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Dorothy Hill 10 September 1907 in Brisbane 23 April 1997 ebenda war eine australische Geologin und Palaontologin die erste weibliche Professorin an einer australischen Universitat und die erste weibliche Prasidentin der Australian Academy of Science 1 Dorothy Hill mit Pferd auf einer geologischen Exkursion 1930 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 1 1 Schulzeit 1 2 Studium in Brisbane 1 3 Studium in Cambridge 2 Fruhe Karriere 3 Zweiter Weltkrieg 4 Spatere Karriere 4 1 Great Barrier Reef Committee 4 2 Wissenschaftliche Gesellschaften 4 3 Leitung der University of Queensland 4 4 Zuruck in der Forschung 5 Nachwirkungen 6 Auszeichnungen 7 Publikationen Auswahl 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAusbildung BearbeitenSchulzeit Bearbeiten Dorothy Hill wurde in Taringa einem Vorort der Stadt Brisbane als drittes von sieben Kindern geboren und wuchs in Coorparoo auf einem weiteren Vorort von Brisbane Sie besuchte erst die Coorparoo State School 2 und erlangte dann ein Stipendium mit dem sie die Brisbane Girls Grammar School besuchen konnte 3 Fur ihre Leistungen an dieser Schule erhielt sie 1924 die Lady Lilley Gold Medal 4 sowie den Phyllis Hobbs Memorial Prize in den Fachern Englisch und Geschichte 5 Hill war eine begeisterte Sportlerin die an der High School Leichtathletik betrieb und zu Hause eine versierte Reiterin war An der University of Queensland ubte sie Hurdenlauf Laufen Hockey und Rudern aus Sie spielte in den Hockeyteams der University of Queensland UQ des Staates Queensland sowie der australischen Universitaten Wahrend ihres Studiums an der Universitat Cambridge machte sie einen Pilotenschein Studium in Brisbane Bearbeiten Nach der High School erwog sie Medizin zu studieren und in der medizinischen Forschung tatig zu werden Allerdings bot die University of Queensland in Brisbane zu dieser Zeit kein Medizinstudium an und die Familie Hill konnte es sich nicht leisten Dorothy nach Sydney zu schicken Glucklicherweise gewann sie jedoch 1924 eines von zwanzig Aufnahmestipendien fur die Universitat von Queensland wo sie sich fur ein Studium der Naturwissenschaften insbesondere der Chemie entschied Sie wahlte Geologie als Wahlfach und schloss 1928 unter der Leitung von Professor Henry Caselli Richards 1884 1947 mit einem First Class Honours Degree in Geologie und der Goldmedaille der Universitat fur herausragende Verdienste ab 1 Hill setzte ihre Arbeit als Stipendiatin der Universitat Queensland in den Jahren 1929 30 fort wahrend sie ihren Master of Science machte und in der Somerset Region uber die Schichtenfolge der Schiefer in der Stadt Esk sowie der Sedimente im Ipswich Becken forschte 6 Nach einem Urlaub in der Kleinstadt Mundubbera wo sie die Fossilien im ortlichen Kalkstein kennengelernt hatte begann sie selbst Fossilien zu sammeln Studium in Cambridge Bearbeiten nbsp Portrat von Dorothy Hill im TalarAls am Ende der 1920er Jahre die Weltwirtschaftskrise einsetzte wurde sie von Professor Richards fur ein Reisestipendium der UQ Foundation vorgeschlagen um am Sedgwick Museum of Earth Sciences am Newnham College der University of Cambridge zu studieren 1 In Cambridge arbeitete Hill von 1931 bis 1933 unter Betreuung der Geologin Gertrude Elles an ihrer Doktorarbeit Hill erforschte die Theorie dass Australien einst von Norden nach Suden von einem Binnenmeer bedeckt gewesen war was durch die fossilen Korallen die sie in Mundubbera gefunden hatte belegt wurde Sie erhielt ein weiteres Stipendium das es ihr ermoglichte bis 1936 in England zu bleiben Eine Reihe weiterer australischer Studenten war in dieser Zeit mit ihr am Newnham College darunter Elizabeth Betty Ripper 1909 2004 die auch Palaontologie studierte und Germaine Joplin 1903 1989 Hill arbeitete am Natural History Museum in London mit den Geologen William Dickson Lang 1878 1966 und Stanley Smith 1883 1955 an der Klassifikation der Korallen des Palaozoikums Nach ihrer Ruckkehr nach Australien setzte Hill ihr Studium an der University of Queensland fort und promovierte 1942 zum Doctor of Science 7 Fruhe Karriere BearbeitenHill blieb sieben Jahre lang in England und veroffentlichte mehrere wichtige Arbeiten in denen sie die Terminologie zur Beschreibung von Rugosa Korallen