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Das Grosssteingrab Dolmen von Langholz befindet sich etwa 500 m nordlich von Langholz am ostlichen Waldrand Langholz gehort zur Gemeinde Waabs im Kreis Rendsburg Eckernforde in Schleswig Holstein Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur TBK entstand zwischen 3500 und 2800 v Chr Dolmen von LangholzDolmen von Langholz Dolmen von LangholzDolmen von Langholz Schleswig Holstein Koordinaten 54 31 12 2 N 9 58 56 9 O 54 520069 9 982469 Koordinaten 54 31 12 2 N 9 58 56 9 OOrt Langholz Schleswig Holstein DeutschlandEntstehung 3500 und 2800 v Chr Sprockhoff Nr 68 Inhaltsverzeichnis 1 Die Kammer 2 Siehe auch 3 Literatur 4 WeblinksDie Kammer Bearbeiten nbsp Das InformationsschildDie Steinkammer in Richtung Nord Sud befindet sich in einem sehr guten 1977 restaurierten Zustand Es handelt sich um einen relativ kleinen erweiterten Dolmen Die etwa 2 m 1 m grosse Kammer wird aus funf Tragsteinen rechteckig gebildet im Suden ein niedriger Eintrittstein Sie ist mit einem Deckstein bedeckt seine Masse betragen 1 8 m 1 5 m Die Anlage war ursprunglich von einem aufgeschutteten Hugel uberdeckt Die Erbauer solcher Graber gehorten zur sogenannten Trichterbecher Kultur Im Atlas der Megalithgraber Deutschlands von Ernst Sprockhoff wird der Dolmen als Sprockhoff 68 gefuhrt er wird dort 1960 noch als nahezu vollstandig zerstort beschrieben nbsp nbsp nbsp Siehe auch BearbeitenNordische Megalitharchitektur Dolmen in Schleswig HolsteinLiteratur BearbeitenErnst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Schleswig Holstein Rudolf Habelt Verlag Bonn 1966 S 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosssteingrab Langholz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Megalithic Portal Langholz Steingrab engl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolmen von Langholz amp oldid 233184112