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Die Elfen ist ein deutscher Fantasyroman von Bernhard Hennen und James Sullivan aus dem Jahr 2004 Anfang bzw Ende 2006 erschienen die ausschliesslich von Bernhard Hennen geschriebenen Fortsetzungen Elfenwinter und Elfenlicht 2009 erschienen Elfenkonigin sowie Ende 2007 bzw 2008 die dreiteilige Fortsetzung Elfenritter Des Weiteren erschienen 2009 ein weiteres unabhangiges aber zur Gesamtgeschichte gehorendes Buch Elfenlied sowie das Artbook Elfenwelten Zwischen 2011 und 2016 erschien die neue Pentalogie Drachenelfen die zeitlich deutlich vor Die Elfen spielt Sullivan publizierte 2013 mit Nuramon die Fortsetzung der Geschichte des gleichnamigen Elfen Bernhard Hennen rechts signiert Die Elfen beim FeenCon 2007Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Autorschaft 2 Zum fiktiven Universum der Romane 2 1 Die Welten das Weltennetz und seine Schopfer 2 2 Die Volker 3 Verknupfungen 3 1 Bezuge zum ubrigen Werk Bernhard Hennens 4 Handlung 4 1 Die Elfen erster Teil 4 2 Elfenwinter 4 3 Elfenlicht 4 4 Die Elfen zweiter Teil 4 5 Elfenritter Die Ordensburg Die Albenmark Das Fjordland 4 6 Die Elfen dritter Teil 5 Literatur 6 Vertonung 7 Weblinks 8 QuellenEntwicklung und Autorschaft BearbeitenDer Roman ist nach Die Zwerge von Markus Heitz eine weitere deutsche Antwort auf den Romanerfolg Die Orks des englischen Autors Stan Nicholls Diese Fantasy Reihe wurde im Fruhjahr 2006 von Christoph Hardebusch mit seinem Romandebut Die Trolle und ein Jahr spater mit Die Kobolde von Karl Heinz Witzko fortgesetzt Obwohl keinerlei Absprache zwischen den einzelnen Autoren stattfand versucht jeder Roman ein Volk der modernen Fantasy herauszugreifen und dieses im Verlauf der Handlung zu charakterisieren Dabei werden stets einige etablierte Eigenschaften des jeweiligen Volkes ubernommen andere erganzt vertieft oder auch verandert James Sullivan und Bernhard Hennen kennen sich seit den 90er Jahren Nach Darstellung Sullivans kam Hennen 2003 gegen Ende von Sullivans Studium auf diesen zu und schlug ihm vor gemeinsam einen Roman uber das Fantasy Volk der Elfen zu schreiben Hennen hatte bereits ein Expose erstellt das aber sowohl dem Verlag als auch Sullivan missfallen habe unter anderem wegen der Darstellung der Elfen als Sklavenhalter Hennen und Sullivan konzeptionierten daher gemeinsam einen neuen Roman und erstellten das Expose das der Verlag annahm 1 Laut Sullivan und Hennen haben beide Autoren gleichen Anteil an Die Elfen 1 2 Hennen habe die Kapitel zu Farodin und Mandred geschrieben wahrend Sullivan die Kapitel zu Noroelle und Nuramon sowie die Zwischenkapitel geschrieben habe 1 Aus Erwagungen der Vermarktbarkeit wurde nur einer der Autoren der zum Veroffentlichkeitszeitpunkt bereits etablierte Bernhard Hennen auf dem Cover genannt eine Entscheidung mit der Sullivan damals einverstanden war Sullivans Name wurde auf dem innenliegenden Titelblatt mit abgedruckt 3 Ansonsten seien nach Aussage Hennens beide Autoren gleichberechtigt beide hatten auch Tantiemen in gleicher Hohe erhalten Alle Beteiligten seien vom Erfolg des ersten Romans uberrascht worden 2 Die spateren Veroffentlichungen schrieb Hennen allein mit Ausnahme des von Sullivan geschriebenen Romans Nuramon 2013 Die Praxis nur Hennen als Autor von Die Elfen zu nennen sorgte spater fur Kritik In Bezug auf die Veroffentlichung einer Prachtausgabe von Die Elfen im Dezember 2021 auf der wieder allein Hennen auf dem Cover genannt wurde erschien im Februar 2022 ein offener Brief von Akteuren der deutschsprachigen Phantastik Szene an den Heyne Verlag 4 Dieser veroffentlichte einige Tage spater uber seinen Twitter Account ein gemeinsames Statement mit Hennen und Sullivan worin er bekanntgab auf den Covern zukunftiger Auflagen und Ausgaben beide Autoren gleichberechtigt zu nennen 5 Zum fiktiven Universum der Romane BearbeitenDie Welten das Weltennetz und seine Schopfer Bearbeiten Die Handlung spielt auf drei verschiedenen Planeten 6 der Menschenwelt Daia der Zerbrochenen Welt ehemals Nangog und Albenmark der Heimat der Elfen Daneben werden noch zwei weitere Welten genannt wovon die eine wohl das Mondlicht siehe unten ist und die zweite Albenheim nicht naher beschrieben wird Ausserdem existieren noch die jenseitigen Welten der Gotter der Menschen wobei jedem Glauben ein eigener Ort zuzufallen scheint siehe Goldene Hallen Luth Hallen Die drei erstgenannten Welten werden durch das sogenannte Netz der Albenpfade Lichtwege im Nichts zwischen den Welten verbunden Die Albensterne bilden die Schnittpunkte dieser Pfade und ermoglichen es Magiekundigen torgleiche Offnungen zu erschaffen durch die man in das Netz gelangt und in kurzer Zeit weite Strecken zwischen den Welten oder verschiedenen Orten innerhalb einer Welt zurucklegen kann Je mehr Albenpfade sich in einem Albenstern treffen desto wichtiger ist dieser Schnittpunkt da er von mehr Punkten aus erreichbar ist und desto einfacher und sicherer ist es auch ein Tor an dieser Stelle zu offnen und die Pfade zu betreten ohne im Nichts verloren zu gehen oder einen Sprung durch die Zeit zu machen Das Netz der Albenpfade wurde einst von den Schopfern der Elfen den Alben im dunklen Nichts zwischen den Welten gewoben Diese haben inzwischen Albenmark verlassen In der Romantrilogie gelten die Alben als Begrunder fast aller Volker Die Zerbrochene Welt war einst der Kriegsschauplatz der Auseinandersetzung zwischen den Drachen und ihren damonischen Todfeinden den Devanthar In diesem Krieg wurden laut den Legenden alle Devanthar vernichtet und die Zerbrochene Welt bis auf wenige Inseln im Nichts zerstort Die Volker Bearbeiten Das gottgleiche Volk der Alben gilt als Schopfer der Welten der Albenpfade und zahlreicher Volker die als Albenkinder bezeichnet werden und bis auf wenige Ausnahmen die Albenmark bewohnen Wenngleich der Begriff Alb aus der germanischen Mythologie stammt und untrennbar mit den Elfen und den Zwergen verbunden ist werden auch andere Volker unserer Sagenwelt und sogar Geschopfe aus dem griechischen und dem vorderasiatischen oder gar hinduistischen Kulturkreis zu den Albenkindern gerechnet Elfen Das letzte Volk das von den Alben erschaffen wurde Sie gelten als vollkommen weshalb sie in fast allen Regionen der Albenmark mit dem Adel die herrschende Klasse stellen eine Rolle fur die sie ob ihrer Arroganz von den meisten anderen Albenkindern verachtet werden Die Elfen unterteilen sich zudem in einige weitere