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Der Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF ist ein etymologisches Worterbuch des Altfranzosischen welches seit 1974 in gedruckter Form und seit 2010 als Online Ausgabe DEAF electronique DEAFel 1 erscheint Das Laufzeitende des Projekts ist Dezember 2020 Es wird herausgegeben von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Projektgeschichte 2 Typologie 3 Bedeutung des Worterbuchs 4 Publikationen 4 1 Buchpublikationen 4 2 Onlinepublikationen 5 Elektronisches Redaktionssystem und IT 6 Bibliographisches Beiheft Complement bibliographique 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseProjektgeschichte BearbeitenMitte der 1960er Jahre begann Kurt Baldinger Heidelberg ein altfranzosisches etymologisches Worterbuch vorzubereiten wahrend Jean Denis Gendron Quebec unabhangig davon ein ahnliches Vorhaben in Angriff nahm Beide wussten zunachst nichts von der Arbeit des anderen bis anlasslich des internationalen Romanistenkongresses 1968 in Bukarest und auf Initiative von Georges Straka Strassburg ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen wurde Frankwalt Mohren der von Anfang an massgeblich an der Erarbeitung der Heidelberger Materialien beteiligt war baute in Quebec Universitat Laval eine gemeinsame Forschungsstelle auf und koordinierte bis 1975 die dortige Zusammenarbeit Nachdem die Finanzierung durch den Conseil des arts du Canada eingestellt worden war kehrte der DEAF nach Heidelberg zuruck wobei der existierende Zettelkasten vollstandig uberfuhrt wurde weitere Materialien aber zuruckblieben Ab 1977 war die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG Tragerin des Projekts das nun unter der Leitung von Frankwalt Mohren eine Phase des Neuaufbaus und der methodischen Vertiefung erlebte und Kurt Baldinger erstmals als alleinigen Autor auf dem Titelblatt erscheinen liess 1984 ubernahm die Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Projekt Finanzierung durch die Bund Lander Kommission und ermoglichte damit die nachhaltige Verbesserung der redaktionellen Methode die seit Mitte der 1990er Jahre als ausgereift betrachtet werden kann 2 Es folgten produktive Jahre der kontinuierlichen Redaktion zu Beginn des neuen Jahrhunderts jedoch ein gravierender Einschnitt als das ursprunglich anberaumte und unter den definierten Bedingungen als realistisch eingeschatzte Laufzeitende des Projekts 2050 auf 2025 vorgezogen wurde 3 Dies hatte ein modifiziertes Arbeitskonzept zur Folge mit dem Ziel in der verkurzten Zeit das gesamte Alphabet zu berucksichtigen Hier kamen die in den vorangegangenen Jahren stark erweiterten Moglichkeiten der elektronischen Unterstutzung ins Spiel Ab 2007 nahm man unter der Leitung von Thomas Stadtler zwei korrelierende Ziele in den Blick diejenigen Anteile des altfranzosischen Lexikons die bis dahin lexikographisch nur unzureichend erfasst waren aufzugreifen und gleichzeitig eine leistungsfahige Datenbank aufzubauen die der Fachwelt als Koordinatensystem sowohl alle Materialien des DEAF von A bis Z zur Verfugung stellt als auch diese Materialien mit allen bereits vorhandenen und entstehenden Korpora verknupft und die weit verstreute Fachliteratur einbindet 4 Im Zuge einer erneuten Verkurzung der Laufzeit auf 2020 wurden die Bemuhungen um Rationalisierung weiter verstarkt und von 2008 bis 2010 wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut fur Programmstrukturen und