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Die Crusemannallee ist eine zentrale Erschliessungsstrasse in Bremen Stadtteil Schwachhausen Ortsteil Neu Schwachhausen Sie fuhrt uberwiegend in Sud Nord Richtung von der Hartwigstrasse und dem Schwachhauser Ring bis zur Kulenkampffallee CrusemannalleeWappenStrasse in BremenCrusemannalleeSchwaghausen Karte von C A Heinenken von 1803 Links die Burger Vieh Weide Burgerpark daneben die Parkallee und parallel dazu oben links die Linie Flurgrenze auf der heute die Crusemannallee verlauftBasisdatenStadt BremenStadtteil SchwachhausenAngelegt 20 Jh Querstrassen Schwachhauser Ring Coccejusstrasse Emmastrasse Helene Neesen Strasse Busestrasse KulenkampffalleeNutzungNutzergruppen Autos Strassenbahn Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung vierspurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 850 MeterDie Querstrassen und Anschlussstrassen wurden benannt u a als Hartwigstrasse 1890 nach dem bedeutsamen Erzbischof Hartwig I 1118 1168 Schwachhauser Ring nach der Ringstrasse um Bremen Coccejusstrasse nach den Brudern Gerhard Ratsherr 1601 1660 und Johannes Coccejus Theologe 1603 1669 Emmastrasse 1890 nach der mildtatigen Gutsbesitzerin und Grafin Emma von Lesum 975 980 1038 Helene Neesen Strasse nach der Bremer Frauenrechtlerin und Grunderin des Bremer Hausfrauenvereins Busestrasse nach der ehemaligen Meierei Kulenkampffallee 1957 nach der alten Bremer Kaufmannsfamilie und Koenenkampstrasse nach dem Seidenkaufmann Wilhelm Koenenkamp 1859 1941 ansonsten siehe beim Link zu den Strassen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Name 1 2 Entwicklung 1 3 Verkehr 2 Gebaude und Anlagen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenName Bearbeiten nbsp Die Crusemannallee wurde benannt nach dem Kaufmann und Mitgrunder des Norddeutschen Lloyds NDL Eduard Crusemann 1826 1869 Er wurde nur 43 Jahre alt Der NDL wurde 1857 gegrundet von Hermann Henrich Meier 1809 1898 und Crusemann als erstem Direktor der Bremer Reederei sowie von Gustav Kulenkampff 1811 1878 Entwicklung Bearbeiten Neu Schwachhausen wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1960 70er Jahren bebaut u a durch die Bremer Beamtenbaugesellschaft BBG und der Bremer Schoss mit mehrgeschossigen Miethausern Der Ortsteil hatte 5723 Einwohner 2009 Die Wohnbauanlagen Sparer Dank Kulenkampffallee Crusemannallee und Koenenkampstrasse von der Bremer Schoss von 1961 bis 1966 nach Planen von Gerhard Muller Menckens Friedrich Heuer und Gunter Muller zahlen zu den bedeutenden Bremer Bauwerken 1 Verkehr Bearbeiten Die Linie 15 der Strassenbahn Bremen wurde 1960 von der Hartwigstrasse durch die Crusemannallee zur Kulenkampffallee verlangert Vom 1960 bis 1998 war die Linienfuhrung immer Flughafen Kulenkampffallee 1967 erhielten die bisherigen Linien 15 und 16 die Liniennummern der eingestellten Linien 5 und 6 Ab 1998 fuhr die Linie 5 nach Huckelriede wobei der Abschnitt Hauptbahnhof Kulenkampffallee gemeinsam mit der neuen Linie 8 nach Huchting bedient wurde Seit Winter 2002 03 fuhr die Linie 8 alleine zur Kulenkampffallee Seit 2006 fahrt sie nur tagsuber bis Huchting und abends nur bis zum Hauptbahnhof Im Nahverkehr in Bremen durchfahrt die Buslinie 22 Kattenturm Mitte Universitat Ost die Strasse Gebaude und Anlagen Bearbeiten nbsp Wohnbauanlagen Sparer DankDie Strasse ist uberwiegend mit zwei bis viergeschossigen Wohngebauden bebaut aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von um 1960 bis 1980 Erwahnenswerte Gebaude und AnlagenOstseite Nr 1 und 3 Zwei 2 gesch Wohnhauser als Villen mit Walmdachern Nr 7 1 gesch sehr modernes Wohnhaus mit Pultdach Nr 15 bis 21a 3 und 4 gesch Wohnhausanlage mit Satteldachern Nr 23 bis 47 3 gesch Wohnhausanlage mit Satteldachern Nr 53 bis 69 3 gesch Wohnhauser mit Satteldachern Wendeschleife der StrassenbahnWestseite Nr 2 bis 8 3 gesch Wohnhauser zum Teil mit hohen Walmdachern Nr 22 bis 52 3 gesch Wohnhauser mit Satteldachern zumeist in offenen Zeilenbau Nr 62 bis 76 3 gesch Wohnhauser mit Satteldachern Nr 78 bis 84 3 gesch Wohn und Geschaftshauser mit u a ApothekeSiehe auch BearbeitenBremer StrassenLiteratur BearbeitenHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X Einzelnachweise Bearbeiten Architekturfuhrer Bremen b zb 17253 095065 8 837717 Koordinaten 53 5 42 2 N 8 50 15 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crusemannallee amp oldid 225947112