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Cooperatives Offenes Lernen COOL ist ein Schul und Unterrichtsentwicklungsprojekt das an rund 150 berufsbildenden mittleren und hoheren Schulen in Osterreich gelebt wird Im April 2014 besteht das Netzwerk aus insgesamt 67 zertifizierten Impulsschulen Netzwerkpartnern bzw eCOOL Schulen inkl der ersten zertifizierten Schule in Deutschland BBS Rotenburg an der Wumme In den bisher durchgefuhrten Lehrgangen zur Lehrerfortbildung wurden 156 Lehrerteams bei der Planung Umsetzung und Evaluation ihrer Schul und Unterrichtsentwicklungsprojekte begleitet Es ist eine Reaktion auf die zunehmende Heterogenitat in den Klassen und die Forderung aus der Arbeitswelt nach starkerer Berucksichtigung der Soft Skills in der schulischen Ausbildung COOL ist ein padagogischer Ansatz fur mehr Selbstandigkeit Eigenverantwortung und Kooperation in der Sekundarstufe I und II Die Grundlagen dafur kommen aus verschiedenen reformpadagogischen Stromungen des 20 Jahrhunderts vor allem aber aus dem von Helen Parkhurst in den USA entwickelten Daltonplan Freedom Cooperation Budgeting Time 1 Cooperatives Offenes Lernen COOL geht auf eine von den Lehrern Helga Wittwer und Georg Neuhauser 1996 gegrundete Initiative zuruck aus welcher der Schulversuch Differenziertes Lernen als Integrationsfaktor an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Steyr entstand Inhaltsverzeichnis 1 Wesentliche Merkmale 2 Ursprung und Geschichte 2 1 Helen Parkhurst und der Daltonplan 2 2 Eine Idee setzt sich durch 3 Die drei Grundprinzipien des Daltonplans der Helen Parkhurst 3 1 Freedom 3 2 Cooperation 3 3 Budgeting Time 4 Neue Lehrerrolle 5 eCOOL 6 Lehrerkooperation und Fortbildung 6 1 Regelmassiger Erfahrungsaustausch 6 2 Schulleitung ist gefordert 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWesentliche Merkmale BearbeitenNach cool schule at 2 Die Lehrer kooperieren in Klassenlehrerteams Das erfordert regelmassige Klassenlehrer Teamsitzungen Klausuren zu Beginn des Schuljahres und periodische Zusammenkunfte aller COOL Lehrer Die Schuler arbeiten mit schriftlichen oft auch facherubergreifenden Assignments Arbeitsauftragen In sogenannten COOL Stunden ab drei Einheiten bis zu einem Drittel bzw der Halfte der Unterrichtszeit hat der Schuler Wahlfreiheit wann wo wie und meist auch in welcher Sozialform er die gestellten Aufgaben aus mindestens drei Fachern bis zu den vorgegebenen Terminen bewaltigen will Der Lehrer wird zum Moderator zum Coach zum Begleiter des Lernprozesses und kann so auf jeden einzelnen Schuler eingehen und ihn gezielt fordern Individualisierung des Lernprozesses Eine zentrale Rolle spielt die permanente Evaluation und Reflexion des Arbeits und Lernprozesses Unterschiedliche auch schriftliche Formen des Feedbacks sollen unter anderem zur kritischen Analyse des eigenen Sozialverhaltens anregen Andere Formen des Lernens brauchen andere Formen der Beurteilung Herkommliche Methoden der Leistungsbeurteilung werden durch Formen der direkten Leistungsvorlage Portfolio erganzt Der regelmassig stattfindende Klassenrat ist ein Selbststeuerungs und Selbstverwaltungselement der Klasse In ihm besprechen die Schuler nicht nur ihre Anliegen sondern trainieren auch Gesprachsregeln Protokollfuhrung und Moderationstechniken COOL braucht klare Strukturen und Rahmenbedingungen In sogenannten COOL Parlamenten bzw Lehrer Schuler Foren nach dem Delegiertenprinzip werden gemeinsame Regeln des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens im COOL Bereich erarbeitet und in Vertrage gegossen Die Eltern werden in die schulische Unterrichts und Erziehungsarbeit eingebunden In regelmassigen Elternabenden offen und moderiert werden Anregungen Wunsche und Befurchtungen zum Thema formuliert Ursprung und Geschichte BearbeitenHelen Parkhurst und der Daltonplan Bearbeiten