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Dreadnaught ist eine australische Rock und Metal Band aus Melbourne die 1992 unter dem Namen Dreadnought gegrundet wurde DreadnaughtAllgemeine InformationenHerkunft Melbourne Australien ursprunglich Tasmanien Genre s Death Metal Thrash Metal Heavy Metal Stoner RockGrundung 1992 als DreadnoughtWebsite http dreadnaught com au Aktuelle BesetzungE Gitarre Damon AlcockE Gitarre Keyboard Richie PoateGesang Greg Egg TrullE Bass Andy McDougallSchlagzeug Marty O SheaEhemalige MitgliederE Bass Andrew Squiz Livingstone SquiresSchlagzeug Aaren Suds Suttil 2006 E Bass Studio Michael MeagherSchlagzeug Sandy BettenaySchlagzeug Matthew RacovalisSchlagzeug Rob BrensSchlagzeug live Mick Morley Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde 1992 1 ursprunglich in Tasmanien aus dem Zerfall verschiedener Bands unter dem Namen Dreadnought gegrundet Kurz nach ihrer Grundung verlegte die Gruppe allerdings ihren Sitz nach Melbourne 2 Ihren ersten Auftritt hielt die Band Ende 1994 ab 1 1995 erschien uber Subversive Records die Single Flowers der sich 1996 das Debutalbum Body Blood Skin Mind bei Deported Records anschloss Allerdings war die Band mit dem Label nicht zufrieden Zudem hatte sie Schwierigkeiten die Rechte an ihrem Namen zu sichern da ein Finanzunternehmen aus Queensland bereits diesen Namen fuhrte Daraufhin anderte ihn die Band in Dreadnaught Danach verklagte die Band ihr Label erfolgreich und wiederveroffentlichte das Album Ende 1997 bei BlahBlahBlah Wahrend dieser Zeit ersetzte die Gruppe die eigentlich vorgesehene Band Superheist beim Metal for the Brain Mitte 1998 erschien in Eigenveroffentlichung die EP Idiosyncrasy 2 Hierauf besteht die Band aus dem Sanger Greg Egg 3 Trull den Gitarristen Richie Poate und Damon Alcock dem Bassisten Andy Livingstone Squires und dem Schlagzeuger Aaren Suttil 1 1999 folgten Auftritte mit Cathedral und Pitchshifter sowie eine nationale Tour mit Nevermore und ein dritter Auftritt auf dem Metal for the Brain Zudem unterzeichnete sie einen Vertrag bei Dark Carnival woruber Mitte 2000 das Album Down to Zero erschien 2 Ausserhalb Australiens erschien das Album etwas spater bei The Music Cartel 1 Gegen Ende des Jahres wurde der Bassist Andrew Squiz Livingstone Squires durch Andy McDougall ersetzt Auf der 2001 erschienenen EP One Piece Missing ist allerdings Michael Meagher in fast allen Liedern am Bass zu horen Der Tontrager enthalt akustische Lieder und Coverversionen von Pink Floyd und Thin Lizzy Songs 2 Er erschien nur in Australien 1 Im Juni ging die Band mit Frankenbok auf Tournee durch Australien ehe gegen Ende des Jahres Konzerte mit Devin Townsend September 3 und Nickelback sowie ein funfter Auftritt auf dem Metal for the Brain folgten Nachdem die Gruppe zwei Jahre kaum von sich horen liess begann sie Mitte 2004 mit den Arbeiten zu einem weiteren Album Bereits kurz darauf entschloss sich der Schlagzeuger Aaren Suds Suttil die Besetzung zu verlassen um sich seiner anderen Band Atomizer widmen zu konnen Er wurde durch Sandy Bettenay ersetzt Daraufhin erschien Ende 2005 uber Roadrunner Records das Album Dirty Music Am 27 Dezember 2006 beging Suttil Suizid Gegen Ende des Jahres wurde Dirty Music als Doppelalbum ausserdem wiederveroffentlicht wobei es als Bonus alle zuvor erschienenen Lieder enthalt Im Februar 2007 ging die Band zusammen mit Testament auf Tour Anfang 2008 kam der ehemalige Alarum Schlagzeuger