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Dieser Artikel behandelt das Bild von Barent Fabritius Siehe auch Geschlachtetes Schwein von Lovis Corinth Das geschlachtete Schwein Originaltitel Interieur met een opengespalkt varken op de leer ist der Titel von zwei Gemalden des niederlandischen Malers Barent Fabritius Die erste Darstellung aus dem Jahr 1656 mit den Abmessungen 97 64 cm gehort zur Sammlung der Berliner Gemaldegalerie Die zweite Version befindet sich im Besitz des Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam Sie ist um das Jahr 1665 entstanden und hat die Masse 100 80 cm Beide Bilder sind in Ol auf Leinwand gemalt und zeigen Genreszenen mit einem geschlachteten Hausschwein Die dargestellten Sujets gelten als Vanitas Motive und bieten verschiedene Interpretationsmoglichkeiten bei denen die Verganglichkeit allen irdischen Lebens im Vordergrund steht Inhaltsverzeichnis 1 Zwei Variationen eines Motivs 2 Altniederlandische Gemalde von Tierschlachtungen und ihre Ikonografie 3 Provenienzen und Zuschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZwei Variationen eines Motivs Bearbeiten nbsp Das geschlachtete SchweinBarent Fabritius um 1656Ol auf Leinwand97 64 cmStaatliche Museen zu Berlin GemaldegalerieVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Fabritius hat das Motiv eines geschlachteten Schweins in zwei Varianten gemalt Die in der Berliner Gemaldegalerie aufbewahrte Version zeigt das hell erleuchtete Tier im Zentrum des Bildes Das bauchlings aufgeschnittene Schwein ist mit dem Kopf nach unten und den Hinterfussen nach oben an einer Leiter aufgehangt Unter dem Schwein steht ein Kupfertopf der geeignet ist heruntertropfendes Blut aufzufangen Nahe beim Topf konnten auf den rotlichen Fliesen des Fussbodens dunkle Flecken auf heruntergetropftes Blut hindeuten Die Leiter ist an eine leicht von der Seite gesehene helle Wand gelehnt die grosse Bereiche der rechten Bildhalfte einnimmt An dieser Wand ist deutlich der Schattenwurf von Schwein und Leiter zu erkennen was der Szene eine zusatzliche Dramatik verleiht Rechts neben dem Schwein steht ein kleines Madchen vor der Wand Es tragt eine weisse bodenlange Schurze und darunter sind die dunklen Armel eines Oberteils zu erkennen Ihr zu einem Mittelscheitel gekammtes blondes Haar ist teilweise unter einer Haube verborgen einige lockige Strahnen fallen seitlich nach vorn Ihr Gesicht hat eine helle Haut mit leicht geroteten Wangen Ihre weit geoffneten Augen blicken auf das tote Schwein Wahrend sie mit der linken Hand an ihre Schurze fasst halt sie in der rechten die aufgepustete Schweinsblase fest Auf der linken Seite offnet sich die Szene in einen dunklen Nebenraum der oben durch einen gewolbten Mauerbogen markiert wird Am Ubergang zu diesem Raum befinden sich drei weitere Personen An einem Tisch sitzt eine Frau die mit Schlachtgut in einer vor ihr stehenden breiten flachen Schussel beschaftigt ist Die Frau tragt ein graues Kleid ihr Schoss bedeckt eine halblange weisse Schurze oder ein entsprechend grosses Tuch Zwei Perlohringe deuten auf einen gewissen Wohlstand der Frau hin Zwischen der Frau und dem aufgehangten Schwein steht ein weiteres Kind das etwa einen Kopf kleiner als das andere Kind ist Es tragt ein dunkles Kleid mit gelblichem Unterkleid Die Haare sind ebenfalls unter eine Haube gesteckt Der Blick des Kindes geht nicht zum Schwein sondern es schaut hinter das Tier