Datenorganisation IPD unter Leitung von Peter Lockemann am Karlsruher Institut fur Technologie KIT die endgultige Umstellung auf die elektronisch unterstutzte Redaktion durchgefuhrt Seit 2010 sind die daraus entstandenen Worterbuchartikel online verfugbar 5 Aktuelle Redaktoren sind Thomas Stadtler Leitung Maud Becker Sabine Tittel und Stephen Dorr Unterstutzt wird die Redaktion weiterhin durch Frankwalt Mohren im Ruhestand Typologie BearbeitenTypologisch ist der DEAF als deskriptives Worterbuch des Altfranzosischen mit linguistischem Schwerpunkt unter Einbindung enzyklopadischer Aspekte einzuordnen Der DEAF evaluiert existierende Artikel der Lexikographie zum Alt Franzosischen insbesondere hinsichtlich Etymologie und Semantik Mit seiner Erschliessung anderer Worterbucher fuhrt der DEAF die Vorgehensweise des Franzosischen etymologischen Worterbuchs FEW von Walther von Wartburg weiter an welchem Kurt Baldinger viele Jahre mitgewirkt hatte Das Konzept ist anhand von altfranzosischer Primarliteratur Sekundarliteratur sowie Worterbuchern den altfranzosischen Wortschatz sowohl semantisch als auch sachgeschichtlich aufzuarbeiten Alle verfugbaren Materialien werden ausgewertet Worterbucher Glossare Texte literarischer und nichtliterarischer Natur Der Zettelkasten enthalt derzeit 1 5 Millionen Zettel die auf etwa 12 Millionen Belege verweisen Aus dieser Masse werden alle altfranzosischen Worter mit allen Bedeutungen dargestellt und dabei auf die Artikelstruktur des Worterbuches reduziert 5 Das Altfranzosische ist in zahlreichen Textquellen derzeit erfasst ca 3000 Primarquellen uberliefert woraus sich die Basis fur die lexikographische Aufarbeitung ergibt Die sich daraus entwickelnde Makrostruktur des DEAF umfasst derzeit Juni 2020 ca 85 000 nach Wortfamilien geordnete Lemmata Das Hauptlemma bzw Titelwort eines Artikels ist jeweils das Wort das sich direkt aus dem meist lateinischen Etymon entwickelt hat oder entlehnt wurde Die Mikrostruktur des DEAF stellt eine etymologische Diskussion an den Anfang Neben der kritischen Zuordnung des Etymons in die auch Nachbarsprachen einbezogen werden wird in diesem Teil die Wortgeschichte in diachronischer Perspektive erschlossen Daran schliesst sich die Darstellung der unterschiedlichen graphischen Realisierungen des Lemmas mit den zugehorigen Quellenverweisen an Die dritte Rubrik behandelt die Semantik des Titelwortes Die phrastische aristotelisch scholastische Definition die fur jede Bedeutung gegeben wird nennt einen Oberbegriff der durch Bedeutungsmerkmale solange eingegrenzt wird bis der Bedeutungsumfang klar ist genus proximum et differentiae specificae 5 gefolgt von den zugehorigen Quellenverweisen den Verweisen auf Sekundarliteratur sowie auf andere Worterbucher Fur alle zur Familie des Titelwortes gehorenden Ableitungen werden anschliessend die Abschnitte ggf zu Etymologie und Graphie und immer zur Semantik gegeben Alle Quellenverweise sind verknupft mit den korrespondierenden Eintragen des Bibliographischen Beihefts des DEAF 6 das zu jedem Quellenverweis die relevanten Informationen Autor Textdatierung Textlokalisierungen Handschriften etc gibt Bedeutung des Worterbuchs BearbeitenAufgrund der linguistischen Ausrichtung 7 vor einem fundierten philologisch mediavistischen Hintergrund und seiner bewahrten Struktur gilt der DEAF heute als eines der wichtigsten Werke der historischen Lexikographie Indem der DEAF nicht nur Textkorpora sondern auch einschlagige