Volker so zum Beispiel in die Normirga ein ausserst magiebegabtes Elfenvolk im hohen Norden dem auch Emerelle die Konigin der Albenmark entstammt Weitere Elfenvolker sind die Maurawan ein Waldelfenvolk im hohen Norden und die Freien von Valemas ein Elfenvolk aus der Wuste das die Albenmark verlassen hat weil es sich nicht der Herrschaft Emerelles unterwerfen wollte Zwerge Die Kinder der Dunkelalben ursprunglich in den Ioliden beheimatet einem Gebirge am Rande des Herzlandes haben als erstes Volk die Albenmark verlassen um sich nicht Emerelles Herrschaft zu beugen und leben seit Jahrtausenden in der Welt der Menschen Ihrem Vorbild folgten bald die Elfengemeinde Freien von Valemas Trolle Die Trolle sind das kriegerischste Volk der Alben und sind ursprunglich in der eisigen Region Snaiwamark beheimatet Nach zwei grausamen Kriegen wurden sie uber ein Jahrhundert vor Beginn der Geschichte von den Elfen aus ihrer angestammten Heimat vertrieben und wurden im Norden des Fjordlandes Menschenwelt sesshaft Sie werden nicht als stumpfsinnig oder abgrundtief bose beschrieben auch wenn sie eine Vorliebe fur Menschen und Elfenfleisch haben Im Romanzyklus nehmen sie in etwa die Rolle der fehlenden Orks ein wenngleich sie deutlich grosser und kraftiger sind Feen Auen und Wiesenfeen werden als gesellige feinsinnige aber auch schwatz und flatterhafte Zeitgenossen beschrieben Sie werden kaum grosser als Libellen und leben in Einklang mit der Natur was sich auch in ihrer Lyrik zeigt Kobolde und Gnome Ein kleines sehr heterogenes Volk das von den Elfen in der Regel geringgeschatzt wird Die Palaste der Elfen und die Burgen der Trolle wurden von Kobolddienern oder sklaven erbaut einer der vielen Grunde weshalb die Kobolde nicht gut auf die machtigen Albenkinder zu sprechen sind denn obgleich sie fur ihre magischen und handwerklichen Fahigkeiten bekannt sind nehmen sie im sozialen Gefuge der Albenmark einen niedrigen Rang ein Lutin Fuchskopfige Kobolde beruchtigt fur ihren schwarzen Humor und ihre Streiche Da sie zudem als Diebe verschrien sind werden sie von den meisten anderen Albenkindern verachtet Ihre diebischen Fahigkeiten basieren vor allem auf ihrer magischen Begabung Zum einen beherrschen sie die Gestaltenwandlung zum anderen verstehen sie es wie kaum ein anderes Volk auf den Albenpfaden zu wandern Dennoch leben die meisten Lutin nomadisch im Windland einer Region im Suden der Snaiwamark Holde Ein Koboldvolk aus dem Waldmeer einer Mangrovenlandschaft im Suden der Albenmark Spinnenmanner Ein Koboldvolk das fur seine Kletterkunste und fur seine bedingungslose Loyalitat betuchten Auftraggebern gegenuber bekannt ist Viele Spinnenmanner gelten als skrupellose Soldner Mauslinge Ein Koboldvolk das seinen Namen seiner geringen Grosse von etwa Daumenlange verdankt Selkies Geschopfe des Meeres Seehunde oder Otter die ihre Tierhaut ablegen und sich in elfenahnliche Wesen verwandeln konnen Kentauren Die Pferdemanner unterteilen sich in mehrere Volker die in Dailos und in den weiten Steppen des sudlich der Snaiwamark gelegenen Windlandes verbreitet sind wo sie nomadisch leben Minotauren Stierkopfige Hunen die die Mondberge im Suden des Windlandes bewohnen Sie sind etwa so gross und so kraftig wie Trolle Faune Bockbeinige gehornte Wesen die wie die Kentauren aus Dailos stammen Nymphen Magiebegabte Naturgeister Oreaden Scheue Bergnymphen die in den Ioliden leben der einstigen Heimat der Zwerge Apsaras Wassernymphen die im aussersten Suden der Albenmark leben und fur ihre seherischen Krafte bekannt sind Wenngleich ihre Vorbilder aus dem hinduistischen Kulturkreis stammen werden sie in der Romanreihe den Nymphen zugerechnet Gorgonen Ein menschengleiches Volk doch der Unterleib ist der einer Schlange siehe auch Naga Den Kopfen der zumeist weiblichen Gorgonen entspriessen Schlangen an Stelle von Haaren Es heisst ihr Blick konne lebende Wesen zu Stein erstarren lassen Zudem gelten sie als todliche Bogenschutzen Dschinne Ein menschenahnliches magiebegabtes Volk das die Wusten der Albenmark bewohnt Sie gelten als weise und magiebegabt zeigen sich jedoch nur selten Ihren Namen huten sie wie ihren grossten Schatz denn wer sie bei diesem nennt dem sind sie zu dienen verpflichtet Lamassu Geflugelte Geschopfe deren massigen Stierleibern der keilbartige Kopf eines Menschen entspriesst so gesehen das Gegenstuck zum Minotaurus Lamassu auch Shedu sind Gestalten aus dem mesopotamischen Kulturkreis und saumten als Kolossalstatuen haufig Prachtstrassen Toreingange und Palaste Schwarzruckenadler Gewaltige intelligente Adler mit telepathischen Fahigkeiten Drachen Die Drachen wurden ebenfalls von den Alben als Statthalter Albenmarks erschaffen Es gibt mehrere Unterarten die sich in Grosse Intelligenz und ihrer Fahigkeit Magie zu wirken unterscheiden Die machtigsten und klugsten sind die sieben Himmelsschlangen die ehemals uber Albenmark herrschten Durch den Krieg mit den Devanthar innere Streitigkeiten und Kampfe mit den Elfen sind sie komplett ausgestorben Die Seelen der meisten Albenkinder werden solange in einem neuen Korper wiedergeboren bis sie ihre Bestimmung gefunden haben und ins Mondlicht gehen vgl buddhistisches Nirwana Elfen altern nach dem Ende ihrer Kindheit kaum und konnen daher nur durch Gewalteinwirkung umkommen Elfen die allzu oft wiedergeboren werden haben einen schlechten Ruf da sie scheinbar haufig daran scheitern ihre Bestimmung zu erfullen Wiedergeborene Trolle und Zwerge erhalten stets die Stellung ihrer fruheren Inkarnation Die meisten Albenkinder erinnern sich nicht an ihre fruheren Leben bei einigen kehrt die Erinnerung aber mit der Zeit oder durch besondere Umstande zuruck Weitere Volker deren Ursprung nicht naher erlautert wird sind Devanthar Ein damonisches Volk aus der Urzeit Albenmarks Wahrend die Alben danach strebten eine perfekte Welt zu erschaffen ohne Veranderung zu erschaffen sahen die Devanthar die dauernde Veranderung als essenziell an und versuchten sie deren Streben nach Perfektion zu storen wo es nur ging Die Devanthar sind Meister der Magie der Tauschung und konnen ihre Gestalt nach belieben andern Sie sind nur sehr schwer zu toten und verstromen haufig einen Schwefelgeruch wenn sie auftreten Nur ein einziger Devanthar uberlebte den Krieg mit den Alben welcher auch der Hauptantagonist in Die Elfen ist Die Devanthar weisen viele Bezuge zur orientalischen Mythologie auf Siehe auch Daeva Yingiz Ein Volk gegen das die Alben Krieg fuhrten