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Dieser Artikel erlautert einen Amateurfunkstandard Zum Suchalgorithmus D englisch D Star siehe D Algorithmus D STAR Digital Smart Technologies for Amateur Radio ist ein digitaler Ubertragungsstandard mit dem Sprache Modus DV digital voice und Daten Modus DD digital data uber schmalbandige Funkverbindungen ubertragen werden konnen Dieser Standard wurde zwischen 1999 und 2001 durch den japanischen Amateurfunkverband Japan Amateur Radio League entwickelt 1 Auf Anfragen der JARL hatte sich dann zunachst nur die Firma ICOM dieses Protokolls angenommen und Relaisfunkstellen Endgerate sowie Software auf kommerzieller Basis entwickelt und vertrieben Erst Mitte 2016 stellte die Firma Kenwood als zweiter Hersteller mit dem TH D74 ein Gerat fur D STAR vor Inhaltsverzeichnis 1 Einsatzmoglichkeiten 2 Technik 2 1 Sprachcodierung 2 2 Rechtliche Situation in Deutschland 3 Nutzer Software 4 Infrastruktur Software 4 1 Datenschutzrechtliche Bedenken 4 1 1 ircDDB Netz 4 1 2 xReflector 4 1 3 DCS Digital Call Server 4 1 3 1 CCS Call Connection Service 4 1 3 2 CCS7 Call Connection Service 5 Selbstbauprojekte 6 Verbreitung und Netzaufbau in Deutschland Osterreich und der Schweiz 7 Amateurfunksatelliten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEinsatzmoglichkeiten BearbeitenInnerhalb eines D STAR Netzes kann die Kommunikation auf direktem Wege zwischen den Endgeraten oder auch uber Relaisfunkstellen und das Internet erfolgen Der DD Modus Digital Data Mode erfolgt nur uber das 23 cm Band Im DV Modus Digital Voice Mode sind folgende Moglichkeiten implementiert digitalisierte Sprache mit 2 4 kBit s plus Vorwartsfehlerkorrektur FEC mit 1 2 kBit s Kurztextmeldung parallel zur Sprachubertragung 2 Datenubertragung uber den 1 2 kBit s Datenkanal parallel zur Sprachubertragung GPS Tracking uber den 1 2 kBit s Datenkanal allerdings nicht isoliert wie bei APRS sondern parallel zur Sprachubertragung reine GPS Daten uber Repeater insbesondere automatisch abzusenden ist unerwunscht da hierdurch die Sprachkommunikation gestort wird 3 teilweise werden GPS Aussendungen ohne Sprachanteil unterdruckt automatisches Routing in Verbindung mit manuellem Roaming Verlinkung von Relaisfunkstellen untereinander Verlinkung mittels Konferenzservern experimentelle Verlinkung mit Echolink und APCO P25 sowie DMR Hytera uber spezielle Konferenzraume siehe Abschnitt DCS Mit Erscheinen des Handfunkgerates Icom ID 51E PLUS Anfang 2015 wird ein schnellerer DV Datenbetriebsmodus unter der Bezeichnung DV Fast Data Mode beworben 3480 bps Ubertragungsrate kein Sprachkanal inkompatibel zur Low Speed Datenkommunikation im DV ModusIm DD Modus sind folgende Moglichkeiten implementiert 128 kBit s IP Datenkanal bei der das Funkgerat und die Relaisfunkstelle im Bridge Modus arbeiten jedes IP basierte Protokoll moglich Internet Zugriff ahnlich WLAN entsprechend den nationalen Vorschriften Technik Bearbeiten nbsp IC E91AD das erste in Deutschland erhaltliche Duoband Handfunkgerat mit optionaler D STAR FunktionalitatD STAR nutzt ein offenes Protokoll 4 Bei D STAR werden alle Informationen durch GMSK Frequenzumtastung digital ubertragen Dabei setzt sich der 4 8 kbit s Datenstrom zusammen aus dem Sprachkanal 2 4 kbit s der FEC 1 2 kbit s und dem Datenkanal 1 2 kbit s Daraus ergibt sich dann die Kanalbandbreite von 6 kHz Fur Breitband Datenverbindungen