systematisierte und deren Struktur und Morphologie beschrieb 8 Als Hill nach Australien zuruckkehrte ubernahm sie die gewaltige Aufgabe die Kalkstein Korallenfaunen Australiens zu datieren Dies nutzte sie um uber die Fossilien eine weitreichende Bestimmung von Gesteinsschichten abzuleiten und dann Arbeiten uber die Korallenfaunen aller Staaten ausser Sudaustralien zu verfassen einige davon zusammen mit Walter Heywood Bryan 1891 1966 Ihre Arbeiten uber Korallen wurden zum weltweiten Standard Von 1937 bis 1942 erhielt Hill ein Stipendium des Council for Scientific and Industrial Research CSIR und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der University of Queensland Im Jahr 1939 war Hill an der geologische Landesaufnahme von Queensland beteiligt arbeitete als Beraterin fur die Shell Corporation und war Vorsitzende der Royal Society of Queensland Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs leitete sie geologische Exkursionen rund um die Moreton Bay an der Ostkuste Australiens und untersuchte mit dem Great Barrier Reef Committee die ersten Bohrkerne des Great Barrier Reefs 9 1940 gewann sie als erste Queenslanderin und erst neunte Australierin den Lyell Fund Award fur ihre Arbeit uber Korallen 6 Zweiter Weltkrieg BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkriegs trat Hill in den Women s Royal Australian Naval Service den weiblichen Zweig der Royal Australian Navy ein und diente im Marineburo in Brisbane 10 11 Sie arbeitete in dieser Zeit 80 90 Stunden pro Woche an ihrer Korallenforschung sowie an der Chiffrierung und Codierung von Transportauftragen in der Division von General Douglas MacArthur Sie stieg zum 2 Operationsoffizier in der Division auf 12 und diente auch im Planungsausschuss fur die Demobilisierung der Frauendienste nach dem Krieg 9 Spatere Karriere BearbeitenGreat Barrier Reef Committee Bearbeiten nbsp Forschungsstation der UQ auf Heron IslandVon 1946 bis 1955 fungierte Hill als dritte Vorsitzende des Great Barrier Reef Committee Sie war massgeblich am Aufbau einer Meeresforschungsstation auf Heron Island im Great Barrier Reef Marine Park beteiligt 13 ihre Arbeiten umfassten die Beschaffung von Geld den Transport von Materialien und sogar den Bau von Objekten fur die Einrichtung wie zum Beispiel Wassertanks Sie bemuhte sich um Zuschusse von der Rockefeller Stiftung und dem Australischen Forschungsforderungsausschuss die sie dazu verwendete die Laboreinrichtungen zu verbessern und Unterkunfte fur Besucher zu schaffen Hill wurde 1946 zur ordentlichen Dozentin an der UQ ernannt Im Jahr 1952 wurde sie zum Senior Lecturer bevor sie 1956 Chief Lecturer 1958 Reader in Geologie und 1959 Forschungsprofessorin wurde 1960 wurde sie schliesslich ordentliche Professorin 9 Im Jahr 1952 besuchte der Palaontologe John W Wells von der Cornell University als Fulbright Fellow die University of Queensland 14 er war ebenfalls eine weltweite Autoritat fur Hohltiere Coelenterata Gemeinsam schrieben sie den Abschnitt uber Korallen im Treatise on Invertebrate Paleontology 1956 einer Abhandlung uber die Palaontologie der Wirbellosen die auch heute noch aktualisiert wird 15 Hill schrieb 1972 einen zweiten Band der Abhandlung uber Archaeocyathiden Wissenschaftliche Gesellschaften Bearbeiten Seit 1947 war Dorothy Hill Prasidentin der Royal Society of Queensland Im Jahr 1952 wurde sie Vorsitzende der Geological Society of Australia Queensland Division 1956 wurde Hill als erste Frau zum Fellow der Australian Academy of Science 16 Von 1958 bis 1964 war sie Herausgeberin des Journal of the Geological Society of Australia 1964 wurde Hill mit der Lyell Medaille fur wissenschaftliche Forschung ausgezeichnet und wurde als erste Australierin Fellow der Royal Society of London 17 1968 grundete sie die Association of Australasian Palaeontologists Hill war Mitglied in den Komitees der Australian Academy of Science und wurde 1969 deren Vizeprasidentin sowie 1970 nach dem Tod von David Forbes Martyn 1906 1970 die erste weibliche Prasidentin Am Ende ihrer Amtszeit stellte sie sich nicht zur Wiederwahl In den spaten 1960er und fruhen 1970er Jahren setzte sie sich fur die Forderung von Frauen in der Wissenschaft ein und drangte auf eine Kampagne die sich an Eltern richtete 6 Leitung der University of Queensland