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Das Mannigfaltige ist nach der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant die Vielheit sinnlicher Eindrucke die als Ausgangspunkt der empirischen Erfahrungserkenntnis in der Anschauung gegeben ist und den Anschauungsformen von Raum und Zeit genugen muss vgl transzendentale Asthetik um vom Verstand nach Verstandesbegriffen erfasst werden zu konnen vgl transzendentale Logik und zu potentiell bewusster gegenstandlicher Einheit gebracht zu werden im Sinne gegenstandlicher Wahrnehmung Weblinks BearbeitenEintrag im Kant Lexikon von Rudolf Eisler 1930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Mannigfaltige amp oldid 209138434