mit 128 kbit s ist eine Kanalbandbreite von 150 kHz und fur Backbone Verbindungen mit 10 MBit s eine Bandbreite von 10 5 MHz vorgesehen Sprachcodierung Bearbeiten Im DV Modus wird die Sprache zunachst digitalisiert und anschliessend mittels proprietarem Sprachcodec AMBE hinsichtlich der geforderten Datenrate von 2 4 kbit s komprimiert DMR die von Yaesu vertriebenen Digitalgerate auf Basis von Continuous 4 level FM C4FM APCO P25 TETRA NXDN wie auch der digitale Ubertragungsstandard von Alinco sind mit D STAR nicht kompatibel Allerdings erlauben einige DSTAR Relais Sprachnachrichten mit anderen digitalen Systemen auszutauschen 5 s u Rechtliche Situation in Deutschland Bearbeiten Verschlusselte Ubertragungsverfahren sind im internationalen Funkverkehr gemass der Vollzugsordnung fur den Funkdienst Art 25 2A und in Deutschland gemass der Amateurfunkverordnung 16 Abs 7 und 8 untersagt Daher bestanden zunachst Bedenken ob der Einsatz des proprietaren Codecs als Verschlusselung gewertet werden musste Nach Auskunft der in Deutschland fur den Amateurfunkdienst zustandigen Behorde der Bundesnetzagentur vom 30 April 2008 6 gibt es keine rechtlichen Einwande gegen den Einsatz des DV Modus in Deutschland trotz der proprietaren Natur des Codecs Das AMBE Verfahren produziert einen Datenstrom dessen Inhalt nicht ohne Ruckgriff auf proprietare Verfahren ausgewertet werden kann Die der Behorde vorliegende Dokumentation 7 sei hierfur ausreichend Nutzer Software BearbeitenZur Datenubertragung uber den parallel zur Sprache ubertragenen Datenkanal gibt es diverse Programme wie D StarLet Text Chat Dstar Comms PRO SMS E Mail DStar TV Standbildubertragung D Term 8 Text Chat D RATS 9 Text Chat Dateiubertragung Positionsubertragung E Mail u a WinLink Anbindung Infrastruktur Software BearbeitenDie Internet Gateways fur D STAR liefen zunachst nur unter Linux mit einer proprietaren Gatewaysoftware des Herstellers ICOM Der Gatewaysoftware fehlen jedoch einige Features wie zum Beispiel Konferenzschaltungen Rufzeichenliste im Internet etc Diese Funktionen werden von den Zusatzsoftwarepaketen DSM D STAR Monitor zur webbasierten Aktivitatsanzeige 10 und dplus 11 mit seinen Reflektor Systemen REFnnn mit virtuellen Konferenzraumen 12 erganzt Diese Softwarepakete closed source wurden von Funkamateuren geschrieben Die Erganzungen fielen jedoch durch Mangel und Probleme im Bereich des Datenschutzes auf Datenschutzrechtliche Bedenken Bearbeiten Die Arbeitsgemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst hat eine Erklarung veroffentlicht die im Funk Telegramm 8 2009 wiedergegeben wurde 13 Man sah es als problematisch an welche Daten an den Trust Server in den USA versandt werden Ein Gatewaybetreiber hatte demnach keinerlei Kontrolle daruber welche Dienste auf seinem Gateway Server liefen und welche Daten uberhaupt uber seinen Internetanschluss ubertragen wurden Ein fremdes anonymes US Trustserver Team hatte de facto Root Zugriff auf die Recher Daher wurden nach und nach freie und teilweise freie Software Losungen entwickelt Die bekanntesten sind ircDDBGateway aufbauend auf dem ircDDB Netz aber nicht gleichzusetzen mit diesem ermoglicht diese Software den Betrieb von Relaisfunkstellen mit der Hardware von ICOM sowie freien Entwicklungen wie zum Beispiel dem DVRPTR Modem Board und den Betrieb eines Hotspot einer Art Kleinst Relaisfunkstelle im Simplex Betrieb Die Einbindung in