Matthew Racovalis zur Besetzung Im Mai begann die Gruppe daraufhin mit den Arbeiten zum nachsten Album 2 Das selbstbetitelte Album auch D gt 0 genannt erschien im Mai 2009 bei AmpHead Distribution und war von Reggie Bowman 3 abgemischt worden Gegen Ende des Jahres erschien das Album auch in Japan Danach ging die Band auf Tournee durch Australien und Japan In ihrer Karriere konnte Dreadnaught bisher unter anderem auch zusammen mit Mortal Sin Alchemist King Parrot und Lord auftreten 4 Stil BearbeitenLaut Brian Fischer Griffin in der Encyclopedia of Australian Heavy Metal hat der Stil der Band sich von technisch anspruchsvollem Thrash Metal wie Death ihn auf Individual Thought Patterns spiele zu Motorhead artigem Rock n Roll entwickelt Body Blood Skin Mind biete nachdenklich stimmende Texte die eine Mischung aus Wut und Selbstbeobachtung seien Idiosyncrasy klinge etwas anders als das Album zuvor allerdings sei es immer noch dunkel und duster Down to Zero bewege sich starker gegen Rock 2 Eduardo Rivadavia von Allmusic ordnete die Band dem Alternative Metal zu 2 Laut musicmight com hat die Band anfangs klassischen Heavy Metal gespielt und spater experimentelle Einflusse verarbeitet 3 Martin Popoff verglich die Band in seiner Rezension zu Down to Zero in The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 4 The 00s mit Fu Manchu Zudem seien auch Einflusse von Bush und Masters of Reality horbar Der Song Last Drinks biete Powerchords die denen in Radioheads Creep ahneln wurden 5 Auch Matthias Weckmann vom Metal Hammer ordnete das Album dem Stoner Rock zu Neben Kyuss konne man dem Album auch Tony Iommi Einflusse anhoren In den Liedern konzentriere sich die Gruppe hauptsachlich auf Melodien 6 Simon Milburn von themetalforge com bezeichnete den Gesang in dem Lied Living a Lie des Albums Dirty Music als eine Mischung aus Brian Johnson und John Crawford Auf dem Album spiele die Band Rock wobei sie verschiedene Stile einbringe und die Dynamik und das Tempo variiere 7 Laut Justin Donnelly von blistering com hat sich die Band auf dem selbstbetitelten Album wieder starker am Debut Body Blood Skin Mind orientiert und sich ein wenig weg vom Rock und hin in Richtung Metal bewegt Auf dem Album gebe sich die Gruppe aggressiv intelligent und melodisch 8 Diskografie Bearbeitenals Dreadnought1995 Flowers Single Subversive Records 1996 Body Blood Skin Mind Album Deported Records als Dreadnaught1998 Idiosyncrasy EP Deported Records 2000 Down to Zero Album Dark Carnival 2001 One Piece Missing EP Dark Carnival 2001 Devestation Vacation Split mit Frankenbok Dark Carnival 2005 Dirty Music Album Roadrunner Records 2009 Dreadnaught auch unter dem Namen D gt 0 bekannt Album AmpHead Distribution Weblinks BearbeitenOffizielle Website Dreadnaught bei AllMusic englisch Dreadnaught bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Eduardo Rivadavia Dreadnaught Allmusic abgerufen am 7 Januar 2016 a b c d e f g Brian Fischer Giffin Encyclopedia of Australian Heavy Metal Iron Pages Press Berlin 2008 ISBN 978 1 4092 6398 2 S 134 f a b c d Biography Nicht mehr online verfugbar musicmight com archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 7 Januar 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicmight com Biography Nicht mehr online verfugbar dreadnaught com au archiviert vom Original am 7 Januar 2016 abgerufen am 7 Januar 2016 nbsp Info Der Archivlink 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