Da diese aber bereits durch den Krieg gegen die Devanthar geschwacht waren vermochten sie es nicht die Yingiz zu vernichten und verbannten diese daher in das Nichts die Leere zwischen den Welten Nach dieser Schwachung zogen sich die Alben aus der Welt zuruck Die Yingiz wiederum nach ihrer Niederlage gegen die Alben nur noch korperlose Schatten gelten als ein Volk von reiner Boshaftigkeit das sich an der Angst anderer Wesen weidet als gierig und egoistisch Sie vermogen anderen Wesen die Lebenskraft zu stehlen wenn diese von den Albenpfaden abweichen Durch eine rituelle Vereinigung mit einem Menschen oder einem Elfen lasst sich ein Shi Handan Seelenfresser erschaffen geisterhafte Wolfe von der Grosse von Pferden Anders als die Yingiz vermogen sie zwischen den Welten zu wandern und konnen lebenden Wesen aktiv alle Lebenskraft und die Seele stehlen Menschen Geschopfe die von den Devanthar erschaffen wurden Anders als die Alben griffen sie in das Leben der Menschen ein Bis zur Vernichtung der Devanthar durch die Alben herrschten die Devanthar wie Gotter uber die Menschen Fast jeder Devanthar ernannte einen Unsterblichen der uber ein Volk herrschte und nur seinem Gottervater oder seiner Gottermutter Rechenschaft schuldete Nach dem Grossen Krieg und der Zerstorung Nangogs die zerbrochene Welt brachen diese Strukturen zusammen allerdings blieben Spuren bis zur Gegenwart erhalten Verknupfungen BearbeitenBezuge zum ubrigen Werk Bernhard Hennens Bearbeiten Motive der Elfen Romane finden sich in einigen fruhen Das Schwarze Auge DSA bezogenen Rollenspielpublikationen Romanen und Erzahlungen Bernhard Hennens Hier sind insbesondere Die Phileasson Saga die Gezeitenwelt Dominanz einer machtigen monotheistischen Religion die dem Christentum gleicht und Drei Nachte in Fasar Rabensturm zum Beispiel in Form der Existenz eines geheimnisvollen Elfenvolkes das in der Wuste lebt zu nennen Vor allem die Parallelen zur Phileasson Saga DSA sind auffallig wiederkehrende Themen sind das Aufeinandertreffen einer Elfen mit einer Wikingerkultur durchgangig oder die Diaspora eines ganzen Volkes der Zerfall einer elfischen Hochkultur eine Zerbrochene Welt Inseln im Nebel usw Die Phileasson Saga lasst sich als literarisches Testfeld deuten in dem Bernhard Hennen seine Ideen zum Volk der Elfen entwickelte bevor er sie uber zehn Jahre spater in Die Elfen wieder aufgriff 7 Handlung BearbeitenDie Handlungen von Die Elfen Elfenwinter Elfenlicht und Elfenritter uberschneiden sich sowohl im erzahlten Zeitraum als auch in der Handlung selbst greifen ineinander uber und beziehen sich aufeinander sodass sie hier chronologisch dargestellt werden Die Elfen erster Teil Bearbeiten Die Elfen Farodin und Nuramon werben am Hofe der Elfenkonigin Emerelle seit Jahrzehnten um ihre Minneherrin Noroelle was unter Elfen nicht unublich ist Eines Tages gelangt der Mensch Mandred Torgridson auf der Flucht vor einem Damon der halb Mann halb Eber ist und sein Heimatdorf Firnstayn bedroht durch Zufall aus der Menschenwelt nach Albenmark Er verlangt von den Elfen Hilfe gegen den Manneber doch Emerelle fordert als Gegenleistung die Erziehung von Mandreds noch ungeborenem Sohn ubernehmen zu durfen Zum Wohle seiner Heimat stimmt Mandred widerwillig zu Mit Farodin Nuramon und einer Gruppe aus Elfenjagern kehrt Mandred in die Menschenwelt zuruck wo sich die drei Protagonisten dem Manneber schliesslich in einer Gebirgshohle zum Kampf stellen Der Damon der sich im Weiteren als der letzte nach einer gewaltigen Schlacht gegen die Alben verbliebene Devanthar entpuppt tauscht ihnen seinen Tod vor flieht aber in Wirklichkeit nach Albenmark und verfuhrt dort Noroelle in Gestalt Nuramons Der Sohn den die Elfe bald darauf gebart wird von Emerelle als Kind des Devanthars erkannt und zum Tode verurteilt Noroelle flieht aus Liebe zu ihrem Sohn in die Menschenwelt und versteckt ihn dort vor den Haschern der Konigin Emerelle verbannt Noroelle daraufhin in einen Teil der Zerbrochenen Welt der nur von der Menschenwelt aus erreichbar ist Den einzigen Albenpfad zu ihrem Exil blockiert Emerelle durch einen machtigen Zauber Noroelle nimmt die Strafe an ihr Sohn jedoch wachst versteckt zwischen den Menschen auf Durch einen Trick des Devanthars sind Jahrzehnte vergangen als Mandred Farodin und Nuramon aus der Eishohle entkommen konnen und nach Firnstayn zuruckkehren Die drei gehen nach Albenmark um der Konigin Bericht von der Jagd zu erstatten Dort erfahren sie von der List des Devanthars und Noroelles Verbannung Um das Urteil gegen Noroelle aufzuheben machen sich die drei zusammen mit Mandreds Sohn der von den Elfen aufgezogen wurde und nun den Namen Alfadas Albensohn tragt auf die Suche nach dem Kind des Devanthars Nach langer Suche in der Menschenwelt finden sie es schliesslich in Gestalt des geistlichen Wunderheilers Guillaume dessen eigentumliche Magie auf Elfen jedoch ungewollt todbringend wirkt Nuramon mochte entgegen den Anweisungen der Konigin den Sohn Noroelles nicht toten doch auf der Flucht vor plotzlich erscheinenden Soldaten die den Wunderheiler suchen kommt dieser dennoch gewaltsam ums Leben Dem Suchtrupp gelingt es zu fliehen und nach Firnstayn im Fjordland zuruckzukehren wo sich Alfadas entschliesst bei den Menschen zu bleiben wahrend Mandred weiter mit den Elfen wandert Zuruck in Albenmark ist Emerelle erzurnt daruber dass die Elfen nicht selbst den Damonensohn umgebracht haben und prophezeit schlimme Konsequenzen fur alle Welten Des Weiteren verwehrt sie die Freilassung Noroelles Farodin Nuramon und Mandred verlassen Albenmark um selbst nach einem Weg zu suchen Noroelle vom Bann der Konigin zu befreien Elfenwinter Bearbeiten Im folgenden Winter der den beteiligten Volkern spater als Elfenwinter in Erinnerung bleibt schicken die Trolle eine machtige Flotte nach Albenmark und versuchen die kalte Snaiwamark aus der sie einst vertrieben wurden zuruckzuerobern Beim ersten Aufeinandertreffen zwischen Elfen und Trollen in der Hafenstadt Vahan Calyd wird Emerelle schwer verwundet und fallt in eine Art Starre kann aber von ihrem treuen Schwertmeister Ollowain und der zwielichtigen Zauberin Lyndwyn gerettet und nach Firnstayn in die Menschenwelt gebracht werden Wahrenddessen erschafft die machtige Trollschamanin Skanga zwei gefahrliche Kreaturen die Shi Handan durch Verbindungen aus im Nichts lebenden seelenverschlingenden Schattenwesen den Yingiz und den Seelen zweier gefangener Elfenfursten Sie sollen Tod und