moglicherweise zur Schweinsblase in der Hand des rechts stehenden Madchens Hinter der sitzenden Frau steht im dunklen Bereich ein Mann der an eine Pfeife raucht Nur sein Gesicht eine Hand und die Pfeife sind erkennbar 1 Das Berliner Bild weist an der Wand rechts die stark abgeriebene Signatur und Datierung B Fabritius 1656 auf 2 nbsp Das geschlachtete SchweinBarent Fabritius um 1665Ol auf Leinwand100 80 cmMuseum Boijmans Van Beuningen RotterdamVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Die zweite Version des Bildes befindet sich im Rotterdamer Museum Boijmans Van Beuningen Auf dem Gemalde gibt es auf der unteren Sprosse der Leiter die Signatur und unvollstandige Jahresangabe B Fabritius 165 was lange Zeit zu einer Datierung auf das Jahr 1652 fuhrte 3 Heute gibt das Museum als Entstehungsjahr 1665 an 4 Nach der neuen Datierung ware diese Version spater entstanden als das Bild in der Berliner Gemaldegalerie Das Rotterdamer Bild weist eine klare Zweiteilung auf In der linken Bildhalfte lehnt das wiederum bauchlings aufgeschnittene Schwein gegen eine Leiter Es ist umgeben von verschiedenen Gegenstanden wie einem Lappen unterhalb des Kopfes ein Steinguttopf mit Ruhrloffel rechts im Vordergrund dahinter ein an die Ruckwand gelehnter Besen und ein unter einer Bank im Schatten stehender Holzeimer Hinter dem Schwein schaut auf der Bank eine liegende braunliche Katze hervor die zum linken Bildrand schaut Die rechte Bildseite ist den menschlichen Akteuren vorbehalten Vorn sind zwei kleine Kinder ins Spiel mit einer Schweinsblase vertieft Sie haben sich an einem improvisierten Tisch niedergelassen der aus einem umgedrehten Korb mit einem darauf liegenden kurzen Brett besteht Das vor dem Tischchen kniende Kind scheint gerade dabei zu sein die auf das Brett abgelegte Schweinsblase aufzublasen wahrend das Kind hinter dem Brett den bereits mit einiger Luft gefullten Hohlkorper festhalt Vor den Kindern liegt auf dem gekachelten Fussboden ein grosser Hut der sich wie ein kleiner Sack zur Seite neigt Nach hinten reicht die Szenerie durch einen mit Ziegelsteinen begrenzten Bogen in einen Nebenraum an dessen Ende durch ein Gitter und eine geoffnete Tur nur wenig Tageslicht fallt Weiter vorn am rechten Rand gibt es eine offene Feuerstelle uber der ein grosser Kupferkessel hangt Um das Feuer haben sich mehrere Menschen versammelt Zwei mannliche Gestalten vielleicht Vater und Sohn sitzen an der Wand und rauchen jeweils an einer Pfeife Der Altere tragt einen grossen Hut mit breiter Krempe und zieht an einer hellen langen Pfeife wahrend der etwas kleinere Junge seine kurzere Pfeife seitlich in den Mund geklemmt hat Die beiden Raucher nehmen wenig Notiz von den drei weiblichen Gestalten die um einen Tisch herum ihren Tatigkeiten nachgehen Hinter dem Tisch ist eine Frau in auffallig rot weisser Kleidung mit dem Schlachtgut in der vor ihr stehden grossen Schussel beschaftigt Moglicherweise bereitet sie Schweinedarme fur die Wurstherstellung vor Solche Darme hangen bereits uber ihr an einer Schnur zum Trocknen Vor dem Tisch hockt ein Madchen nahe der Feuerstelle und ruhrt etwas in einem kleinen Topf Ein weiteres Madchen tritt von links kommend auf die Feuerstelle zu und halt in ihren Handen eine Schussel mit Loffel darin Anders als in der Berliner Fassung schaut im Rotterdamer Bild keine Person zum geschlachteten Schwein Hier nimmt das Schwein zwar grosse Teile des Bildes ein ist