Nachschlagewerke wie das Altfranzosische Worterbuch 8 von Adolf Tobler und Erhard Lommatzsch Godefroy 9 und FEW aufarbeitet stellt er ein in der Geschichte der altfranzosischen wenn nicht romanischen Lexikographie einmaliges Vernetzungsvorhaben dar dessen Nomenklatur zudem das gesamte Alphabet berucksichtigt Die kulturhistorische Fracht die die konsequente Kontextualisierung samtlicher Wortbedeutungen mit sich bringt haben den DEAF weit uber die Grenzen der romanistischen Mediavistik hinaus als Referenzwerk bekannt gemacht 10 11 12 13 Publikationen BearbeitenBuchpublikationen Bearbeiten Es sind DEAF Artikel zu allen Buchstaben des Alphabets veroffentlicht worden wobei lediglich E K bis Ende 2021 auch D in gedruckter Form vorliegen Die Buchstaben G K fielen in die erste Publikationsphase und wurden in klassischen Worterbuchbanden veroffentlicht Faszikel E1 2019 fonde par Kurt Baldinger continue par Frankwalt Mohren publie sous la direction de Thomas Stadtler ISBN 978 3 11 063001 5 Faszikel E2 3 2020 fonde par Kurt Baldinger continue par Frankwalt Mohren publie sous la direction de Thomas Stadtler ISBN 978 3 11 069865 7 Faszikel F4 5 2018 fonde par Kurt Baldinger continue par Frankwalt Mohren publie sous la direction de Thomas Stadtler ISBN 978 3 11 056973 5 Faszikel F3 2016 fonde par Kurt Baldinger continue par Frankwalt Mohren publie sous la direction de Thomas Stadtler ISBN 978 3 11 034183 6 Faszikel F2 2014 fonde par Kurt Baldinger continue par Frankwalt Mohren publie sous la direction de Thomas Stadtler ISBN 978 3 11 030834 1 Faszikel F1 2012 par Th Stadtler S Dorr Sabine Tittel M Kiwitt F Mohren ISBN 978 3 484 50595 7 Band G 1974 1995 par K Baldinger u a ISBN 3 484 50082 4 Index G 1997 par Martina Fietz Beck ISBN 3 484 50164 2 Band H 1997 2000 sous la direction philologique de Frankwalt Mohren ISBN 3 484 50600 8 Index H 2000 par Sabine Tittel ISBN 3 484 50605 9 Band I 2001 2003 sous la direction de Frankwalt Mohren ISBN 3 484 50606 7 Band J K 2004 2008 par F Mohren Th Stadtler S Dorr S Tittel ISBN 978 3 484 50613 8 Index I J K 2010 par Sabine Tittel ISBN 978 3 484 50617 6 Complement bibliographique 1974 par Frankwalt Mohren Quebec Laval Tubingen Niemeyer Paris Klincksieck Complement bibliographique 1993 par Frankwalt Mohren ISBN 3 484 50172 3 Complement bibliographique 2007 par Frankwalt Mohren ISBN 978 3 484 50616 9 Complement bibliographique 2016 par Frankwalt Mohren Berlin De Gruyter ISBN 978 3 11 044088 1 Complement bibliographique version publiee en ligne depuis 2002 et continuellement mise a jour Onlinepublikationen Bearbeiten Seit 2010 publiziert der DEAF online als DEAFel 1 DEAFel umfasst Artikel des DEAFplus und des DEAFpre integriert die Informationen des bibliographischen Beihefts in elektronischer Form DEAFBiblel 6 und stellt Recherchefunktionen zur Verfugung DEAFplus reprasentiert das wissenschaftlich etablierte Worterbuch in elektronischer Form Es vereint die genuin digital redigierten Artikelstrecken D F mit Scans der Buchpublikationen von G K deren Lemmata graphische Realisierungen und Etyma auch uber die Suchfunktionen recherchierbar sind Die vollumfangliche Retrodigitalisierung von G K wird bis 2021 realisiert sein Gemass einer Ubereinkunft mit dem Verlag De Gruyter wird jede neue Lieferung des DEAF gedruckt und nach einer Moving Wall von zwei Jahren als DEAFplus online veroffentlicht DEAFpre umfasst den Teil des Alphabets A C und L Z dazu Teile von D F der aufgrund