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Dimaro deutsch veraltet Diemmer oder Dietmarsdorf im ortlichen Dialekt Dimar ist eine Fraktion der italienischen Gemeinde comune Dimaro Folgarida in der Provinz Trient Region Trentino Sudtirol DimaroPanorama auf DimaroStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Trient TN Gemeinde Dimaro FolgaridaKoordinaten 46 20 N 10 52 O 46 326208 10 870769 766 Koordinaten 46 19 34 N 10 52 15 OHohe 766 m s l m Einwohner 1 298 2015 Patron San LorenzoKirchtag 10 AugustTelefonvorwahl 0463 CAP 38025 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Gemeindeverwaltung 5 Gemeindepartnerschaft 6 Sonstiges 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDimaro liegt etwa 36 Kilometer nordnordwestlich von Trient auf der orographischen rechten Talseite im Val di Sole auf einer Hohe von 766 m s l m am nordlichen Rand des Naturparks Adamello Brenta Am ostlichen Ortsrand von Dimaro fliesst der Meledriobach aus dem gleichnamigen Val di Meledrio kommend vorbei der nicht weit von Dimaro in den Noce mundet nbsp Sankt Laurentius KircheGeschichte BearbeitenDimaro war bis 2015 eine eigenstandige Gemeinde Am 1 Januar 2016 schloss sich Dimaro mit der Gemeinde Monclassico zur neuen Gemeinde Dimaro Folgarida zusammen Dimaro hatte am 31 Dezember 2015 1298 Einwohner auf einer Flache von 28 km Die Nachbargemeinden waren Male Cles Commezzadura Monclassico Tuenno Pinzolo und Ragoli Zur Gemeinde Dimaro gehorten die Fraktionen Carciato und der Wintersportort Folgarida Verkehr BearbeitenIn Dimaro beginnt die Strada Statale 239 di Campiglio die uber den Passo Campo Carlo Magno nach Madonna di Campiglio in das Val Rendena bis nach Tione di Trento fuhrt Am Ort fuhrt auch die Strada Statale 42 del Tonale e della Mendola von Treviglio nach Bozen vorbei Dimaro verfugt seit 2003 uber einen Bahnhof an der Schmalspurbahn Trient Male Mezzana Gemeindeverwaltung BearbeitenDer letzte Burgermeister der Gemeinde Dimaro war von 2005 bis 2015 Romedio Menghini von der Lista Civica Burgerliste Gemeindepartnerschaft BearbeitenUnterdiessen in OberbayernSonstiges BearbeitenDer niederosterreichische Geistliche und Kunsthistoriker Johannes Fahrngruber ist hier begraben Er verstarb bei einer Reise an einem Schlaganfall 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dimaro Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Gamsjager Ernst Langthaler Hrsg Das Frankenfelser Buch Frankenfels 1997 ISBN 3 9500720 0 4 S 196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dimaro amp oldid 234020590