jedoch an den Rand geruckt und weniger stark beleuchtet Die Personen beziehen sich in ihren Aktionen aufeinander eine herausragende Stellung wie das allein stehende Madchen in der Berliner Fassung fehlt im Gemalde des Museum Boijmans Van Beuningen 5 Altniederlandische Gemalde von Tierschlachtungen und ihre Ikonografie BearbeitenTierschlachtungen wie sie Fabritius in seinen beiden Gemalden beschrieb kommen in der niederlandischen Malerei des 17 Jahrhunderts als Motiv wiederholt vor Solche Schilderungen von Alltagsszenen haben Vorbilder in den Monatsbildern die seit dem Mittelalter die landlichen Arbeitswelt zeigen Dabei erscheinen Tierschlachtungen haufig als Thema fur die Monate November oder Dezember In der Kirche Santa Maria del Castello im schweizerischen Mesocco ist ein Wandbild von Christoforo und Nicolao da Seregno erhalten das fur den Monat November ein geschlachtetes Schwein zeigt Die Darstellung des an den Fussen aufgehangten Tieres gleicht hierbei den beiden geschlachteten Schweinen in den Gemalden von Fabritius Im 16 Jahrhundert griff Pieter Bruegel der Altere in seiner Reihe der Sieben Tugenden eine Tierschlachtung fur das Bild Prudentia Die Klugheit auf Das Schlachten wird hier neben anderen Tatigkeiten wie dem Holzsammeln als Vorbereitung fur den Winter gezeigt Diese Vorratshaltung kann ikonografisch als sinnvolles und somit kluges Handeln gelesen werden 6 Eine solche Auffassung teilten auch nachfolgende Generationen So beschrieb im 18 Jahrhundert der niederlandische Dichter Hubert Korneliszoon Poot das herbstliche Schlachten als sinnvolles Agieren Thans doodt en kerft zijn slachtbijl rund en zwijn die helpen dan de kille winter voeden sinngemass Jetzt totet und zerlegt sein Schlachterbeil Rind und Schwein die helfen dann den Menschen im kalten Winter zu ernahren 7 Dahinter kann auch ein biblischer Bezug gesehen werden etwa die Deutung der Traume des Pharaos durch Josef Gen 41 EU Danach folgen auf sieben ertragreiche Jahre sieben Jahre mit Hunger Hiernach wurden im ubertragenen Sinn die Schweine in Fabritius Bildern in den ertragreichen Sommer und Herbstmonaten gemastet und zum Jahresende geschlachtet um in der folgenden landwirtschaftlich ertragsarmen Zeit des Winters und Fruhjahrs mit dem Fleisch genug Nahrung zu bevorraten Meist werden in den Gemalden geschlachtete Schweine gezeigt aber auch Kuhe oder Ochsen sind wiederholt Bildmotive Zu den bekanntesten Werken gehort dabei Rembrandts Der geschlachtete Ochse Louvre Paris von 1655 Er setzte das Tier in der fur ihn typischen Hell Dunkel Malerei in Szene und ruckte es wie Fabritius in der Berliner Fassung zentral in die Bildmitte Da Rembrandt und Fabritius sich kannten ist ein wechselseitiger Einfluss bei diesen Bildern moglich Bereits 1566 schuf Martin van Cleve das Gemalde Ausgeweideter Ochse Kunsthistorisches Museum Wien Auch in dieser Schilderung finden sich die mit der Blase spielenden Kinder und die geschaftige Frau am Korb Der Mann ist hier als Trinkender dargestellt beim tierischen Personal wahlte Martin van Cleve einen Hund der seine Entsprechung in der Katze im Rotterdamer Bild von Fabritius findet In Abraham van den Heckens Bild Das geschlachtete Rind Rijksmuseum Amsterdam aus dem 17 Jahrhundert sind im Hintergrund Personen in ahnlicher Weise beschaftigt wie in den Tierschlachtungen von Fabritius So zeigt auch Abraham van der Hecken einen rauchenden Mann mit Tierblase spielende Kinder und