Um den bestehenden schulischen Zustand zu verbessern wurden neue Ideen gesucht Ein Lehrerteam machte sich auf die Suche nach Konzepten die mit Blick auf den ganzen Menschen neben einer starken sozialintegrativen Dimension ein moglichst hohes Mass an Individualisierung und Differenzierung im Unterricht zuliessen So stiess man auf die verschiedenen zu Beginn des 20 Jahrhunderts entwickelten Ansatze der Reformpadagogik Im Zuge eines EU Comenius Projektes machte man in Holland Bekanntschaft mit dem Daltonplan einer Bildungskonzeption in deren Mittelpunkt das selbstandige Lernen steht Als Begrunderin des Daltonplans gilt die amerikanische Reformpadagogin Helen Parkhurst 1887 1973 die eine Mitarbeiterin Maria Montessoris war spater aber ihren eigenen Weg ging 1 Eine Idee setzt sich durch Bearbeiten Der Daltonplan uberzeugte die Delegation aus Steyr durch seine Offenheit und seine bemerkenswerte Aktualitat Unterstutzt und begleitet durch Fachleute aus dem universitaren Bereich begann das Steyrer Team unter der Leitung Helga Wittwers und Georg Neuhausers den Daltonplan angereichert durch Elemente aus anderen reform padagogischen Richtungen an die Bedingungen ihres eigenen Schultyps anzupassen Damit war das Cooperative Offene Lernen geboren Was als einfacher Schulversuch an der Steyrer Handelsschule begann wurde vor allem durch die Unterstutzung des Bundesministeriums fur Unterricht Kunst und Kultur innerhalb von wenigen Jahren im Bereich berufsbildender Schulen zum osterreichweit verbreiteten Unterrichtsmodell Eine Idee setzt sich offensichtlich durch wenn die Zeit dafur reif ist 1 Die drei Grundprinzipien des Daltonplans der Helen Parkhurst BearbeitenNach Parkhurst 1925 f 3 Freedom Bearbeiten Gemeint ist damit die Wahlfreiheit hinsichtlich Aufgabenabfolge Zusammenarbeit Arbeitsplatz zu verwendender Hilfsmittel und Zeiteinteilung auf Seiten der Schuler auf Seiten der Lehrer hinsichtlich Organisation und Abfassung der schriftlichen Arbeitsauftrage Assignments der Arbeitsmittel und Zeitvorgaben der Form der Leistungskontrolle und letztlich der Form der individuellen Zusammenarbeit mit dem einzelnen Schuler Parkhurst definierte ihren Freiheitsbegriff immer in Verbindung mit Verantwortung Freiheit also durch Ubernahme von Verantwortung dafur Befreiung von einengenden starren Strukturen die den Arbeitsfluss unterbrechen und die Lernintensitat behindern Cooperation Bearbeiten Dieser soziale Grundsatz des Daltonplans beinhaltet weniger die konkrete Vorschreibung von Partner und Gruppenarbeit die Entscheidung uber die Sozialform der Arbeit wird weitgehend den Schulern uberlassen als die Beseitigung kommunikationshemmender Strukturen im Schulleben Nach Parkhursts Auffassung entfaltet sich die soziale Dimension schulischen Arbeitens von selbst wenn man die Konkurrenzsituation des Frontalunterrichts abbaut und den Lernenden die Moglichkeit einraumt nach Bedarf und Belieben zu kooperieren auch uber die Grenzen der Klassengemeinschaft hinweg Die Erfahrung dass nicht nur die individuelle Arbeitsleistung sondern auch eine gemeinsame Erarbeitung von Losungswegen zu einem Erfolgserlebnis fuhren kann sollte die entscheidende Grundlage fur spatere Teamarbeit und gemeinschaftliche Verantwortung schaffen Budgeting Time Bearbeiten Dieses dritte Prinzip oft auch durch den Begriff der Selbstandigkeit ersetzt druckt die Bedeutung aus die Helen Parkhurst dem Erlernen der selbstandigen Planung und Organisation der Arbeit zumass Sie untermauerte dadurch ihren Anspruch auf Effektivitat im Lernprozess und wurde dafur von den europaischen Reformpadagogen z B von Celestin Freinet scharf kritisiert In sogenannten freien Dalton Phasen sollen die Schuler selbstandig an ihren schriftlich gestellten Aufgaben Assignments arbeiten konnen fur die sie in sogenannten Special Calls eher frontal strukturierten