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Dieser Artikel behandelt den Film fur das literarische Werk siehe Die Lebenden und die Toten Romantrilogie Die Lebenden und die Toten russisch Zhivye i myortvye ist ein zweiteiliger Spielfilm nach dem gleichnamigen Roman von Konstantin Michailowitsch Simonow Die deutsche Erstauffuhrung war am 6 November 1964 in der DDR Am 20 November 1964 lief er in den Kinos der Bundesrepublik Deutschland an Die Fortsetzung Man wird nicht als Soldat geboren wurde 1967 vom gleichen Regisseur ebenfalls nach der gleichnamigen Vorlage von Simonow gedreht FilmTitel Die Lebenden und die TotenOriginaltitel Zhivye i myortvyeTranskription Schiwye i mjortwyeProduktionsland UdSSROriginalsprache RussischErscheinungsjahr 1963Lange 201 MinutenStabRegie Alexander StolperDrehbuch Alexander StolperKamera Nikolai OlonowskiBesetzungKirill Lawrow Iwan Sinzow Anatoli Papanow General Serpilin Ljudmila Krylowa Tanja Owssjannikowa Wiktor Awdjuschko Sergeant Schestakow Walentina Telegina Pascha Kulikowa Wladimir Pizek havarierter Autofahrer Anatoli Papanow im Film Die Lebenden und die Toten auf einer russischen Briefmarke von 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksHandlung BearbeitenDie Handlung des Filmes verlauft von den ersten Tagen des Deutsch Sowjetischen Krieges bis zum Beginn des Gegenangriffes der sowjetischen Armee bei Moskau Der Korrespondent einer Soldatenzeitung Iwan Sinzow befindet sich zu Kriegsbeginn in Urlaub Er kehrt sofort zu seiner in Weissrussland stationierten Einheit zuruck Es gelingt ihm jedoch nicht seine Redaktion zu finden Stattdessen schliesst er sich einem Regiment an das den Kampf fortsetzt und schliesslich eingekreist wird Mit Serpilin als Regiments und schliesslich Divisionskommandeur brechen die Uberlebenden aus dem Kessel aus Auf dem Transport ins Hinterland geraten die Soldaten in einen deutschen Panzerangriff und werden zerstreut Sinzow die Militararztin Tanja Owsjannikowa sowie der Soldat Petja Solotarjow schlagen sich zu einem Haus im Wald durch Die schwer kranke Tanja muss zuruckgelassen werden Auf der weiteren Flucht wird Sinzow verwundet Solotarjow nimmt seine Papiere an sich schafft es aber nicht Sinzow zu bergen Ohne Papiere schlagt sich Sinzow nach Moskau durch und hat grosse Probleme zu beweisen dass er kein Deserteur und Feigling ist Er bewahrt sich in der Winterschlacht vor Moskau 1941 an der Front Kritiken Bearbeiten nbsp Die Lebenden und die Toten im Kino International Berlin Der Film setzt sich unter anderem kritisch mit der Kriegsfuhrung Stalins auseinander Patriotische Zuge der Originalfassung wurden durch die DEFA Synchronisation noch verscharft Lexikon des Internationalen Films 1 Auszeichnungen BearbeitenHauptpreis auf dem Internationalen Filmfestival Karlovy Vary 1964 Hauptpreis beim 1 Allunionsfilmfestival 1964Sonstiges Bearbeiten Die Lebenden und die Toten ist eine Zeile aus dem okumenischen Glaubensbekenntnisses Einzelnachweise Bearbeiten Lexikon des Internationalen Films CD ROM Ausgabe Systhema Munchen 1997 Literatur BearbeitenKonstantin Simonow Die Lebenden und die Toten Originaltitel Zhivye i myortvye Band 1 Deutsch von Corinna und Gottfried Wojtek 18 Auflage Verlag Volk und Welt Berlin 1989 631 S ISBN 3 353 00466 1 Weblinks BearbeitenDie Lebenden und die Toten in der Internet Movie Database englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Lebenden und die Toten amp oldid 239271482