des vorgezogenen Lautzeitendes 2020 2021 nicht in wissenschaftlicher Form bearbeitet werden kann DEAFpre macht die Materialsammlung des DEAF in Form von halb automatisch erstellten und semantisch grob strukturierten Artikeln online zuganglich Es ist ein Arbeitsinstrument dessen Informationen nicht wissenschaftlich nach Art des DEAF verifiziert sind und das standig verandert wird Elektronisches Redaktionssystem und IT BearbeitenFur die Artikelredaktion wird ein elektronisch gestutztes Redaktionssystem DEAF DWS Sabine Tittel in Kooperation mit dem Institut fur Programmstrukturen und Datenorganisation IPD am KIT verwendet 14 DEAF DWS nutzt ausschliesslich Open Source Software und wird auch fur die Redaktion des Dictionnaire de l ancien gascon electronique DAGel 15 der Heidelberger Akademie der Wissenschaften eingesetzt 16 DEAF DWS besitzt eine Schnittstelle 17 mit dem altfranzosischen Textkorpus Documents linguistiques galloromans DocLing 18 dessen Materialien vollumfanglich in die Artikel des DEAFpre integriert werden 19 Die Artikel des DEAFplus werden als Linguistic Linked Open Data LLOD in Resource Description Framework RDF mit Ontolex lemon als Kernvokabular modelliert 20 Bibliographisches Beiheft Complement bibliographique BearbeitenDer DEAF zeigt eine fur Worterbucher typische komprimierte Darstellung der Informationen die sich z B in den Quellenangaben uber bibliographische Sigel ausdruckt Die Sigel werden uber das Bibliographische Beiheft DEAFBibl aufgelost Dieses seit 1965 von Frankwalt Mohren immer weiter ausgearbeitete Werkzeug das alle Texte alle Handschriften und alle Ausgaben verzeichnet sie in die Geschichte der Schonen Literatur und der Fachliteratur einordnet 5 liefert zu jedem DEAF Sigel neben detaillierten Angaben zu Datierung und Lokalisierung auch eine Kurzbeschreibung sowie Anmerkungen zu Quellenlage und Editionsgeschichte Wie viel Aufwand hinter diesem dem DEAF nur dem Namen nach untergeordnete Complement bibliographique steckt beschreibt F Mohren in seinem Vorwort zur zweiten Ausgabe 1993 Chaque manuscrit est date Comme les editions sont trop souvent tres negligeantes sur ce point omettant toute datation ou copiant celle de l edition anterieure il fallait verifier des centaines voire des milliers d indications A cette fin nous avons consulte les instruments de travail habituels compare des opinions divergentes mene une correspondance etendue avec les bibliotheques du monde entier et effectue plusieurs voyages 21 Da die DEAF Sigel sich zwar an jenen alterer Hauptwerke der altfranzosischen Lexikographie orientieren sich aber nicht mit ihnen decken liefert die DEAF Bibliographie gleichzeitig eine Lesehilfe fur andere Worterbucher indem sie Konkordanzen zwischen DEAF und 14 anderen Worterbuchern und Nachschlagewerken gibt Siehe auch BearbeitenAltfranzosisches Worterbuch Altfranzosisch Anglonormannisch Franzosisches Etymologisches WorterbuchLiteratur BearbeitenCarl T Gossen K Baldinger avec la collaboration de J D Gendron et G Straka Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF Book Review In Vox Romanica Band 37 1978 S 278 283 Frankwalt Mohren Le DEAF Dictionnaire etymologique de l ancien francais In K Baldinger Hrsg Bulletin des Jeunes Romanistes Klincksieck Strasbourg 1974 Frankwalt Mohren L avenir de la lexicologie historique une prise de conscience Heidelberg 28 30 juin 2001 avec la collaboration de Jean d Yvoire In Bulletin d Information de la Mission historique