das ircDDB Netz ist moglich aber nicht zwingend notwendig Es gibt fertige Pakete fur Linux und Windows sowie den Quellcode zum selbst kompilieren ControlCenter eine Entwicklung der DVRPTR Entwickler zum Betreiben von Relaisfunkstellen Hotspots u v m mit den DVRPTR Boards Sie lauft unter Windows und das Windows Binary mit Hilfe von Mono auch unter Linux ircDDB Netz Bearbeiten Um auf Trustserver verzichten zu konnen werden hier die Routinginformationen parallel zu den konventionellen Methoden auch durch ein auf IRC Technik basierendes System verteilt 14 Seit dem 20 Februar 2011 werden die Daten nur dann im ircDDB Live Log sowie der LastHeard Liste angezeigt wenn der Benutzer dies ausdrucklich freigeschaltet hat indem er eine Aussendung mit dem Zielrufzeichen VIS ON getatigt hat Zum Deaktivieren wird dementsprechend einmalig das Zielrufzeichen VIS OFF gesendet 15 Bis dahin wurden auch ohne explizite Einwilligung der Nutzer die Verbindungsdaten auch von mindestens einem Serverbetreiber in den USA gespeichert und uber eine Webschnittstelle abrufbar gemacht 16 xReflector Bearbeiten Die Zusammenschaltung mehrerer Relais zu einer Konferenz ist im ursprunglichen D STAR Protokoll nicht vorgesehen Um dies zu ermoglichen wurde das xReflector System als Alternative zu den bereits genannten dplus Reflektoren entworfen Dieses erwies sich jedoch als storanfallig so konnten Verbindungen durch kurze Trager unterbrochen werden z B auch durch eine automatische Aussendung einer GPS Bake so dass es inzwischen durch das DCS System ersetzt wurde DCS Digital Call Server Bearbeiten Die X Reflektoren wurden ab Mitte 2012 durch das DCS System ersetzt 17 Uber die so genannten Digital Call Server lassen sich mehrere Relaisfunkstellen zu Konferenzen zusammenschalten ahnlich wie mit den davor genutzten X Reflektoren Die Server selbst sind durchnummeriert In Deutschland befindet sich der Server DCS001 Jeder Server ist in 26 Konferenzraume von A bis Z unterteilt Die Konferenzraume A aller DCS Server sind weltweit zusammen geschaltet Bezeichnung des Konferenzraums weltweiter Funkverkehr Raum Z entspricht der Echo Funktion 18 Somit bleiben 24 Raume denen Funktionen zugewiesen werden konnen Bei DCS werden die Routinginformationen nicht nur zu Beginn einer Aussendung sondern wiederholt im Abstand von 20 ms 19 laut anderer Quelle 20 alle 200 ms ubertragen dadurch ist das System im Vergleich zum X Reflektornetz weniger anfallig gegen kurze Storungen Im DCS System werden momentan Rufzeichen die nicht uber DTMF Kennungen angemeldet sind von der Nutzung der DCS Reflektoren ausgeschlossen um laut Aussagen der Betreiber den Rufzeichenmissbrauch auf lokale Repeater einzuschranken 21 beziehungsweise im Falle des Missbrauchs eine rechtliche Handhabe bei Vorfallen dieser Art zu haben 22 Es ist nicht dokumentiert ob diese Anmeldung gultig bleibt auch wenn die DCS Kennung verfallt siehe CCS Call Connection Service Das Anschalten eines Repeaters ist wie auch bei X Reflektoren uber eine siebenstellige Eingabe des Reflektors und L fur Linken in dem URCALL Feld moglich also DCS001CL um sich mit dem Konferenzraum C Konferenzraum Deutschland des DCS Servers Nummer 1 zu verbinden Ebenso gestaltet sich das Trennen durch U an der 8 Stelle des URCALL Feldes Zusatzlich besteht nun auch die Moglichkeit Steuerbefehle wie auch das Verbinden und Trennen uber DTMF Tone zu ubertragen Dies gestaltet sich