Verwirrung unter die Elfen und ihre Verbundeten bringen und zudem Emerelle aufspuren Alfadas Mandredson der inzwischen wie einst sein Vater zum Jarl des Dorfes Firnstayn aufgestiegen ist bekommt vom Konig des Fjordlands den Auftrag mit einem kleinen Heer den Elfen im Krieg gegen die schnell vorruckenden Trolle beizustehen Wahrend Emerelle wie in tiefem Schlaf in Firnstayn bleibt schliesst sich das Menschenheer der Verteidigung der Festung Phylangan an einem Bollwerk der Elfen am Rande der Snaiwamark das fruher im Besitz der Trolle war Obwohl es zunachst so aussieht als ob die Elfen die Schlacht gewinnen gelangt der Rudelfuhrer Orgrim durch einen Albenstern in die Festung und richtet ein Massaker an Dadurch kann er das Heer von Trollen in die Festung einlassen und diese schliesslich einnehmen 22 Tage lang fuhren die Menschen Elfen Kentauren und Kobolde erbitterte Ruckzugsgefechte Als das Ende nahe ist losen sie aus wer fliehen und wer bleiben und den Fluchtlingen noch etwas Zeit erkaufen soll Indem ein Kobold kochenden Wasserdampf in den Berg leitet konnen sich die allerletzten Verteidiger retten kurz vor dem endgultigen Sieg der Trolle Ollowain halt solange er kann die Stellung und muss dann trotzdem fliehen Doch als er zuruckkehrt um Lyndwyn die zu seiner Geliebten geworden ist zu retten muss er erkennen dass Phylangan uber einem riesigen Vulkanschlot errichtet wurde und die Elfenmagier die Festung unter der Leitung Lyndwyns verzweifelt vor dem aufstromenden Magma verteidigen Ollowain nimmt die geschwachte Elfe mit sich und flieht in einer waghalsigen Schlittenfahrt aus der Festung die durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet wird Als Ollowain bei einem Unfall das Bewusstsein verliert stellt sich Lyndwyn den herannahenden Trollen und wird von Birga der Schamanenschulerin Skangas gefoltert und in der Kalte zuruckgelassen Sie kann so lange durchhalten bis Ollowain sie findet um sich von ihm zu verabschieden und ins Mondlicht zu gehen Wahrend der Abwesenheit Alfadas gelangt einer der von Skanga erschaffenen Shi Handan in die Menschenwelt und fordert auf grausamste Art seine Opfer unter den Fjordlandern Der Priester Gundar glaubt an einen Fluch seiner Gotter und verlasst Firnstayn um ihnen zu opfern Unerlaubterweise folgt Alfadas Sohn Ulric dem Priester dem der Schicksalsgott Luth das Versteck eines alten Kettenhemds offenbart mit dessen Hilfe er die Bestie besiegen soll Als sie zuruck in das Dorf gehen wollen fangt es an zu schneien Ulric verstaucht seinen Fuss und Gundar tragt ihn den ganzen weiten Weg nach Hause Sie kommen gerade rechtzeitig um Ulrics Familie und die bewusstlose Elfenkonigin vor dem Shi Handan zu retten Der alte Priester findet den Tod doch auch der Shi Handan wird vernichtet denn wie sich spater herausstellt kann nur das von Menschen geschmiedete Eisen den Yingiz etwas anhaben Trotz ihres Sieges in Phylangan erleiden die Trolle empfindliche Verluste und sind gezwungen sich in die Snaiwamark zuruckzuziehen Im Laufe des Krieges erkennen sie jedoch in dem Rudelfuhrer Orgrim der sich als der versierteste Feldherr der Trolle zeigt die Wiedergeburt eines ihrer ehemaligen Herzoge und uberlassen ihm die Festung Nachtzinne nordlich von Firnstayn in der Menschenwelt Auf Druck des eifersuchtigen Trollkonigs wird ein unfahiger Heerfuhrer damit beauftragt als Rache fur die Einmischung der Menschen das Fjordland zu verheeren Orgrim wird ihm als untergeordneter Berater zur Seite gestellt Asla Alfadas Frau uberredet die Dorfbewohner welche ihr erst nicht glauben wollen zu fliehen Sie ziehen nach Honnigsvald in der Hoffnung sie wurden dort sicher sein Dort angekommen finden sie einen alten Freund Alfadas Der zeigt ihnen dass die Mauern der Stadt morsch und bruchig sind Asla kauft bei einem Handler viele Pferdeschlitten um zu fliehen Sie versucht auch andere Fluchtlinge zu uberreden wird aber dann von den Soldaten des Konigs gezwungen damit aufzuhoren Trotzdem flieht sie mit vielen Fluchtlingen hinauf auf das Eis Dort bemerkt Ulric dass seine blinde Freundin Halgard nicht mitgekommen ist Er springt vom Wagen und geht zuruck nach Honnigsvald um sie zu suchen Als Asla dies bemerkt schickt sie den Bluthund Blut um ihn zu suchen Auch die Elfe Yiliana geht mit um ihn zu suchen Die Menschen bemerken dass sie nicht nur von Trollen verfolgt werden sondern ihnen Trolle gleichzeitig auch entgegenkommen Unter Aslas Fuhrung verschanzen sich die Fluchtlinge in einem Bergtal das durch zwei starke Palisaden befestigt ist Obwohl die Fluchtlinge den Trollen in jeder Hinsicht unterlegen sind konnen sie sich zunachst halten Als die Trolle die letzte Palisade durchbrochen haben ergibt sich die erwachte Emerelle Orgrim Im Gegenzug schwort Orgrim die uberlebenden Menschen in Frieden zu lassen Asla vertraut nicht auf das Wort der Trolle und fluchtet mit den anderen Fluchtlingen in die Berge Tatsachlich bricht der Heerfuhrer der Trolle das von Orgrim gegebene Versprechen und greift an Orgrim verweigert sich jedoch diesem Angriff Als Alfadas mit seinem Heer im Fjordland eintrifft haben die Trolle bereits eine Schneise der Verwustung gezogen Sie finden in Honnigsvald den Dolch Ulrics und Alfadas glaubt er sei von den Trollen verspeist worden Allerdings gelang Ulric mit Blut Yiliana und Halgard die Flucht Yiliana wird dabei stark verletzt Als sie kurz vor dem Erfrieren sind erscheint ihnen der Geist Gundars und fuhrt sie in eine Unterwasserhohle Doch ein Troll namens Gran findet sie und verletzt Yiliana noch schwerer Ulric schafft es jedoch mit dem Schwert eines sagenumwobenen Konigs den Troll zu toten An ihrem letzten Sammelpunkt gelingt es Menschen und Elfen schliesslich die Trolle mit vereinten Kraften zu besiegen Alfadas wird zum Konig des Fjordlandes ernannt doch verliert er seine Frau und seine Tochter Kadlin die mit den anderen Fluchtlingen in die kalten Gebirgswalder geflohen sind wo nur die wenigsten den Trollen entkommen konnten Ulric und seine Freundin Halgard werden ertrunken aufgefunden doch die wiedererwachte Emerelle kann beide mithilfe ihres Albensteins zuruck ins Leben bringen Asla und ihre Tochter Kadlin und der einstige Geliebte Kalf konnten fliehen und verstecken sich nun Elfenlicht Bearbeiten Die Trolle haben sich in der Snaiwamark neu formiert und nahern sich uber das Netz der Albenpfade dem Palast Emerelles In ihrer verzweifelten Lage zertrennt die Elfenkonigin durch die Macht ihres Albensteins den Pfad auf dem