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Dieser Artikel behandelt den Sanger Brian Johnson zu anderen Personen dieses Namens siehe Brian Johnson Begriffsklarung Brian Johnson 5 Oktober 1947 in Dunston Metropolitan Borough of Gateshead ist ein britischer Rockmusiker der seit 1980 Leadsanger der Hard Rock Band AC DC ist Brian Johnson bei einem Livekonzert 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Bands 3 Diskographie 4 Schriften 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten nbsp Brian Johnson 1982 Brian Johnson wurde am 5 Oktober 1947 geboren und ist das alteste von vier Kindern einer Arbeiterfamilie Er stammt aus Dunston einem Stadtteil von Gateshead unweit von Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands Sein Vater Alan Johnson arbeitete im Bergbau Mutter Esther stammt aus Italien 1 Als Kind war Johnson Pfadfinder und sang im Kirchenchor Johnsons erste Band hiess Gobi Desert Canoe Club anschliessend sang er in einer Formation namens Fresh und in der Kabarett Club Band The Jasper Hart Band die Songs aus dem Musical Hair coverte 2 Von 1972 bis 1976 war er Leadsanger der Band Geordie deren Name sich an die Bezeichnung fur die Einwohner der Region um Newcastle herleitet 3 Geordie spielten eine Mischung aus Hard und Glamrock und landeten im Marz 1973 mit All Because of You eine Hitsingle in den britischen Charts Platz 6 Trotz eines vielversprechenden Debutalbums Hope You Like It Auftritten in der BBC Fernsehsendung Top of the Pops und einer Konzerttournee als Vorband von Slade konnte Geordie nicht mehr an die Erfolge anschliessen 4 Nach der Veroffentlichung ihres dritten Albums 1976 verliess Johnson die Band Seine kurz darauf veroffentlichte Solo Single I Can t Forget You Now fand wenig Beachtung und Johnsons Karriere schien nach einer kurzen Phase der Popularitat bereits zu Ende zu sein Er kehrte in seinen alten Beruf in einer Autowerkstatt zuruck und sang in einer Coverband In den fruhen 1970er Jahren hatte er mit Geordie einige Auftritte als Vorgruppe der Band Fraternity bei denen er auch Bon Scott den Sanger von AC DC kennenlernte Dieser sprach spater bei AC DC oft von Johnson Daran erinnerten sich die verbliebenen Bandmitglieder nach Scotts Tod und so trat Brian Johnson als Nachfolger von Bon Scott ans Mikrofon Er selbst war 1978 durch eine Fernsehsendung mit Namen Rock Goes To College auf die Band aufmerksam geworden das berichtete er in einem Interview in der Dokumentation AC DC Behind The Music Er sei vom Stil der Band besonders von Bon Scott und Angus Young total begeistert gewesen original I was hooked Johnsons Markenzeichen ist seit jeher eine Ballonmutze die ihm sein Bruder geschenkt hatte damit seine Haare bei seiner fruheren Arbeit in einer Autofabrik nicht verklebt wurden Er tragt sie bei fast jedem Auftritt Seit dem 3 April 1980 ist Brian Johnson offiziell Sanger bei AC DC den ersten Live Auftritt mit der Band hatte er am 29 Juni 1980 im belgischen Namur Ende des Jahres 2007 nahmen Brian Johnson und Cliff Williams drei Songs Chain Gang Chase the Tail und Who Phoned the Law zu dem Film Totally Baked auf der nur auf DVD erschien 2013 nahm Brian Johnson gemeinsam mit Sting zwei Songs fur dessen neues Album The Last Ship auf 5 Im Marz 2016 musste AC DC den US Teil der Rock or Bust Tournee abbrechen da Johnson sonst permanente Taubheit gedroht hatte Die noch verbleibenden zehn Konzerte wurden mit dem Gastsanger Axl Rose nachgeholt wie auch die spateren Konzerte in Europa 6 Brian Johnson gab jedoch bekannt weiterhin Mitglied von AC DC zu sein Er konne vorerst nicht mehr live auftreten im Studio allerdings weiterhin arbeiten 7 Spater konnte er jedoch seine Aufgaben als Sanger im Studio und bei Konzerten wieder ubernehmen 