bei den meisten auf dem Markt befindlichen Geraten einfacher als die Anpassung des URCALL Feldes es sei denn man belegt einzelne Speicherplatze mit den entsprechenden Kommandos dann muss man allerdings fur jeden Repeater mehrere Speicherplatze mit den jeweiligen Kommandos belegen Zur Verbindung mit einem Konferenzraum sendet man D plus Nummer des Servers einstellig Nummer des Konferenzraumes zweistellig A 01 B 02 Z 26 durch DTMF also D103 um sich mit dem Konferenzraum C des Servers DCS001 zu verbinden 23 Eine Statusabfrage erfolgt durch Ubertragung der 0 Null zum Trennen dient Raute 24 Zur experimentellen Verknupfung mit Echolink war Konferenzraum V des schweizerischen DCS Servers DCS003 auf den Echolink Node 8008 HB9DR R geschaltet 25 Echolink ist aus dem D Star Netz im Moment uber die DTMF Kennung 0000 erreichbar 26 Der Raum M am osterreichischen Reflektor DCS009 aus dem D STAR Netz uber DTMF D913 erreichbar ist mit dem Hytera DMR Netz verbunden 27 CCS Call Connection Service Bearbeiten Das CCS System vereinigt als nachste Ausbaustufe von DCS die Eigenschaften des originaren Callsign Routings IrcDDB D Plus und StarNET 28 Beim Callsign Routing werden hier die Repeater automatisch temporar verlinkt so dass ein direktes Antworten ohne Programmierung des Empfangers im URCALL Feld notig sowie auch ein Mithoren auf dem angesprochenen Repeater ermoglicht wird 29 Beim originaren Callsign Routing kann man im Gegensatz dazu auf dem Zielrepeater nicht mithoren eine Ruckmeldung ob der Zielrepeater belegt oder nicht erreichbar war erfolgte nur uber eine kryptische Text Meldung im Display der Angesprochene musste vor dem Antworten das Callsign Routing zum Anrufenden programmieren bereits bei kurzen Storungen brach die Weiterleitung zusammen Im Gegensatz zum DCS System ist nun auch Callsign Routing uber DTMF Kommandos moglich Hierfur mussen personliche DTMF Kennungen zugeteilt werden vergleiche Echolink 20 Zum Beenden der uber CCS Callsign Routing aufgebauten Verlinkung sendet man abweichend von Echolink sowie der Konferenzraumverlinkung den DTMF Ton A 30 Da das System mit nur einem vierstelligen Adressraum dimensioniert wurde reichten aufgrund vieler Anmeldungen fur das CCS System Anfang 2015 die verfugbaren Kennungen nicht mehr aus Daher wurden ohne Vorankundigung die Benutzer aus der CCS Datenbank geloscht die D Star mehrere Monate nicht mehr genutzt hatten Eine Neuanmeldung uber Internet ist jedoch jederzeit moglich 31 Stationen die uber CCS Callsign Routing via DTMF Kommando erreichbar sind nutzen idealerweise das vierstellige Suffix Feld des Mycall Eintrags um ihre CCS Nummer auszusenden 32 CCS7 Call Connection Service Bearbeiten Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des CCS Systems auf 7 Stellen wobei hier die ersten drei Ziffern aus dem Mobile Country Code MCC bestehen Die Kennungen werden mit dem DMR System zusammengefuhrt 33 Fur das Routing innerhalb des eigenen Landes reicht es aus die letzten 4 Ziffern zur Adressierung zu verwenden 34 Seit 2015 findet ein Testbetrieb auf isolierten Servern statt Selbstbauprojekte BearbeitenEin Bausatz zur Erweiterung handelsublicher FM Funkgerate war uber ein Amateurfunkmagazin erhaltlich 35 Auch Funktelefone aus dem ehemaligen C Netz z B Siemens C5 konnen mit DV Modem nachgerustet werden Ferner gibt es verschiedene Software Projekte die sich mit der Dekodierung von D Star beschaftigen Integration