orchestra1998 Forever and Ever DE 70 2 Wo DE Erstveroffentlichung 23 November 1998mit dem London Session OrchestraLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp NL1996 Live DE 89 4 Wo DE NL 45 17 Wo NL Erstveroffentlichung 2 September 1996aufgenommen am 27 Juli 1996 in Rastatt 14 Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE2000 History The Very Best Of DE 69 2 Wo DE Erstveroffentlichung 23 Oktober 2000Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp NL1995 Hardcore VibesDune DE 5 20 Wo DE CH 36 5 Wo CH NL 8 14 Wo NL Erstveroffentlichung 1995Are You Ready to FlyDune DE 12 12 Wo DE CH 23 10 Wo CH NL 15 6 Wo NL Erstveroffentlichung 1995Can t Stop RavingDune DE 7 20 Wo DE CH 16 12 Wo CH NL 9 9 Wo NL Erstveroffentlichung 23 Oktober 19951996 Rainbow to the StarsExpedicion DE 12 14 Wo DE CH 23 8 Wo CH NL 10 8 Wo NL Erstveroffentlichung 29 Januar 1996Hand in HandExpedicion DE 10 13 Wo DE AT 39 1 Wo AT CH 18 6 Wo CH UK 77 2 Wo UK NL 7 11 Wo NL Erstveroffentlichung 24 April 1996Million Miles from HomeExpedicion DE 17 11 Wo DE CH 39 2 Wo CH NL 12 9 Wo NL Erstveroffentlichung 8 August 1996Who Wants to Live ForeverForever DE 2 nbsp Platin 19 Wo DE AT 3 15 Wo AT CH 9 15 Wo CH UK 77 2 Wo UK NL 9 10 Wo NL Erstveroffentlichung 23 Oktober 1996Original Queen1997 Nothing Compares 2 UForever AT 36 2 Wo AT Erstveroffentlichung 13 Februar 1997Original Sinead O Connor1998 Keep the SecretHistory The Very Best Of DE 38 7 Wo DE Erstveroffentlichung 1998feat VanessaElectric HeavenHistory The Very Best Of DE 56 8 Wo DE CH 50 1 Wo CH Erstveroffentlichung 2 Juli 1998feat VanessaOne of UsForever and Ever DE 78 8 Wo DE Erstveroffentlichung 15 Oktober 1998mit dem London Session OrchestraOriginal ABBA1999 Dark Side of the MoonHistory The Very Best Of DE 49 3 Wo DE Erstveroffentlichung 19992000 Hardcore Vibes 2000History The Very Best Of DE 70 4 Wo DE Erstveroffentlichung 28 August 2000vs Trubblemaker2003 Rainbow to the Stars 2003 DE 74 2 Wo DE Erstveroffentlichung 23 Juni 2003Weitere Singles 1997 Somebody Promo Single 2001 Heaven Promo Single 2004 Revival Special Edition Vol 1 12 Kompilations Vinylsingle nur in Spanien veroffentlicht 2016 Magic Carpet Ride 2017 Starchild 2018 Utopia Dune x Jakka B 2018 We re Alive Real EBC x Dune 2018 Turn the Tide Dune amp Loona 2018 Forever Young Re Style feat Dune 2023 Revenge 2023 Interval BassQuellen Bearbeiten Biografie von Oliver Froning bei Dunestar de Biografie von Janine bei Dunestar de a b c d e f Chartquellen DE AT CH UK NL Alben NL Singles Chartdatenbank Ungarn Memento vom 16 Mai 2013 auf WebCite bei slagerlistak hu ungarisch In das Feld Eloado cim Dune eintragen Biografie von Dune Juni 1998 Memento vom 26 Juni 1998 im Internet Archive bei dune de a b c Auszeichnungen fur Musikverkaufe DE Dune Biografie bei Dunestar Nachricht von Dune wegen der nicht erfolgten Veroffentlichung Memento vom 14 September 2000 im Internet Archive bei dune de Ankundigung des Albums History Memento vom 3 Februar 2002 im Internet Archive auf dune de Ankundigung eines neuen Albums 2003 Memento vom 3 August 2003 im Internet Archive auf dune de Neu in der DJ Promo Dune Magic Carpet Ride Dance Charts vom 26 September 2016 Biografie von Kate Wild bei dunefansite com Meldung zum Rechtsstreit bei dunefansite com 12 Juli 2018 Biografie von Dune Memento vom 18 Februar 2015 im Internet Archive bei novus booking de Kunstleragentur von DJ Novus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dune band Sammlung von Bildern Offizielle Website von Oliver Froning alias Dune Dune bei Discogs Dune bei FacebookNormdaten Korperschaft GND 5518172 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dune Band amp oldid 238080733