sich das Trollheer befindet und sturzt Tausende Trollkrieger ins Nichts Doch ihre Handlung hat ungeahnte Folgen die Albenpfade sind von einem Zauber umgeben der die im Nichts lebenden Schattenwesen die Yingiz davon abhalt Reisende anzugreifen oder die Tore zu den Welten zu durchschreiten Mit dem Durchtrennen eines Pfades hat Emerelle ein Loch in diesem Schild erzeugt durch das einige Yingiz nach Albenmark gelangen Da die Konigin die Schatten nicht besiegen kann und immer mehr von ihnen den Weg in die Elfenwelt finden schickt sie Ganda aus dem Volk der Lutin Kobolde mit Fuchskopfen zusammen mit dem Schwertmeister Ollowain in die verborgene Bibliothek von Iskendria um eine Losung zu finden Die Trollschamanin Skanga kann sich und den Trollkonig mit dem sie den Heereszug angefuhrt hat aus dem Nichts retten doch ist der Verstand des Herrschers von den Yingiz zerstort worden Skanga totet ihren Konig um ihm durch eine Wiedergeburt das Leben in seinem gebrochenen Korper zu ersparen und zugleich selbst die Macht uber die Trolle zu ergreifen bis der wiedergeborene Konig alt genug ist selbst zu herrschen Wahrenddessen begegnet Ulric der Sohn des Fjordlandkonigs Alfadas bei einem nachtlichen Ausflug Bruder Jules dem als Priester des jungen Tjured Glaubens getarnten Devanthar wie spater ans Licht kommt Der Priester verwirrt den Jungen mit Bemerkungen uber die Uberlegenheit seines Gottes Tjured und gibt ihm drei Figuren die Ulric seine Freundin Halgard und seinen Hund Blut darstellen Halgard findet in den Holzfiguren je einen Faden die sie als ihre Lebensfaden deutet die nach dem Glauben der Fjordlander vom Schicksalsgott Luth gewoben werden Bluts Faden ist nur ein wenig kurzer als die der beiden Kinder was sie zur Annahme bringt ihr Leben werde nur wenig langer als das des Hundes dauern In Iskendria bringt der Devanthar Ollowain in der Gestalt eines Bibliothekars beinahe dazu den Verstand zu verlieren indem er ihn gezielt uber die schrecklichen Ereignisse der Schlacht um Phylangan befragt wahrend Ganda ein vielversprechendes wenn auch gefahrlich begehrtes Buch uber die Albenpfade und die Yingiz findet Da der Formwandler das Buch selbst nicht offnen und auch Ganda nicht dazu bringen kann greift er zu harteren Massnahmen Die Gesandten der Konigin mussen uber die Albenpfade fliehen wobei Ganda schwer verletzt wird und daher einen Fehler beim Offnen des Tores macht das Buch jedoch unbemerkt entwenden kann Ein Zeitsprung lasst Ganda und Ollowain erst funfzehn Jahre spater wieder aus dem Netz der Albenpfade treten Als der Schwertmeister bemerkt dass Ganda ein Buch aus der Bibliothek gestohlen hat was die Verwalter Iskendrias mit dem Tod vergelten nimmt Ollowain das Buch an sich und lasst die verletzte Lutin zu ihrem eigenen Schutz bei einer Koboldzauberin zuruck Die Trolle haben sich in den vergangenen Jahren von ihren Verlusten wahrend des Elfenwinters erholt und bereiten sich auf die Eroberung des Windlandes der Heimat der Kentauren sudlich der Snaiwamark vor Das Bundnis aus Elfen Kentauren Kobolden und Minotauren ist den Trolle zahlenmassig weit unterlegen und stellt sich auf eine herbe Niederlage ein die durch die langjahrige Abwesenheit ihres fahigen Heerfuhrers Ollowain unausweichlich erscheint Am Hofe Emerelles angekommen behauptet der Schwertmeister ritterlich er habe das Buch aus der Bibliothek entwendet Obwohl die Elfenkonigin Ollowain schon seit Langem als Reinkarnation ihres einstigen Geliebten Falrach erkannt hat wovon der Schwertmeister selbstverstandlich nichts ahnt beugt sie sich dem Urteil der Bibliothekare und befiehlt Ollowain das Heer im Windland anzufuhren und in der Schlacht den ehrenvollen Tod zu finden Ollowain ordnet einen Uberraschungsangriff auf das Trollheer an der in einem blutigen Gemetzel endet Ganda hat sich unterdessen einer rebellischen Koboldorganisation angeschlossen die die Oberschicht der Elfen in Albenmark sturzen mochte um ihrer Unterdruckung durch die Elfen ein Ende zu setzen Als Vorratsbeschaffer und transporter unterstutzen sie daher den Vormarsch der Trolle im Windland Nach der Schlacht findet Ganda den todlich verwundeten Ollowain und bringt ihn ins Lager der Kobolde um ihn gesund zu pflegen Durch einen finsteren Zauber loscht Elija der Anfuhrer der Rebellen heimlich das Gedachtnis des Schwertmeisters der von nun an als Diener Klaves mit den Kobolden zieht Trotz der zahlenmassigen Uberlegenheit des Trollheeres sind ihre Verluste so hoch dass Skanga Herzog Orgrim uberredet das Trollheer zu befehligen nach Albenmark zuruckzukehren und den Oberbefehl uber das Trollheer zu ubernehmen befiehlt Emerelle alle Elfenfurstentumer auf der Marschroute der Trolle aufzugeben und die Truppen im Herzland Albenmarks in der Nahe ihres Palasts zu scharen Doch viele der Fursten widersetzen sich dem Befehl und planen stattdessen einen Angriff auf das Herzogtum Orgrims in der Menschenwelt der den gefahrlichen Heerfuhrer von der Front locken soll Unterdessen ist die totgeglaubte Kadlin Tochter des Konigs Alfadas unerkannt und ihrer eigenen Herkunft ungewiss nach Firnstayn zuruckgekehrt und schliesst sich dem Heer des Konigs an die eine Festung im Grenzgebiet zum Herzogtum Orgrims errichten wollen der seit dem Elfenwinter im Waffenstillstand mit den Menschen lebt Dort erfahrt Kadlin von einem ehemaligen Ordensbruder des Tjured Glaubens dass ein gewisser Bruder Jules die junge Religion dazu nutzt die Menschen gegen die Elfen aufzuhetzen und zugleich versucht einen Shi Handan zu erschaffen der die Albenkinder vernichten und den Yingiz den Weg nach Albenmark weisen soll Auf Bitten der Elfen schliessen sich die Fjordlander dem Angriff auf die Nachtzinne an der unter grossen Verlusten gelingt Als Orgrim zuruckkehrt und erkennt dass der kaltherzige Elfenfurst Elodrin sogar seine Frauen und Kinder grausam hingerichtet hat erobert er die Nachtzinne zuruck und nimmt Elodrin und einen Grossteil seines Gefolges gefangen Kadlin entkommt auf dem Schiff Graf Fenryls der sich gegen Elodrin gestellt hat nach Albenmark Neben Konig Alfadas finden auch viele Menschen den Tod Ulric und Halgard fliehen mit den Uberlebenden werden aber von Trollen auf einem zugefrorenen See gestellt Bevor sich die beiden opfern die Eisdecke des Sees durchstossen und mit sich die Trolle in die Tiefe ziehen benennt Ulric Kadlin als neue Konigin des Fjordlandes denn Halgard hat die wahre Identitat der jungen Frau erkannt Emerelle die ihre Burg seit dem Eindringen