der ICOM Platine UT 118DV mit AMBE 2020 Chip zur Nachrustung analoger Funkgerate durch Satoshi Yasuda 7M3TJZ AD6GZ Eigenbauprojekt mit AMBE2020 Chip von AE4JV Moetronix Eigenbauprojekt mit AMBE2020 Chip zur reinen Codierung der NF Erweiterungsplatine fur ein umgebautes C5 Telefon von DO1FJN 36 DVRPTR Platine zur Verwendung als Dongle Hotspot oder Vollduplex Relais bzw DV Transceiver Anschluss an 9k6 fahiges Funkgerat UP4DAR Platine als open source Universal Platform for Digital Amateur Radio 37 Empfang mittels SDR und Dekodierung der D Star Header Informationen durch das Programm dstar exe 38 Empfang mittels SDR und Sprachdekodierung durch das Programm DSD 1 7 Digital Speech Decoder 39 Verbreitung und Netzaufbau in Deutschland Osterreich und der Schweiz BearbeitenDie Taunus Relais Gruppe betreibt seit Januar 2007 eine D STAR Relaisstation auf dem Grossen Feldberg im Taunus 881 m u NHN mit der Sendefrequenz 439 450 MHz und der Empfangsfrequenz 431 850 MHz Das Amateurfunkrufzeichen war zunachst DB0DFT B Nach Umzug aus dem Fernmeldeturm in den gegenuberliegenden Aussichtsturm in Betriebsraume des Hessischen Rundfunks im Mai 2007 wurde das Rufzeichen in DB0HRF B geandert Eine Gatewayanbindung an das weltweite D STAR Netz besteht seit Oktober 2007 Im Laufe der Jahre wuchs die Anzahl der Relaisfunkstellen stetig und es entwickelten sich verschiedene Netze siehe oben die teilweise auch netzubergreifende Verbindungen erlauben Weltweit gibt es mit Stand Januar 2014 uber 1600 registrierte Gateways mit einem oder mehreren angeschlossenen Relais Rund 110 Gateways in Deutschland 13 in Osterreich und 21 in der Schweiz zahlt das ircDDB Netzwerk Dazu kommen noch eine unbekannte Anzahl von Hotspots die in der Regel keine eigene Registrierung haben und somit nicht statistisch erfassbar sind Amateurfunksatelliten BearbeitenDer erste Erdsatellit mit einem dedizierten D STAR Transponder war der russische Erdbeobachtungssatellit TabletSat Aurora Er wurde am 19 Juni 2014 mit einer Dnepr Rakete vom Kosmodrom Jasny gestartet Weitere Implementierungen finden sich in dem belgischen Satelliten OUFTI 1 2016 und in der D Star One Serie des Berliner Unternehmens German Orbital Systems seit 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons D STAR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien D STAR Beschreibung PDF 225 kB ARRL englisch Live Ticker des ircDDB Network D Star Repeaterliste Deutschland mit Suchfunktion und Kartendarstellungen innerhalb des Internetangebotes des DARCEinzelnachweise Bearbeiten jarl com Englische Bedienungsanleitung des IC E92 S 53 sowie bis auf die Geratebezeichnung gleichlautend bei IC E91 und IC E2828 Only 1 message can be stored in the IC E92 The received message is cleared by turning power OFF or overwritten when another message is received A transmitted message that includes lower case characters from the IC E92 may not be decoded and displayed correctly by the ID 800H IC V82 U82 etc Nur eine Nachricht kann im IC E92 gespeichert werden Die empfangene Nachricht wird beim Ausschalten geloscht oder uberschrieben wenn eine andere Mitteilung empfangen wird Eine gesendete Nachricht die Kleinbuchstaben vom IC E92 enthalt wird vom ID 800H IC V82 U82 u s w nicht korrekt decodiert und angezeigt http www darc de uploads media Heru 21 12 v 29 08 2012 01 pdf PDF Abschnitt Datenfunkbetrieb und automatische GPS Baken uber D Star Relais