Informations und Anleitungsphasen fur alle Schuler einer Gruppe oder Klasse entsprechend instruiert wurden Neue Lehrerrolle BearbeitenGrundprinzip des Cooperativen Offenen Lernens ist die Selbstandigkeit Teamfahigkeit und Eigenverantwortung aller Schuler zu entwickeln Damit andert sich die Aufgabe der Lehrer zusehends Die Lehrperson wird wahrend der COOL Unterrichtsphasen zum Moderator zum Coach zum Begleiter des Lernprozesses und kann so auf jeden einzelnen Schuler eingehen und diesen gezielt fordern Begabtenforderung wird moglich Schwachen von Schuler werden fruher sichtbar Die Lehrer kooperieren in Klassenlehrerteams Regelmassige Teamsitzungen Klausuren zu Beginn des Schuljahres und periodische Treffen aller COOL Lehrer zwecks Reflexion und Weiterentwicklung des COOL Projektes sind unabdingbar um COOL erfolgreich zu praktizieren 4 Diese Art des Unterrichtens bietet die Chance im Lehrberuf nicht mehr als Einzelkampfer auftreten zu mussen das Austauschen und gegenseitige Stutzen wird Alltag Die Lehrerrolle wird dadurch neu erlebt die Schuler erfahren ihre Lehrperson als helfende aufmunternde und beratende Personlichkeit nicht als belehrende Macht eCOOL BearbeitenCOOL eLearning eCOOL verbindet die Methoden des Cooperativen Offenen Lernens mit den Moglichkeiten von E Learning 5 Konkret COOL Arbeitsauftrage werden in unterschiedlichen sozialen Settings auch offline erarbeitet fur die optimale Kommunikation werden aber alle modernen technischen Moglichkeiten genutzt z B Internet Foren Lernplattformen Online Lexika Chat Rooms Weblogs Podcasts Kalendarien Foto und Video BearbeitungFur Lehrer bietet eCOOL die Moglichkeit auf Papier weitgehend zu verzichten und durch den Einsatz von Lernplattformen individuelle elektronische Ruckmeldungen und Bewertungen durchzufuhren Kommunikative und soziale Elemente des Lernens durfen bei der Arbeit am Computer auf keinen Fall ausser Acht gelassen werden sie sind bei der Aufgabenerstellung einzuplanen Wesentlich ist dass eCOOL als Erganzung zu COOL genutzt wird nicht aber als Ersatz Es ware kontraproduktiv wurde man beispielsweise den personlichen Austausch im Klassenrat durch Feedbacks in Foren ersetzen Positiv und konstruktiv ist allerdings dass man die Diskussionen im Klassenrat sofort am PC protokollieren und auf einem allen zuganglichen Speicherplatz deponieren kann eCOOL zeichnet sich zusammenfassend aus durch Einsatz von Lernplattformen auch in Nicht Notebook Klassen Voraussetzung dafur ist naturlich eine entsprechende technische Grundausstattung mindestens ein bis zwei PCs und Internetzugang im Klassenzimmer Verwendung spezieller eCOOL Arbeitsauftrage Anreicherung von COOL Arbeitsauftragen durch E Learning Elemente und Abgabe der Ergebnisse auf die Lernplattform Durch elektronische Terminvorgaben entsteht eine erhohte Verbindlichkeit Individuelle Begleitung der Lernprozesse der Schuler durch ausformuliertes Feedback in elektronischer Form Minimierung der Online Phasen dafur mehr Zeit fur direkte Kommunikation in unterschiedlichen sozialen Settings Nutzung von ePortfolios als Materialsammlung in allen Fachern zum Einholen von Ruckmeldungen bei individueller Leistungsvorlage als Vorbereitung fur abschliessende Prufungen Stoffsammlung als Auswahlmoglichkeit fur ein Bewerbungsportfolio zur Mitnahme der Daten in weiterfuhrende Bildungsinstitutionen Detailliertes schriftliches Feedback als Zeugnisbeilage Zusatz zu wenig aussagekraftigen Noten Lehrerkooperation und Fortbildung Bearbeiten Nachdem ich zu Beginn einer Unterrichtsstunde die Ture des Klassenzimmers hinter mir zugemacht habe bin ich nur mir selbst verantwortlich was ich tue ist die Philosophie der Einzelkampfer in der Schule Die Philosophie des Cooperativen Offenen Lernens ist anders COOL setzt in jeder Hinsicht auf Kooperation Das gilt fur Schuler ebenso wie fur Lehrer Wie sieht es