Bearbeiten Im Jahr 1971 wurde Hill als erste Frau Prasidentin des Professorenkollegiums der University of Queensland In ihrem Interview mit John Cole fur seine Geschichte der Universitat im Jahr 1980 gab sie an nbsp Dorothy Hill an der University of Queensland It seemed to me that having been considered incapable of administration when the Head of the Department became available knowing I would have made a success of it here s a chance anyhow to prove that women can administer and research people can administer and in two capacities I could prove myself I couldn t really see why a woman couldn t run a university Es schien mir dass ich nachdem ich als unfahig fur die Verwaltung angesehen wurde als die Stelle des Abteilungsleiters frei wurde wusste dass ich einen Erfolg daraus gemacht hatte hier ist auf jeden Fall eine Chance zu beweisen dass Frauen verwalten konnen und Forschungsleute verwalten konnen und ich konnte mich in zwei Kapazitaten beweisen Ich konnte nicht wirklich sehen warum eine Frau nicht eine Universitat leiten konnte Dorothy Hill O Ton 18 Zuruck in der Forschung Bearbeiten Ende 1972 zog sie sich von der Universitat zuruck um jungeren Akademikern die Verwaltung zu uberlassen und sich wieder der Forschung zu widmen 18 Zu ihren Ehren wurde der Dorothy Hill Lehrstuhl fur Palaontologie und Stratigraphie eingerichtet In Anerkennung ihrer Zeit am Lehrstuhl wurde ihr 1974 die Ehrendoktorwurde der Universitat verliehen Auch lange nach ihrer offiziellen Pensionierung bis etwa 1987 kam sie weiterhin an die Universitat um zu forschen Insgesamt veroffentlichte sie uber 100 Forschungspublikationen in australischen und internationalen Fachzeitschriften und Buchern Im Jahr 1978 vollendete Hill die umfassende Bibliography and Index of Australian Paleozoic Coral 8 Hill hatte klare Vorstellungen uber den Wert einer Bibliothek fur eine Universitat Ihre Erfahrung mit dem grossen Nutzen den die Bibliotheken der University of Cambridge ihren Akademikern boten und der schlechte Zustand der Bibliothek der University of Queensland bis 1949 fuhrten zur Entwicklung der Bibliothek der Geologieabteilung an der University of Queensland Die Geologie Bibliothek wurde 1997 mit der Bibliothek fur Natur und Ingenieurwissenschaften der Universitat zusammengelegt die nun Hills Namen tragt 19 Dorothy Hill starb im Jahr 1997 Nach ihrem Tod wurden achtzig Kisten mit ihren Papieren der University of Queensland Fryer Library geschenkt Eine Online Ausstellung uber ihr Leben und der Zugang zu ausgewahlten beruflichen Papieren ist uber die Bibliothek der University of Queensland zuganglich 20 Ihre beachtliche geologische Sammlung bestehend aus Tausenden von dunnen Gesteinsschnitten auf Glasdias befindet sich im Geologiemuseum der University of Queensland und in Museen auf der ganzen Welt 21 Nach ihr wurden die Acanthastrea hillae 22 Australomya hillae 23 Filiconcha hillae 24 Reticulofenestra hillae 25 Striatopora hillae 26 Yacutiopora hillae 26 und Mesoplica hillae benannt 26 Nachwirkungen BearbeitenDorothy Hill leistete bedeutende Beitrage zur australischen Geowissenschaft und war ein entscheidendes Vorbild indem sie Frauen eine ganz neue Welt der Bildung eroffnete 27 28 Sie war Mentorin vieler Studenten die spater auf dem Gebiet der Geowissenschaften sehr erfolgreich waren darunter Ken Campbell und Graham Maxwell Der Historiker Malcolm Thomis bezeichnete Hill in seiner Geschichte der University of Queensland als die herausragendste Absolventin in den ersten 75 Jahren der Universitat 21 Im Great Court der University of Queensland steht eine steinerne Figur die 1982 von dem Bildhauer Rhyl Hinwood nach ihrem Abbild geschnitzt wurde 6 An der Brisbane Girls Grammar School steht ebenfalls eine Buste von Hill die von Rhyl Hinwood geschaffen wurde 29 Die Coorparoo State School benannte 2015 einen Teil ihrer Schule nach Hill 2 1997 wurde die Bibliothek fur Natur und Ingenieurwissenschaften der University of Queensland ihr zu Ehren in Dorothy Hill Physical Sciences and Engineering Library umbenannt 30 Seit 2002 vergibt die Australian Academy of Science den Dorothy Hill Award fur Forscherinnen in den Geowissenschaften 31 Die Queensland Division der Geological Society of Australia vergibt eine Dorothy Hill Medal an Personen die signifikante Beitrage zur