2017 erschien die Doku Serie Brian Johnson s Life on the Road In den sechs Folgen spricht Johnson mit den Rockmusikern Roger Daltrey The Who Lars Ulrich Metallica Nick Mason Pink Floyd Sting Joe Elliott Def Leppard und Robert Plant Led Zeppelin uber das Tourleben Bands Bearbeiten1972 bis 1975 USA spater umbenannt in Geordie 1979 bis 1980 Geordie II Geordie neu formiert seit 1980 AC DCDiskographie Bearbeitenmit Geordie 1973 Hope You Like It 1974 Don t Be Fooled by The Name 1976 Save The World 1978 No Good Woman 1989 Keep On Rockingmit AC DC 1980 Back in Black 1981 For Those About to Rock 1983 Flick of the Switch 1985 Fly on the Wall 1986 Who Made Who 1988 Blow Up Your Video 1990 The Razors Edge 1992 Live 1993 Big Gun Single 1995 Ballbreaker 2000 Stiff Upper Lip 2008 Black Ice 2010 Iron Man 2 Soundtrack 2012 Live at River Plate 2014 Rock or Bust 2020 Power UpSolo 1982 Strange Man keine echte Soloplatte sondern eine Best Of Compilation von Geordie die unter dem Namen von Brian Johnson veroffentlicht wurde 2007 Totally Baked SoundtrackSchriften BearbeitenRock auf der Uberholspur Eine automobile Autobiographie Jeske Mader Berlin 2010 ISBN 978 3 931624 64 4 Die Leben des Brian Die Autobiografie Heyne Verlag Munchen 2022 ISBN 978 3 453 21837 6 Originaltitel The Lives of Brian Ubersetzt von Daniel Muller und Sven Scheer Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brian Johnson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Brian Johnson im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https video corriere it cantante acdc mia madre era castelli forza io sono voi 9557edc6 945b 11ea 9026 0ed4807e0a45 https www radiobob de musik rockfakten 11 fakten ueber brian johnson https www geordie band https www faz net aktuell feuilleton pop 70 geburtstag des ac dc saengers brian johnson 15230940 html Brian Johnson auf dem neuen Sting Album In acdc com 2013 archiviert vom Original am 22 September 2013 abgerufen am 6 Oktober 2022 Tour abgesagt AC DC Sanger Brian Johnson droht Taubheit In welt de 8 Marz 2016 abgerufen am 23 Marz 2016 Hannah Pilarczyk Nach Ausfall von Brian Johnson Axl Rose wird Leadsanger bei AC DC In Spiegel Online 17 April 2016 abgerufen am 31 Dezember 2016 Ben Foitzik AC DC Sanger Brian Johnson uber seinen krankheitsbedingten Ausstieg In eventim de 6 Mai 2016 abgerufen am 6 Oktober 2022 AC DCAngus Young Stevie Young Brian Johnson Cliff Williams Phil RuddDave Evans Bon Scott Larry Van Kriedt Rob Bailey Mark Evans Colin Burgess Peter Clack Simon Wright Chris Slade Malcolm YoungStudioalbenHigh Voltage T N T High Voltage International Version Dirty Deeds Done Dirt Cheap Let There Be Rock Powerage Highway to Hell Back in Black For Those About to Rock We Salute You Flick of the Switch Fly on the Wall Blow Up Your Video The Razors Edge Ballbreaker Stiff Upper Lip Black Ice Rock or Bust Power UpLivealbenIf You Want Blood You ve Got It Live Live from the Atlantic Studios Let There Be Rock The Movie Live in Paris Live at River PlateKompilationenHigh Voltage Bonfire BacktracksSoundtracksWho Made Who Iron Man 2EPs 74 JailbreakVideoalbenLet There Be Rock Fly on the Wall Who Made Who AC DC Clipped Live at Donington No Bull Stiff Upper Lip Live Family Jewels Plug Me In Live at River PlateSinglesCan I Sit Next To You Girl Baby Please Don t Go High Voltage It s a Long Way 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Normdaten Person GND 134568753 lobid OGND AKS LCCN no2001097842 VIAF 38133179 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johnson BrianKURZBESCHREIBUNG britischer Musiker Sanger von AC DCGEBURTSDATUM 5 Oktober 1947GEBURTSORT Dunston Newcastle upon Tyne England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brian Johnson amp oldid 237189450