der Damonen nicht mehr verlassen kann entdeckt im Einband des von Ollowain mitgebrachten Buchs die Splitter eines zerbrochenen Albensteins Die Elfenzauberin Alathaia empfiehlt der Konigin Elfenkinder zu opfern um den Stein wieder zusammenzusetzen Denn nur mit einem zweiten Albenstein ausgestattet hatte Emerelle die Macht das Tor ins Nichts wieder zu verschliessen und die Yingiz zuruck in die Dunkelheit zu schicken Doch Emerelle bringt dies nicht ubers Herz Noch dazu stehen die Trolle an der Grenze zum Herzland Ein Zweikampf soll uber den Thron Albenmarks entscheiden Wahrend sich Emerelle selbst zum Kampf stellt ist ihr Gegner niemand anderer als Ollowain der sein Gedachtnis verloren hat Die Konigin weigert sich gegen ihren Geliebten zu kampfen und kapituliert in der Gewissheit dass die Fursten Albenmarks bei der nachsten Konigswahl mehrheitlich sie und nicht den jungen Trollkonig zum Herrscher wahlen werden Mit der Magie ihres Albensteins versucht sie Klaves Erinnerungen an seine fruheren Leben wieder zu wecken und schafft es tatsachlich ihren Geliebten Falrach zuruckzurufen Im selben Moment jedoch findet eine gewaltige Anzahl von Yingiz die Lucke im Schutzschild der Albenpfade Trolle und Elfen mussen sich nun verbunden um dem Untergang zu entgehen Da auch Skanga uber einen Albenstein verfugt kann die Offnung ins Nichts wieder verschlossen werden doch um die Yingiz aus Albenmark zu vertreiben benotigt das Zweckbundnis einen gefallenen Helden der Menschen Da nur ein Mensch in die Hallen des Gottes Luth gelangen kann soll Kadlin kurzfristig zu den Toten gehen In Luth Hallen erklart sich Ulric bereit die Yingiz zu vertreiben und Albenmark zu retten auch wenn es ihn das ewige Leben in Luth Hallen kosten wird Nach ihrer Ruckkehr wird Kadlin die Konigin des Fjordlandes Die Elfen zweiter Teil Bearbeiten Auf ihrer Suche nach einem Weg Noroelle zu befreien werden Farodin Nuramon und Mandred auf ihren Reisen uber die Albenpfade ofter zu Opfern der Zeit da die beiden Elfen den Torzauber nur durftig beherrschen Als sie nach Firnstayn zuruckkehren ist das Dorf langst zu einer befestigten Stadt geworden in der ein Konig regiert und Mandred zum legendaren Helden geworden ist Bald darauf trennen sich Farodin und Mandred von Nuramon Wahrend Nuramon die Kinder der Dunkelalben die Zwerge kennenlernt und von seinen fruheren Leben und seiner Bestimmung erfahrt dringen Farodin und Mandred in die Nachtzinne ein um die Gefangenen des letzten Trollkriegs zu befreien Zudem fuhrt Farodin seit Jahrhunderten eine Blutfehde mit der Seele Orgrims Sein Versuch den Herzog zu erdolchen misslingt jedoch und kostet ihm beinahe das Leben Ein erneuter Zeitsprung lasst Nuramon funfzig Jahre auf ihre Ruckkehr warten Die Religion des Gottes Tjured der auch Noroelles Sohn Guillaume angehorte verwandelt sich durch dessen Tod und die Einflusse Bruder Jules in eine fanatische Lehre die samtliche Andersglaubigen bekehren mochte und nach und nach die Konigreiche der Menschen unter ihre Kontrolle bringt Gefuhrt werden die Tjured Anhanger von weiteren Damonensohnen die der im Verborgenen bleibende Devanthar mit Menschenfrauen zeugte Zudem bringt der Damon den Menschen bei das Netz der Albenpfade zu ihren Zwecken zu nutzen und verandert es selbst durch seinen Albenstein Schliesslich steht der Angriff der Tjured Anhanger auf Firnstayn bevor Ein Bundnis aus Elfen Trollen und Fjordlandern kann die Angreifer jedoch zuruckschlagen Nach gewonnener Schlacht stellen Farodin Nuramon und Mandred den Devanthar in einem Splitter der Zerbrochenen Welt vernichten ihn und nehmen seinen Albenstein an sich dessen Macht es ihnen ermoglichen wurde Noroelle zu befreien Doch abermals uberlistet sie der Damon denn obwohl er selbst vernichtet ist lasst sein Zauber die Zeit fur Gefahrten noch schneller vergehen und sie mussen tatenlos zusehen wie die Jahrhunderte voruberfliegen Elfenritter Die Ordensburg Die Albenmark Das Fjordland Bearbeiten Die Trilogie spielt gegen Ende des etwa ein Jahrtausend umfassenden Zeitrahmens den Die Elfen vorgeben etwa vier Jahrhunderte nachdem die Gefahrten nach der Seeschlacht ausgezogen sind um den Devanthar zu toten Mittlerweile hat die Tjured Kirche viele Lander erobert und steht kurz davor das Fjordland zu uberrennen Die Bucher beschreiben diesen Kampf aus der Sicht Gishilds der letzten Konigin des Fjordlands und aus der Sicht Lucs eines Ritter Novizen im Dienste der Kirche Dieser hat dank einer geheimnisvollen Gabe als einziger Bewohner des Dorfes Lanzac die Pest uberlebt und es stellt sich heraus dass es sich dabei um dieselbe Art von Magie handelt mit der bereits der Heilige Guillaume Menschen geheilt und Albenkinder getotet hat das Erbe des Devanthars ist in ihm starker ausgepragt als in jeder anderen noch lebenden Person Zunachst halt man ihn ob seines ungewohnlichen Schicksals fur einen Wechselbalg doch trotz dieser Zweifel beschliesst die Ordensritterin Michelle de Droy dass er zum Ritter ausgebildet werden und dem Orden vom Blutbaum der Neuen Ritterschaft dienen soll Als Gishild als junges Madchen von Lilianne der Schwester Michelles entfuhrt wird um den Konig des Fjordlandes gefugig zu machen bringt man sie auf die Halbinsel Valloncour wo sie wie auch Luc in der Schule der Neuen Ritterschaft im Sinne der Tjuredkirche erzogen werden soll Ein geschickter Schachzug denn so knupft sie eine emotionale Bindung zu ihrem Ritterorden und damit zur Tjuredkirche Eine wesentliche Rolle spielt dabei Luc in den sie sich verliebt und der ihre Liebe erwidert auch das ist von den machtigen Intriganten des Ritterordens geplant denn so gerat Gishild immer tiefer in den Sog ihrer Feinde die sie nun zunehmend zu schatzen lernt Was Gishild nicht weiss Ihr Vater ist beim Versuch seine Tochter zu befreien gestorben ein wohlgehutetes Geheimnis auch im Fjordland denn die Konigin ist keine Fjordlanderin und die einzige Thronerbin ist verschwunden So verbreiten die Elfen das Gerucht der Konig suche noch immer nach Gishild und inszenieren die Kronung seiner Frau zur unangefochtenen Herrscherin uber das Fjordland damit innere Rivalitaten das Land nicht spalten Die Feierlichkeiten finden noch auf dem Schlachtfeld statt und auch Emerelle ist zugegen um den Bund zwischen dem Fjordland und Albenmark zu starken So kommt es dass einige gefangene Ritter im Dienste der Tjuredkirche ein Attentat auf die Elfenkonigin veruben indem sie dieselbe Magie anwenden wie einst Guillaume doch Emerelle