eine Frau die am Tisch mit Schlachtgut in einem Korb beschaftigt ist Wahrend die Frau tugendhaft ihrer Arbeit nachgeht front der Mann der schlechten Angewohnheit des Rauchens Der fluchtige Genuss gilt zudem als Sinnbild fur die kurze Lebenszeit des Menschen als Mahnung das Leben mit sinnhaften Tun zu verbringen 8 nbsp Christoforo und Nicolao Seregno Monatsbild Novemberum 1560 nbsp Pieter Bruegel der Altere Prudentia Die Klugheit um 1561 1562 nbsp Rembrandt van Rijn Der geschlachtete Ochse1655 nbsp Abraham van den Hecken Das geschlachtete Rindum 1635 1655 nbsp Marten van Cleve Ausgeweideter Ochse1566In den Gemalden hangen die geschlachteten Kuhe Rinder und Schweine meist ausgeweidet an einer Leiter Der Maler Jan Victors zeigt in Das Schweineschlachten Rijksmuseum Amsterdam eine Variante bei der das Tier bereits von der Leiter genommen wurde Auch in diesem Bild sind Kinder dargestellt die mit einer Schweinsblase spielen Dieses Motiv ist Bestandteil von einer Reihe niederlandischer Bilder mit Schlachtszenen Die Kinder mit Schweinsblase erscheinen beispielsweise in mehreren Bildern von Isaac van Ostade darunter Geschlachtetes Schwein in einem Stall Museum Jan Cunen Oss Schweineschlachten Museum der Schonen Kunste Budapest und Das Zerlegen des Schweins Palais des Beaux Arts de Lille Aber auch andere Maler wie Michiel van Musscher in seinem Bild Das Schwein an der Leiter und Ansicht des Haarlemmerpoort Amsterdam Museum stellten Kinder mit einer Schweinsblase dar Das unbekummerte Spiel mit einer Art Vorlaufer des neuzeitlichen Luftballons kann als altersgerechter Zeitvertreib der Kinder gesehen werden es gibt aber auch andere Interpretationsmoglichkeiten So wird die Form der mit Luft gefullten Blase gelegentlich mit der Erdkugel verglichen Der Dichter Jan Luyken schrieb im 18 Jahrhundert zu einer Abbildung eines mit einer Tierblase spielenden Jungen Wat is de Waereld die het ziet Een Blaas vol wind en anders niet sinngemass Was ist die Welt die er sieht Eine Blase voll Wind und sonst nichts 9 Dies kann als Mahnung verstanden werden das irdische Dasein nicht mit nutzlosem Handeln zu verbringen So schnell wie die Luft aus der Blase entweichen kann so schnell kann auch das Leben enden In allen Gemalden mit dem Motiv eines toten Tieres ist die Endlichkeit des irdischen Lebens prasent Das geschlachtete Tier an einer Holzleiter weist dabei zudem Parallelen mit Christus am Kreuz auf Dies hat Hendrick ten Oever in seinem Gemalde Das geschlachtete Schwein Stedelijk Museum Zwolle besonders deutlich unterstrichen in dem er neben ein geschlachtetes Schwein ein weisses kreuz an die dunkle Hauswand malte nbsp Jan Victors Das Schweineschlachten1648 nbsp Isaac van Ostade Geschlachtetes Schwein in einem Stall1642 nbsp Isaac van Ostade Schweineschlachten1664 nbsp Michiel van Musscher Das Schwein an der Leiter und Ansicht des Haarlemmerpoort1668 nbsp Hendrick ten Oever Das geschlachtete Schweinum 1670Die Verbindung des geschlachteten Tieres mit dem Ende des menschlichen Lebens findet sich auch in der zeitgenossischen Literatur des 17 Jahrhunderts So ist im weit verbreiteten Groote comptoir almanach von 1667 der Slachtmaand Schlachtemonat November mit einer Zeichnung illustriert die ein aufgehangtes Schwein an einer Leiter zeigt wie es auch in den Gemalden von Fabritius zu sehen ist Dazu mahnt ein Vers die rechtschaffene Lebensweise der Menschen und ihr endliches Dasein an Original