Forderung des Wissens uber die Geologie von Queensland geleistet haben 32 Im Jahr 2014 benannte die School of Earth Sciences der University of Queensland ihr Forschungsschiff RV D Hill um ihr Vermachtnis fur die Erforschung fossiler Korallen zu ehren 33 Im Jahr 2016 fanden Gilbert Price und seine Kollegen an der University of Queensland School of Earth Sciences Hills Gesteinshammer und erstellten ein 3D Modell davon fur eine Ausstellung um ihr Leben zu feiern Gilbert Price fugte das 3D Bild in einen Artikel uber Hill und ihren Hammer ein 34 Der Wahlbezirk Hill der bei der Neuverteilung der Wahlen im Bundesstaat Queensland 2017 geschaffen wurde wurde in Anerkennung ihrer Arbeit fur das Great Barrier Reef nach ihr benannt 35 36 Anlasslich der Commonwealth Games 2018 in der australischen Stadt Gold Coast wurde ihr zu Ehren in Gold Coast eine Strasse benannt 37 Auf dem Campus der Brisbane Girls Grammar School wurde ein astronomisches Observatorium nach Hill benannt 38 Dorothy Hill war das Thema eines Google Doodle am 10 September 2018 dem 111 Jahrestag ihrer Geburt 39 Auszeichnungen Bearbeiten1932 Old Students Research Fellowship des Newnham College Cambridge 1934 Daniel Pidgeon Fund Geologische Gesellschaft von London 1935 1851 Forschungsstipendium Senior Studentship Newnham College Cambridge 40 1940 Lyell Geological Fund Auszeichnung 1956 Fellow of the Australian Academy of Science erste Frau 1965 Fellow of the Royal Society of London mit Lyell Medaille erste Australierin 41 1966 Clarke Medaille der Royal Society of New South Wales 1967 Mueller Medaille der Australian and New Zealand Association for the Advancement of Science ANZAAS 1967 Bancroft Medaille von der Australischen Medizinischen Vereinigung Zweigstelle Queensland 1970 Prasidentin der Australian Academy of Science erste Frau 1971 Commander of the Order of the British Empire fur Verdienste um Geologie und Palaontologie 1972 Queenslander of the Year Auszeichnung der National Party of Queensland 1974 Ehrendoktorwurde der Rechtswissenschaften fur ihre Arbeit in der Universitatsverwaltung The University of Queensland 42 1977 Queen Elizabeth II Silver Jubilee Medal 43 1983 ANZAAS Medaille 1981 W R Browne Medaille 1 1993 A C Companion of the Order of Australia von der australischen Regierung 1 Publikationen Auswahl BearbeitenDorothy Hill British Terminology for Rugose Corals 1935 englisch Dorothy Hill Heather Leed Paleozoic corals from New Zealand Hrsg Dept of Scientific and Industrial Research New Zealand Geological Survey Wellington N Z 1956 englisch Dorothy Hill Contributions to Canadian Palaeontology Ministere des Mines et des Releves Techniques 1961 englisch Dorothy Hill W G H Maxwell Elements of the Stratigraphy of Queensland University of Queensland Press 1962 ISBN 978 0 7022 0037 3 englisch Dorothy Hill J T Woods Carboniferous Fossils of Queensland 1964 englisch Dorothy Hill Archaeocyatha from Antarctica and a review of the phylum Band 3 Trans Antarctic Expedition Committee 1965 englisch Dorothy Hill G Playford J T Woods Cretaceous Fossils of Queensland 1968 englisch Dorothy Hill veroffentlichte zwischen 1930 und 1987 eine grosse Zahl wissenschaftlicher Beitrage in verschiedenen Fachzeitschriften und Buchern Sie war auch Autorin mehrerer Artikel wie beispielsweise Great Barrier Reef und Coral islands coral reefs and atolls Koralleninseln Korallenriffs und Atolle in der Encyclopaedia Britannica von 1974 Eine vollstandige Bibliographie ist bei der Australian Academy of Science zu finden Literatur BearbeitenSusan Turner Hill Dorothy In Frederic Lawrence Holmes Hrsg Dictionary of Scientific Biography 18 Bande Charles Scribner s Sons New York S 315 320 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorothy Hill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dorothy Hill Platform reef In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 17 Dezember 2020 englisch K S W Campbell J S Jell Dorothy Hill 1907 1997 Bibliography In Biographical memoirs Australian Academy of Science abgerufen am 18 Dezember 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e K S W Campbell J S Jell Dorothy Hill 1907 1997 In Biographical memoirs Australian Academy of Science abgerufen am 18 Dezember 2020 englisch a b 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