uberlebt durch Gluck Nach einigen Jahren gelangen jedoch Hinweise uber ihren Aufenthaltsort nach Albenmark Gishild wird von den Elfen befreit kehrt ins Fjordland zuruck wo sie erfahrt dass ihr Vater gestorben ist heiratet den Jarlssohn Erek und kampft als Konigin gegen die ubermachtige Tjuredkirche Dabei konnen jedoch weder sie noch Luc die Trennung voneinander ertragen und vor allem fur das Fjordland erweist sich das als uberaus gefahrlich Mit der Hilfe Ahtaps eines Lutin der von der Neuen Ritterschaft gefangen und gefugig gemacht worden ist gelingt es den Rittern unter Fuhrung des intriganten Primarchen Honore wahrend des Festes der Lichter nach Vahan Calyd der Kronungsstadt Albenmarks vorzudringen und einen Anschlag auf die Edelsten der Albenkinder zu veruben der unzahlige Leben fordert Luc spielt dabei eine wesentliche Rolle indem er die Gabe einsetzt wahrend die Ordensflotte den Albenstern passiert zerstort er das Geflecht zwischen den Welten und erschafft so einen Riss Emerelle uberlebt den Anschlag durch Zufall und lasst die gefangenen Ordensritter hinrichten auch Luc wird ins Wasser zu den Haien gestossen doch insgeheim von den Dienern der Konigin gerettet Durch die Verbindung mit einer Wassernymphe wird sein Blut gereinigt so dass er nie wieder durch seine Gabe Elfen zu toten vermag Gleichzeitig erhalt er die Gabe unter Wasser zu atmen Er bleibt einige Zeit in Albenmark und erfahrt dort dass die Elfen alles andere als bosartige Damonen sind doch Gishild die die Nachricht uber seine Hinrichtung erhalten hat halt ihn fur tot Aus Wut und Verzweiflung verbannt sie alle Albenkinder aus ihrem Konigreich und steht kurz davor den Kampf gegen die Tjuredkirche aufzugeben Honore der sich durch seinen geschickten Schachzug erhofft hat unter die sieben Kirchenfursten die so genannten Heptarchen aufzusteigen kehrt siegesgewiss in die Menschenwelt zuruck Noch haben die Heptarchen nichts von Uberfall auf Albenmark erfahren und so rechnet sich der Primarch gute Chancen aus als er mit Kisten voller Elfengold und der Krone der Albenmark in Aniscans dem Sitz der Tjuredkirche eintrifft Dort wird sein Vorgehen jedoch als Hochverrat angesehen der Ritter wird gefangen genommen gefoltert und bei lebendigem Leib von Wundbrand zerfressen Die Neue Ritterschaft wird der Ketzerei bezichtigt enteignet und dem Orden vom Aschenbaum ihrem argsten Konkurrenten um die militarische Macht innerhalb der Tjuredkirche unterstellt Als Honores offizielle Hinrichtung naht besinnt sich dieser darauf dass auch er die Gabe des Heiligen Guillaume in sich tragt und heilt sich vor den versammelten Wurdentragern indem er das Elfengold seiner Magie beraubt Gilles de Montcalm der Oberste unter den Heptarchen sieht darin eine Chance er will auf eine Hinrichtung des Verraters verzichten wenn ihn dieser von seinen Leiden zu heilen vermag Honore seiner Machtgrundlage beraubt willigt ein um wenigstens sein Leben zu retten Eine verhangnisvolle Zusammenarbeit beginnt Schliesslich erfahrt Gishild dass Luc noch lebt Obwohl dieser im Herzen noch immer Tjured dient schliesst er sich Gishild an in der der Kampfgeist wieder erwacht ist Doch als Konigin des Fjordlandes darf sie sich keine Dreiecksbeziehung leisten und auch wenn ihr Herz fur Luc schlagt ist sie erleichtert dass der Vater ihres Sohnes Snorri den sie bald darauf zur Welt bringt zweifellos ihr eigener Mann Erek ist Als der Angriff der Tjuredkirche in greifbare Nahe ruckt holt sie die Elfen ins Fjordland zuruck um dessen Verteidigung einzuleiten Lilianne die nach der Auflosung der Neuen Ritterschaft dem Orden vom Aschenbaum dient ersinnt mit ihren ehemaligen Konkurrenten einen Angriffsplan auf das Fjordland Als die Ordensflotte an zwei Stellen gleichzeitig angreift und Gonthabu und Aldarvik fallen ist der Krieg bereits gewonnen doch die letzten freien Fjordlander verschanzen sich in Firnstayn und leisten erbitterten Widerstand Schliesslich beschliesst Ollowain eigenmachtig die Menschen nach Albenmark zu bringen und ringt dem Trollkonig Orgrim das Versprechen ab ihnen eine neue Heimat zu geben Doch als die Menschen gerade den Albenstern vor Firnstayn durchqueren geschieht die Katastrophe Honore der im Gefolge des obersten Heptarchen ins Fjordland gereist ist um den Untergang des letzten freien Konigreiches zu erleben nutzt seine Gabe um wie schon zuvor Luc das Gefuge zwischen den Welten zu zerstoren und um den Heptarchen zu heilen Obgleich Honore deshalb den Verstand verliert hat er doch einen Riss zwischen den Welten erschaffen der den Tjuredrittern den Weg nach Albenmark offnet Schliesslich mussen auch Luc Gishild und die letzten Fjordlander einsehen dass sie Firnstayn aufgeben mussen Sie fliehen uber den Habichtpass doch dort uberrascht die meisten von ihnen der weisse Tod Gishilds Mann und ihr Sohn sterben sie selbst verliert ihre Fusse und auch Luc scheint tot zu sein ertrunken im Wolkenspiegelsee Als Mandred Torgridson ihr legendarer Ahnherr im Auftrag Emerelles erscheint um die letzten Fjordlander nach Albenmark zu bringen schliesst sie sich ihm resigniert an Schliesslich ist die letzte Schlacht in der Ollowain stirbt geschlagen und Albenmark durch einen Zauber Emerelles endgultig von der Menschenwelt getrennt Gishild wahnt sich alleine bis Luc erscheint der durch die Gabe unter Wasser zu atmen die ihm einst die Wassernymphe geschenkt hat uberlebt hat und mit einem Elfen gerade noch in die Albenmark entkommen ist bevor die Welten getrennt wurden Die Elfen dritter Teil Bearbeiten Nuramon hat es mit der Macht des Albensteins geschafft den Bann zu brechen und bringt seine Gefahrten zuruck ins Fjordland Hier hat sich viel verandert Die Tjured Anhanger haben Firnstayn erobert und oberhalb des Dorfes hat sich ein gewaltiger Riss gebildet der die Menschenwelt und Albenmark verschmelzen lasst Bei ihrer Ruckkehr nach Albenmark machen die drei erneut einen Zeitsprung Die Tjured Anhanger stehen bereits an der Grenze zum Herzland und bereiten sich zum Angriff auf die Elfen vor die sie durch die Einflusse des Devanthars seit jeher fur die Verantwortlichen am Tod des Martyrers Guillaume halten In der letzten Schlacht kampfen alle Albenkinder inklusive der Trolle und der nach Albenmark zuruckgekehrten Zwerge zusammen mit den Fjordlandern gegen die Tjuredritter Sie erkaufen sich so die Zeit damit die die Machtigsten unter den Albenkindern Emerelle Yulivee die den Albenstein des Devanthars erhalten hat die Zeit haben mithilfe ihrer