aber mit der Kooperation von Lehrern aus Warum mussen Lehrer kooperieren Offenes Lernen kann doch auch ein Einzelkampfer in seinen Unterricht einbauen Wenn selbstandiges eigenverantwortliches Lernen wirksam umgesetzt werden soll braucht es eine veranderte Lern und Unterrichtskultur in der ganzen Klasse in der ganzen Schule COOL Entwicklung ist Schulentwicklung Traditionelle Systeme wehren sich gegen Veranderungen Einzelne veranderungswillige Lehrer stehen oft in der Klasse und im Lehrerzimmer auf verlorenem Posten Erst wenn Zusammenarbeit gelingt werden Veranderungen moglich und Erfolge sichtbar Diese Zusammenarbeit braucht aber Struktur Organisation Kontinuitat Zeit und Raum Diese Voraussetzungen mussen an unseren Schulen aber oft erst geschaffen werden 6 Regelmassiger Erfahrungsaustausch Bearbeiten Die erste und wichtigste Ebene der Kooperation im Cooperativen Offenen Lernen ist die Teamarbeit der Klassenlehrer In den regelmassigen fix im Stundenplan verankerten Sitzungen von mindestens dreimal pro Semester bis wochentlich geht es unter anderem um die Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht die Besprechung aktueller Entwicklungen und Probleme und um die Planung und Koordination der facherubergreifenden Arbeit Eine zweite Ebene neben der Zusammenarbeit der Fachlehrer ist die regelmassige facher und klassenubergreifende Kooperation aller COOL Lehrer einer Schule In den zwei bis dreimal pro Semester stattfindenden Treffen geht es um Themen wie Grundsatze Rahmenbedingungen Raume Verbindlichkeiten organisatorische Massnahmen Fortbildung Schul und Unterrichtsentwicklung oder Offentlichkeitsarbeit Als besonders wertvoll in der Praxis des Cooperativen Offenen Lernens haben sich die meist zu Beginn aber auch am Ende eines Schuljahres stattfindenden ein bis zweitagigen Teamklausuren aller COOL Lehrer erwiesen Dabei handelt es sich um meistens ausserhalb der Schule angesetzte wichtige Planungs und Reflexionstreffen aber auch um wertvolle Massnahmen zur Teamentwicklung Zeit zu investieren spart Zeit Den Einwanden vieler Lehrer eine derartige Kommunikationskultur ware viel zu zeitaufwandig kann entgegengesetzt werden dass durch den damit erzielten reibungsloseren Ablauf der Unterrichtsarbeit das bessere Arbeitsklima und die effizientere Zusammenarbeit viel Zeit und vor allem Kraft eingespart werden kann Durch ein Mehr an lustvollem Miteinander kann dem viel zitierten Burnout bei Lehrern wirksam gegengesteuert werden 7 Wenn Lehrer im Team ihren eigenen Unterricht laufend reflektieren und evaluieren dann steckt in dieser Kooperation schon ein wesentliches Stuck Fortbildungsmoglichkeit und Entwicklungschance Trotzdem braucht es die Erfahrungen von aussen Kernpunkt der COOLen Weiterbildungsmoglichkeiten ist die schulinterne Lehrerfortbildung Sie wird oft von Kollegen aus anderen Schulen oder Bildungseinrichtungen vorgenommen ist aber immer an Teams einer Schule gerichtet damit die behandelten Themen in der eigenen Unterrichts und Schulentwicklung effizient umgesetzt werden konnen Hier kommt dem Blick uber den eigenen Tellerrand eine zentrale Bedeutung zu Gemeinsame Schul und Unterrichtsbesuche in COOL Impulsschulen oder anderen innovativen Schulen haben sich dabei besonders bewahrt 8 Schulleitung ist gefordert Bearbeiten Im Zusammenhang mit der Teilnahme der Lehrer an schulubergreifenden regionalen uberregionalen und bundesweiten Fortbildungsangeboten ist es Aufgabe der Schulleitung Aspekte der Personalentwicklung in Sachen COOL starker zu berucksichtigen Die Frage welche Lehrerteams zu welchen Seminaren und Lehrgangen geschickt werden muss in Zukunft starker von schulentwicklungs strategischen Uberlegungen gepragt sein Neben zahlreichen landesweiten Seminaren und Tagungen bietet das Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen mit der Padagogischen Hochschule