sinngemasse Ubersetzung Ghy die naer u welbehagen Os en Swijn en Kalf doet slaen Denckt hoe ghy ten Jongsten Dage Voor Godts Oordeel sult bestaen Du der fur dein Wohlbehagen Ochs und Schwein und Kalb tot geschlagen Denke dabei an den jungsten Tag Vor Gottes Urteil sollst bestehen Provenienzen und Zuschreibung BearbeitenDas Gemalde in der Berliner Gemaldegalerie wurde 1879 in Paris von dem Kunsthandler Charles Sedelmeyer fur 1800 Franc umgerechnet 2171 93 Mark fur das Museum erworben Das Bild galt zunachst als ein Werk von Nicolaes Maes was aber bereits 1883 bezweifelt wurde Eine falsche Signatur auf dem Kessel fuhrte von 1906 bis 1921 zu einer Zuschreibung an Pieter de Hooch Seit 1931 gilt das Gemalde als ein Werk von Barent Fabritius worauf auch die Signatur an der Wand verweist 10 Das Rotterdamer Gemalde kam 1935 als Bild von Barent Fabritius in das Museum Boijmans Van Beuningen Es war zuvor von 1929 bis 1935 im Besitz der Londoner Kunsthandlung Arnot Galleries 11 Der Ankauf wurde durch finanzielle Mittel der Vereniging Rembrandt ermoglicht 12 Literatur BearbeitenJan Baptist Bedaux Tot lering en vermaak Betekenissen van Hollandse genrevoorstellingen uit de zeventiende eeuw Ausstellungskatalog Rijksmuseum Amsterdam 1976 Jan Luyken Des menschen begin midden en einde vertoonende het kinderlyk bedryf en aanwasch in eenenvyftig konstige figuuren met goddelyke spreuken en stichtelyke verzen Houttuyn Amsterdam 1772 Daniel Pont Barent Fabritius 1624 1673 Haentjens Dekker amp Gumbert Utrecht 1958 Gillis Joosten Saeghman Groote comptoir almanach Tot Hoorn voor Gerbrandt Martensz Amsterdam 1667 Maria A Schenkeveld van der Dussen Dichter en boer Hubert Korneliszoon Poot zijn leven zijn gedichten Bakker Amsterdam 2009 ISBN 978 90 351 3341 9 Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz Gemaldegalerie Berlin Hrsg Katalog der ausgestellten Gemalde des 13 18 Jahrhunderts Gebruder Mann Verlag Berlin 1975 ISBN 3 7861 6196 8 Tilmann von Stockhausen Gemaldegalerie Berlin die Geschichte ihrer Erwerbungspolitik 1830 1904 Nicolai Berlin 2000 ISBN 3 87584 769 5 Weblinks BearbeitenInformationen zum Gemalde Das geschlachte Schwein dort Interieur met een opengespalkt varken ob de leer im Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Pont Barent Fabritius 1624 1673 S 117 118 Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz Gemaldegalerie Berlin Hrsg Katalog der ausgestellten Gemalde des 13 18 Jahrhunderts S 152 Daniel Pont Barent Fabritius 1624 1673 S 118 Interieur met een opengespalkt varken op de leer In museum boijmans Abgerufen am 12 Februar 2018 niederlandisch Daniel Pont Barent Fabritius 1624 1673 S 118 Jan Baptist Bedaux Tot lering en vermaak Betekenissen van Hollandse genrevoorstellingen uit de zeventiende eeuw 117 Maria A Schenkeveld van der Dussen Dichter en boer Hubert Korneliszoon Poot zijn leven zijn gedichten S 442 Jan Baptist Bedaux Tot lering en vermaak Betekenissen van Hollandse genrevoorstellingen uit de zeventiende eeuw 117 Jan Luyken Des menschen begin midden en einde S 46 Tilmann von Stockhausen Gemaldegalerie Berlin die Geschichte ihrer Erwerbungspolitik 1830 1904 S 265 Angaben zum Gemalde auf der Internetseite des RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Informationen zum Gemalde auf der Internetseite des Museum Boijmans Van Beuningen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das geschlachtete Schwein amp oldid 228960316