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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Dieser Artikel behandelt den Heidelberger Sportclub fur den Zusammenschluss der Heidelberger Corps siehe Heidelberger Senioren Convent Der Heidelberger SC ist ein deutscher Sportclub aus Heidelberg Die Fussballabteilung des 300 Mitglieder starken Clubs steht in der Tradition des ehemaligen Dresdner SC Heidelberg der von Spielern des Dresdner SC sowie der SG Dresden Friedrichstadt im Jahr 1952 gegrundet wurde Heimstatte des HSC ist die Sportanlage am Harbigweg Heidelberger SCBasisdatenName Heidelberger Sportclub e V Sitz Heidelberg Baden WurttembergGrundung 1968Farben schwarz gelbPrasident Johannes MainkaWebsite heidelberger sc deErste FussballmannschaftCheftrainer Marco Tauer Herren Cheftrainerin Susanne Winter Damen Spielstatte Sportanlage am HarbigwegPlatze 2000Liga Kreisliga Heidelberg Herren bfv Frauen Landesliga St 3 Damen 2022 23 1 Platz Kreisklasse A Herren Heim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Abteilung Fussball 2 Statistik 3 Personen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAbteilung Fussball BearbeitenDie Grundung des heutigen Heidelberger SC geht auf die 1950 erfolgte Zwangsauflosung der SG Dresden Friedrichstadt zuruck Die Spieler des aktuellen DDR Vizemeisters sollten darauf hin in die unterklassige VVB Tabak Dresden integriert und diese in die Oberliga befordert werden Aus Protest gegen diese Entscheidung verliessen nahezu alle noch verbliebenen Spieler die DDR und wechselten zum Grossteil zu Hertha BSC Eine Rolle spielte dabei auch die Einfuhrung des Vertragsspieler Statuts in der Stadtliga Finanzielle Probleme der Berliner liessen etliche Dresdner Spieler jedoch nach Heidelberg weiterziehen wo sie sich 1951 der TSG Heidelberg 1878 anschlossen Noch im selben Jahr lag dem Verbandstag des Suddeutschen Fussball Verbandes ein Antrag vor den bisherigen Bezirksligisten auf Grund seiner Dresdner Zugange in die II Liga Sud zu befordern Dies wurde jedoch aus formalen Grunden abgelehnt weil es ein ungewohnlicher Prazedenzfall gewesen ware 1 Im ersten Jahr agierte die Mannschaft als selbstandige Abteilung innerhalb von Heidelberg 1878 in der A Klasse 2 Die TSG war trotz hoher Zuschauerzahlen allerdings nicht in der Lage die von den Sachsen anvisierte 2 Liga finanziell zu realisieren Hinzu kamen Differenzen mit anderen Lokalvereinen Heidelbergs Bereits in der Folgesaison losten sich die Dresdner aus der TSG heraus und grundeten 1952 den Dresdner SC Heidelberg in Anlehnung an den Dresdner SC Der DSC wurde in der Spielzeit 1952 53 in die Amateurliga Nordbaden eingegliedert in der hinter dem FV Daxlanden und dem FV Hockenheim 08 der dritte Rang erreicht wurde In der Folgezeit hielt der DSC die Amateurliga noch bis zur Saison 1957 58 mit uberwiegend gesicherten Mittelfeldplatzen viele Spieler der alten SG Dresden Friedrichstadt hatten Heidelberg allerdings bis zum Abstieg wieder verlassen Im Jahr 1968 fusionierte der Dresdner SC Heidelberg mit den Freien Turnern Heidelberg zum Heidelberger SC Der HSC spielte im Anschluss stets unterklassig im Lokalfussball des Rhein Neckar Kreises eine Ruckkehr in hohere Ligen gelang nicht mehr Jedoch gelang zwischen den Jahren 2021 und 2023 der Durchmarsch von der Kreisklasse B in die Kreisliga Heidelberg womit der Heidelberger SC ab der Saison 2023 24 in der hochsten Spielklasse des Kreises Heidelberg vertreten ist Die Fussballabteilung ist aktuell stetig am Wachsen und kann auch sportliche Erfolge vorweisen Mittlerweile trainieren und spielen je drei Damen und Herrenmannschaften am Harbigweg und die Jugend stellt durchgehend Mannschaften von den Bambini bis zur C Jugend Statistik BearbeitenHerren Teilnahme Amateurliga Nordbaden 1952 53 bis 1957 58 Aufstieg in die Kreisklasse B Heidelberg 2012 13 Aufstieg in die Kreisklasse A Heidelberg 2021 22 Meister Kreisklasse A Heidelberg 2022 23 und Aufstieg in die Kreisliga HeidelbergDamen Meister Landesliga bfv Frauen Landesliga KF MA HD 2013 14Personen BearbeitenHans Kreische wechselte 1954 vom DSC Heidelberg zuruck in seine Heimatstadt und spielte fur Dynamo Dresden Wahrend seiner DSC Zeit war er in der Amateur Auswahl Nordbadens zum Einsatz gekommen Als der DSC am 22 Juli 1951 gegen eine Kreisauswahl sein erstes Spiel austrug wirkten die ehemaligen Friedrichstadter und Herthaner Jungnickel Kunstmann Hovermann Max und Hans Kreische Seifert und Kuchenmeister mit Auch aus Dresden stammten Ullrich zuletzt Tabak vorher Friedrichstadt und Werner Pohl VP Dresden spater Phonix Ludwigshafen nicht zu verwechseln mit Herbert Pohl 3 Literatur BearbeitenHardy Grune Dresdner SC Heidelberg In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 Gerhard Zeilinger Triumph und Niedergang in Mannheims Fussballsport 1945 bis 1970 Fussball Archiv Mannheim 1995 ISBN 3 929295 14 8 100 Jahre Fussballgeschichte Mannheims und Umgebung 3 Einzelnachweise Bearbeiten Ausserdem vertrat der SFV Vorsitzende Hans Huber den Standpunkt dass fur den Aufstieg grundsatzlich nur sportliche Motive in diesem Fall die tatsachliche Qualifikation in Aufstiegsspielen entscheiden konne Bericht des Verbandstages zitiert nach Zeilinger S 83 Hans Kreische im Interview wo wir anfangs viele Freundschaftsspiele fur eine Garantiesumme von 1000 Mark durchfuhrten Doch das Geld bekamen wir nicht davon haben wir bei Hertha BSC Berlin unsere Schulden abgezahlt betreffs Reamateurisierung In IFFHS Hrsg 11 No A Sonderausgabe uber den deutschen Fussball Komplette Aufstellung bei Zeilinger S 83Normdaten Korperschaft GND 5008845 2 lobid OGND AKS VIAF 157810820 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidelberger SC amp oldid 239461474