Steiermark fur Schulteams zwei bis funf Teilnehmer pro Schule zweijahrige Ausbildungslehrgange an Sie bestehen aus Blockseminaren und Regionaltreffen auf PFL Basis Padagogik und Fachdidaktik fur Lehrer nach dem von Peter Posch entwickelten Fortbildungsprogramm die wichtige Inhalte von COOL vermitteln Auseinandersetzung mit reformpadagogischen Grundlagen die Erstellung von Arbeitsauftragen Methodentraining Feedback Beurteilung soziales Lernen Wichtig dabei ist dass Inhalte und Methoden nicht nur kennengelernt sondern auch erlebt und ihre Anwendungen reflektiert werden Zentraler Punkt auch hier Schulbesuche und Hospitationen im In und Ausland 6 The true business of the school is not to chain the pupil to preconceived ideas but to set him free to discover his own ideas and to help bring his powers upon the problem of learning Let us think of the school as a place where community conditions prevail as they prevail in life itself Helen Parkhurst in Education on the Dalton Plan 1922 Siehe auch BearbeitenKooperatives Lernen Offenes Lernen Handlungsorientierter Unterricht Eigenverantwortliches Arbeiten Selbstgesteuertes Lernen PraxisforschungLiteratur BearbeitenHerbert Altrichter Peter Posch Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsevaluation durch Aktionsforschung 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Klinkhardt Bad Heilbrunn 2007 ISBN 978 3 7815 1414 0 Harald Eichelberger Hrsg Eine Einfuhrung in die Daltonplan Padagogik StudienVerlag Innsbruck u a 2002 ISBN 3 7065 1323 4 Georg Neuhauser Selbstgesteuertes Lernen auf reformpadagogischer Basis In Osterreichische Zeitschrift fur Berufsbildung OZB 20 Jg 3 01 02 2002 ZDB ID 1327120 9 Georg Neuhauser Helga Wittwer Evaluationsbericht zum Schulversuch Differenziertes Lernen als Integrationsfaktor an der BHAS Steyr Ms Steyr 1999 Susanne Popp Der Daltonplan in Theorie und Praxis Ein aktuelles reformpadagogisches Modell zur Forderung selbststandigen Lernens in der Sekundarstufe 2 vollig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Studien Verlag Innsbruck u a 1999 ISBN 3 7065 1317 X Zugleich Passau Universitat Dissertation 1993 Richard Holbling Helga Wittwer Georg Neuhauser COOL Cooperatives Offenes Lernen Steyr undatiert http www cooltrainers at fileadmin impulszentrum pdf Cool Booklet 120x180 lay1 pdfWeblinks BearbeitenCOOL WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b c Georg Neuhauser Was ist COOL Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen cool schule at zuletzt gesehen am 1 Dezember 2008 Georg Neuhauser Merkmale von COOL Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen cool schule at zuletzt gesehen am 1 Dezember 2008 Parkhurst 1925 f zitiert in Susanne Popp Der Daltonplan in Theorie und Praxis Ein aktuelles reformpadagogisches Modell zur Forderung selbststandigen Lernens in der Sekundarstufe 2 vollig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Studien Verlag Innsbruck u a 1999 S 73 f Helga Wittwer COOL Das Steyrer Modell Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen cool schule at zuletzt gesehen am 1 Dezember 2008 Andreas Riepl Leitfaden e cool Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen cool schule at zuletzt gesehen am 1 Dezember 2008 a b Georg Neuhauser Helga Wittwer Hrsg Evaluationsbericht zum Schulversuch Differenziertes Lernen als Integrationsfaktor an der BHAS Steyr Ms Steyr 1999 Helga Wittwer COOL Das Steyrer Modell Zielbereich Lehrermotivation Impulszentrum fur Cooperatives Offenes Lernen cool schule at zuletzt gesehen am 1 Dezember 2008 Herbert Altrichter Peter Posch Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsevaluation durch Aktionsforschung 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Klinkhardt Bad Heilbrunn 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cooperatives Offenes Lernen amp oldid 227850922