www.wikidata.de-de.nina.az
Dadafon ist eine Jazz Rock Band aus Trondheim Norwegen DadafonAllgemeine InformationenGenre s Jazz RockGrundung 1995 als Coloured Moods2000 als DadafonGrundungsmitgliederGesang Kristin AsbjornsenGitarre Gesang Jostein AnsnesSchlagzeug Martin Smidt bis 2002 Schlagzeug Carl Haakon Waadeland bis 2002 Saxophon Bjorn Ole Solberg bis 2001 Aktuelle BesetzungGesang Kristin AsbjornsenGitarre Gesang Jostein AnsnesCello Klavier Oyvind Engen seit 2002 Bass Kornett Eirik Oien seit 2002 Schlagzeug Keyboard Martin Langlie seit 2005 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Kenneth Kapstad 2002 2004 Die Band um die Sangerin Kristin Asbjornsen wurde 1995 unter dem Namen Coloured Moods gegrundet und im Jahr 2000 in Dadafon umbenannt Die Musik der Band ist eine Mischung aus Jazz Rock und Popmusik haufig gemischt mit Elementen afrikanischer Musik Bisher waren Dadafon kommerziell wenig erfolgreich werden von den Kritikern aber hoch gelobt Das erste Album der Band mit dem Titel Coloured Moods wurde 1995 veroffentlicht das aktuelle Album Lost Love Chords 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde 1995 von dem Schlagzeuger Martin Smidt in Trondheim Norwegen unter dem Namen Coloured Moods dt Farbige Stimmungen gegrundet Neben Smidt gehorten Kristin Asbjornsen Mitglied der Vokalformation Kvitretten Carl Haakon Waadeland Jostein Ansnes and Bjorn Ole Solberg zur Band Das erste Album der Band wurde 1998 bei dem Plattenlabel RIM records es trug den Namen der Band als Titel Asbjornsen sang die Lieder des Albums in einer selbst ausgedachten Sprache Im Herbst 2000 anderte die Band ihren Namen in Dadafon 2001 veroffentlichten sie ihr zweites Album And I Can t Stand Still dt Und ich kann nicht still stehen Die Musik ist inspiriert von traditioneller afrikanischer Musik aus Gambia Mali und Ghana sowie afro amerikanischen Spirituals 2002 verlassen Dadafon ihre Plattenfirma RIM Records und wechseln zu Via Music Bei der EP Release me dt Befreie mich die im Vorfeld des neuen Albums erschien wurde Dadafon von dem Cellisten Oyvind Engen verstarkt Die meisten Texte stammen von Asbjornsen zudem wurde Texte der viktorianischen Poeten Elisabeth Barrett Browning Christina Rosetti und Walt Whitman vertont Das neue Album Visitor dt Besucher wurde am 3 Oktober 2002 veroffentlicht Das Album wurde von der Presse hoch gelobt und brachte Dadafon eine Nominierung fur die norwegischen Spellemannprisen Auszeichnung ein Bei der Verleihung des Alarm Award gewannen sie einen Preis in der Kategorie Jazz Nach der Veroffentlichung von Visitor wird der Bassist Eirik Oien festes Mitglied der Band wahrend die Schlagzeuger und Perkussionisten Waadeland und Smidt die Band verlassen Smidt wird ersetzt durch Kenneth Kapstad nbsp Sangerin Kristin Asbjornsen 2008 2003 spielten Dadafon uber 40 Konzerte sowohl in Norwegen als auch im Ausland Im September des Jahres bauten sie ihr eigenes Studio in den Hafenanlagen von Trondheim und nahmen die Single And so we have to say goodbye Zur selben Zeit unterschrieben sie einen Vertrag bei Universal Music Norway Das Album Harbour dt Hafen wurde im Herbst 2003 aufgenommen Das Album fuhrt das musikalische Konzept von Visitor weiter diesmal jedoch mit einer Verstarkung der Rhythmussektion Am 29 August 2005 veroffentlichten Dadafon ihr funftes Album mit dem Titel Lost Love Chords dt Verlorene Liebesakkorde Der grosste Teil der Lieder stammt aus der Feder von Kristin Asbjornsen wobei sich diesmal auch die anderen Mitglieder der Band starker beteiligten Die Lieder I wish to weep dt Ich mochte weinen und Slow day dt Langsamer Tag wurden fur den Film Factotum des norwegischen Regisseurs Bent Hamer verwendet Der Film behandelt das Leben von Charles Bukowski in Form seines literarischen Alter Egos Henry Hank Chinaski Beide Lieder sind vertonte Gedichte von Bukowski Zudem vertonten Dadafon auch Gedichte der norwegischen Poeten Anne Boe und Tale Naess Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Visitor NO 37 09 2003 1 Wo Harbour NO 19 12 2004 2 Wo Lost Love Chords NO 13 36 2005 4 Wo 1998 Coloured Moods als Coloured Moods RIM Records 2001 And I Can t Stand Still RIM Records 2002 Release Me EP Via Music 2003 Visitor Via Music 2004 Harbour Universal Emarcy 2005 Lost Love Chords Universal Emarcy Auszeichnungen Bearbeiten2002 Alarm Award norwegischer Musikpreis in der Kategorie Jazz Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen NOWeblinks BearbeitenOffizielle Presseinformationen von der Website der Band Website mit zahlreichen Horbeispielen und Konzertmitschnitten englisch Website von Kristin Asbjornsen englisch Music Information Centre Norway englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dadafon amp oldid 230649771