Albensteine alle Verbindungen zwischen Albenmark und den anderen Welten zu trennen Zusatzlich werden die bereits besetzten Gebiete auch getrennt Mandred wird in der Schlacht unheilbar verletzt und wird koniglich begraben Die Fjordlander erhalten das Recht sich in Albenmark niederzulassen Farodin und Nuramon bekommen letztendlich Emerelles Segen fur Noroelles Rettung werden aber keine Moglichkeit zur Ruckkehr haben da der Albenpfad hinter ihnen abgetrennt wird Sie erreichen Noroelle und diese entscheidet sich schliesslich fur Farodin woraufhin die beiden ins Mondlicht gehen Nuramon bleibt als einsamer aber doch nicht allzu unglucklicher Wanderer in der Menschenwelt zuruck in dem Wissen dass seine Seele nicht wiedergeboren werden kann wenn er stirbt Der Elf muss also seine Bestimmung finden um ins Mondlicht gehen zu konnen Literatur BearbeitenBernhard Hennen James Sullivan Die Elfen Heyne Verlag Munchen 2004 ISBN 3 453 53001 2 Bernhard Hennen Elfenwinter Heyne Verlag Munchen 2006 ISBN 3 453 52137 4 Bernhard Hennen Elfenlicht Heyne Verlag Munchen 2006 ISBN 3 453 52218 4 Bernhard Hennen Elfenritter Band 1 Die Ordensburg Heyne Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 453 52333 3 Bernhard Hennen Elfenritter Band 2 Die Albenmark Heyne Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 453 52342 5 Bernhard Hennen Elfenritter Band 3 Das Fjordland Heyne Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 453 52343 2 Bernhard Hennen Elfenlied Heyne Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 453 52422 4 Bernhard Hennen Elfenkonigin Heyne Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 453 53340 0 Bernhard Hennen Elfenwelten Zauberfeder Verlag Braunschweig 2009 ISBN 978 3 938922 22 4 Bernhard Hennen Drachenelfen Heyne Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 453 26658 2 Bernhard Hennen Drachenelfen Die Windgangerin Heyne Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 453 53345 5 Bernhard Hennen Drachenelfen Die gefesselte Gottin Heyne Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 453 53346 2 Bernhard Hennen Drachenelfen Die letzten Eiskrieger Heyne Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 453 27001 5 Bernhard Hennen Drachenelfen Himmel in Flammen Heyne Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 453 26889 0 Bernhard Hennen Elfenmacht Heyne Verlag Munchen 2017 ISBN 978 3 453 26891 3 Bernhard Hennen Schattenelfen Die Blutkonigin Heyne Verlag Munchen 2021 ISBN 978 3 453 27332 0 Bernhard Hennen Schattenelfen Der Glaserne Kaiser Heyne Verlag Munchen 2022 ISBN 978 3 453 27333 7 Bernhard Hennen Schattenelfen Das Eherne Wort Heyne Verlag Munchen 2022 ISBN 978 3 453 27404 4 James Sullivan Nuramon Heyne Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 453 52994 6 Vertonung BearbeitenDie Elfen Oktober 2006 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 89940 973 4 Elfenwinter Mai 2007 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 080 2 Elfenlicht August 2007 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 094 9 Elfenkonigin 2009 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 170 0 Elfenritter 1 Die Ordensburg November 2007 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 173 1 Elfenritter 2 Die Albenmark Marz 2008 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 184 7 Elfenritter 3 Das Fjordland Marz 2009 6 CDs Gelesen von Hans Peter Hallwachs Verlag Dhv der Horverlag Auflage Gekurzte Lesung ISBN 978 3 86717 462 6 Die Elfen Folge 01 Der Untergang von Vahan Calyd September 2011 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602527772875 Die Elfen Folge 02 Firnstayns Kinder September 2011 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602527772882 Die Elfen Folge 03 Konigstein September 2011 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602527772899 Die Elfen Folge 04 Der Fluch des Schicksalswebers Februar 2012 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602527772905 Die Elfen Folge 05 Elfenwinter April 2012 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602527772912 Die Elfen Folge 06 Die goldenen Pfade Mai 2013 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602537253944 Die Elfen Folge 07 Die Bibliothek von Iskendria August 2013 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602537253968 Die Elfen Folge 08 Die Schlacht am Mordstein November 2013 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602537390281 Die Elfen Folge 09 Tod in der Nachtzinne Februar 2014 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602537390298 Die Elfen Folge 10 Totenfeuer Mai 2014 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 0602537579303 Die Elfen Folge 11 Elfenlicht August 2014 1 CD Horspiel Folgenreich Universal Music 00602537579327 Die Elfen Folge 12 Der schwarze Ritter Juni 2016 1 CD Zaubermond Indigo 3954269724 Die Elfen Folge 13 Der Klan der Lutin September 2016 1 CD Zaubermond Indigo 3954269732 Die Elfen Folge 14 Die Verraterin Dezember 2016 1 CD Zaubermond Indigo 3954269740 Die Elfen 08 03 2018 32 h 16 min Gelesen von Detlef Bierstedt Audible Auflage ungekurzte Horbuchfassung Elfenwinter 10 05 2018 28 h 14 min Gelesen von Detlef Bierstedt Audible Auflage ungekurzte Horbuchfassung Elfenlicht 12 07 2018 31 h 13 min Gelesen von Detlef Bierstedt Audible Auflage ungekurzte Horbuchfassung Elfenkonigin 13 09 2018 29 h 35 min Gelesen von Detlef Bierstedt Audible Auflage ungekurzte HorbuchfassungWeblinks BearbeitenOffizielle Homepage Interview mit Bernhard Hennen zum Elfen Zyklus und den Verbindungen der Romane zu fruheren Werken aus Das Schwarze Auge Dezember 2009 Homepage der HorspieleQuellen Bearbeiten a b c James A Sullivan FAQ In jamessullivan de Abgerufen am 11 Februar 2022 a b Bernhard Hennen Offener Brief In facebook com 11 Februar 2022 abgerufen am 11 Februar 2022 Marie Monkemeyer Wahrnehmung Erzahlwelten und Elfen Interview mit James A Sullivan Romane amp Horspiele In Teilzeithelden 13 November 2021 abgerufen am 11 Februar 2022 deutsch Offener Brief an den Heyne Verlag anlasslich der Prachtausgabe von Die Elfen 7 Februar 2022 abgerufen am 11 Februar 2022 deutsch Twitter Thread des Heyne Verlages vom 11 Februar 2022 Abgerufen am 11 Februar 2022 Hennen Bernhard Memento des Originals vom 6 August 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot yellowcomic com Auf www epenschmiede de Hennen Bernhard Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Elfen Roman amp oldid 238348793