abgedruckt auf Seite 5 des Hessenrundspruchs Nr 21 12 vom 29 August 2012 abgerufen am 7 Dezember 2012 jarl com PDF projekt pegasus net Ausgabe 290 2008 vom 04 05 2008 agz ev de Version vom 28 03 2016 im Internet Archive abgerufen am 26 Mai 2021 arrl org PDF 220 kB D TERM d term de D RATS A Communications Tool For D STAR Memento vom 25 August 2016 im Internet Archive Abgerufen am 3 Januar 2014 englisch dstarusers org Tabellarische Anzeige der US Trust angebundenen Relaisfunkstellen englisch opendstar org Anderungs Historie der dplus Versionen mit Syntax Beschreibungen d term de Liste der dplus Reflektoren dstarinfo com englisch Dr Ralph P Schorn DC5JQ Ausgabe 321 In ArbeitsGemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst e V Hrsg HamRadio 2day Nr 321 14 Juni 2009 Datenschutz im Amateurfunk und speziell bei D STAR S 1 5 Online web archive org Abschnitt ircDDB Netz im Amateurfunk Wiki ircddb net Information auf ircddb net abgerufen am 10 Juni 2012 Informationen dstardb com d term de Archivlink Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Informationen auf der Website von DJ1WHV abgerufen am 4 Dezember 2012 Harald Kaufmann DL2HCK Blocken im D Star DCS System erschienen in CQDL 8 2014 Informationen zum D Star Repeater DB0SHA a b db0ulm wordpress com Thomas Grassmann Vom DCS zum CCS D Star callsign routing wird zum Kinderspiel abgerufen am 28 Dezember 2012 Info bei dstar ch Rufzeichenmissbrauch im DCS System abgerufen am 18 Mai 2014 Nutzung von D Star Reflektor DCS001 erfordert Registrierung Deutschlandrundspruch des DARC abgerufen am 18 Mai 2014 D Star Benutzung im Amateurfunk Wiki Torsten Schultze Sven Mewes DCS Ersatz fur xReflectoren In Funkamateur Zeitschrift Nr 6 2012 Juni 2012 ISSN 0016 2833 S 660 D Star HB9HD Memento vom 27 Marz 2013 im Internet Archive Info Seite des xReflector Netzes abgerufen am 18 Mai 2014 Bob Kolator OE1KBS Brucken zwischen D Star Motorola Hytera erschienen in CQDL 5 2015 S 50 CCS Betrieb Ein Hinweis von OM Sven DO5SL auf der Homepage der Spessart Relais Gruppe abgerufen am 24 Dezember 2013 CCS Call Connection Service Benutzerhandbuch PDF Homepage der Spessart Relais Gruppe Thomas Mansch DL2MT qrz com Hans Jurgen Barthen Jochen Berns Aufraumaktionen bei D STAR In Funkamateur Zeitschrift Nr 5 2015 Mai 2015 ISSN 0016 2833 S 570 Call Connection Service Basics and Hints Memento vom 3 Marz 2017 im Internet Archive auf den Seiten der Cwmbran and District Amateur Radio Society englisch It is common practice now for CCS capable stations to use the four digit suffix field to store and display their CCS number and no longer the type of radio you are using or your name This also makes it easy for someone else to find you and call you without having to look you up in the database User Register Memento vom 28 Marz 2016 im Internet Archive Abgerufen am 28 Marz 2016 CCS7 was ist das ham digital net d star asia DV Modem fur das Siemens C5 UP4DAR Universal Platform for Digital Amateur Radio Memento vom 15 Januar 2013 im Internet Archive abgerufen am 29 Dezember 2012 rtl sdr com rtl sdr comBetriebsarten und Protokolle fur WinLink 2000Kurzwelle ARDOP ALE APRS 300 Baud PACTOR Robust Packet VARA WINMORUltrakurzwelle AX 25 APRS 1200 9600 Baud Packet Radio D STARMikrowelle Protokolle Telnet SMTP POPBetriebsarten HAMNET 802 11 FHSS DSSS OFDM Abgerufen von https de wikipedia org w index php title D STAR amp oldid 239504796