francaise en Allemagne Band 37 2001 S 95 100 Frankwalt Mohren Le Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF In Academie des Inscriptions amp Belles Lettres Comptes Rendus des seances de l annee 2006 Paris Diff de Boccard 2006 2009 S 2117 2129 Max Pfister K Baldinger avec la collaboration de J D Gendron et G Straka Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF Book Review In Zeitschrift fur romanische Philologie 1975 S 176 188 Thomas Stadtler Le FEW et le DEAF Une caracterisation contrastive In Cahiers de lexicologie Band 69 1996 S 145 157 Thomas Stadtler Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF Altfranzosisches etymologisches Worterbuch In Volker Sellin Eike Wolgast Sebastian Zwies Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909 2009 Winter Heidelberg 2009 S 179 184 Thomas Stadtler Von der Unmoglichkeit ein Worterbuch des Altfranzosischen zu schreiben In Stephen Dorr Thomas Stadtler Hrsg Ki bien voldreit raisun entendre Melanges en l honneur du 70e anniversaire de Frankwalt Mohren Editions de linguistique et de philologie Bibliotheque de Linguistique Romane 9 Strasbourg 2012 S 247 258 Sabine Tittel Le DEAF electronique un avenir pour la lexicographie In Revue de Linguistique Romane Band 74 2010 S 301 311 David A Trotter Dictionnaire etymologique de l ancien francais DEAF By Kurt Baldinger Publie sous la direction philologique de Frankwalt Mohren Niemeyer Tubingen Presses universitaires de Quebec Laval H2 hardi herbegier 1998 H3 hebergier honte 1999 H4 5 honte byne2 2000 xii PP 820 cols review In French Studies Volume LV Nr 4 Oktober 2001 S 582 583 doi 10 1093 fs LV 4 582Weblinks Bearbeitendeaf page de hadw bw de deaf deaf page de bibl intro php DEAF Online Bibliographie uni heidelberg deEinzelnachweise Bearbeiten a b DEAFel Abgerufen am 4 Dezember 2019 Thomas Stadtler Dictionnaire etymologique de l ancien francais Altfranzosisches etymologisches Worterbuch In Volker Sellin u a Hrsg Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909 2009 Winter Heidelberg 2009 ISBN 978 3 8253 5569 2 S 179 184 S dazu Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften fur 2001 S 60f Thomas Stadtler Dictionnaire etymologique de l ancien francais Altfranzosisches etymologisches Worterbuch In Volker Sellin u a Hrsg Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909 2009 Winter Heidelberg 2009 ISBN 978 3 8253 5569 2 S 182 a b c d DEAF DEAF Homepage Abgerufen am 17 Oktober 2019 a b Bibliographisches Beiheft DEAFBiblel Abgerufen am 4 Dezember 2019 Frankwalt Mohren Le DEAF Dictionnaire etymologique de l ancien francais In Bulletin des jeunes romanistes Band 18 19 1974 S 166 Adolf Tobler Erhard Lommatzsch Altfranzosisches Worterbuch Weidmann Berlin Stuttgart 2018 OCLC 67226895 Frederic Godefroy Dictionnaire de l ancienne langue francaise et de tous ses dialectes du IXe au XVe siecle Paris 1902 OCLC 470365033 David Trotter Romanische Forschungen Band 123 2011 S 288 289 Ralph Dutli Fatrasien Absurde Poesie des Mittelalters Wallstein Gottingen 2010 S 138 Gilles Roques Typologie des glossaires des editions de textes de francais medieval Seminaire doctoral n 1 Langues et glossaires Liege 17 Mai 2010 In Eurolab 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XII Normdaten Korperschaft GND 2133618 0 lobid OGND AKS LCCN n2017036936 VIAF 132043784 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dictionnaire etymologique de l ancien francais amp oldid 224837383