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Die Schatzkammer Gurk wurde 1917 als Diozesanmuseum Klagenfurt in Klagenfurt am Worthersee von Bischof Adam Hefter gegrundet und von Otto Rainer auf dem Grundstock der Sammlung Mathias Grosser aufgebaut Der ursprunglicher Standort des Museums war die Bischofliche Residenz in Klagenfurt Seit 2014 befindet es sich im historischen Propsthof des Stiftes Gurk Holleiner KruzifixMagdalenenscheibeSammlung BearbeitenDie Sammlung umfasst sakrale Kunst von der Romanik bis zum Spatklassizismus Zu den Hohepunkten zahlen Die um das Jahr 1170 entstandene Magdalenenscheibe aus Weitensfeld ist das fruheste Beispiel der Glasmalerei in Osterreich und stellt die Maria Magdalena dar Das Holleiner Kruzifix 1170 80 Das Rundsiegel des Bischofs Roman von Gurk 1131 1167 Der alteste erhaltene Flugelaltar Karntens aus dem Jahr 1423 aus der Pfarrkirche Rangersdorf Ein Fastentuch aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts aus der Kirche Maria Bichl Das um das Jahr 1530 entstandene Fastentuch aus der Pfarrkirche Steuerberg Schnitzbusten der Heiligen Augustinus und Nikolaus sowie die Figur der heiligen Kummernis aus dem 17 Jahrhundert aus der Kirche St Radegund in WiesenLiteratur BearbeitenDehio Handbuch Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 374 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schatzkammer Gurk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schatzkammer Gurk46 875428 14 292286 Koordinaten 46 52 31 5 N 14 17 32 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schatzkammer Gurk amp oldid 222558746