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Claus Brune 1 Oktober 1949 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Offensivspieler hat von 1968 bis 1973 bei den Vereinen Hannover 96 61 11 und Wuppertaler SV 1 0 insgesamt 62 Spiele in der Fussball Bundesliga absolviert und elf Tore erzielt 1 Claus BrunePersonaliaGeburtstag 1 Oktober 1949Grosse 176 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station0000 1968 SF Ricklingen Hannover 96HerrenJahre Station Spiele Tore 11968 1971 Hannover 96 61 12 1971 1973 Wuppertaler SV 23 0 2 1973 1974 SV Arminia Hannover 33 15 1974 1975 Olympia Wilhelmshaven 41 0 6 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBrune wechselte 1968 vom SF Ricklingen zum Bundesligisten Hannover 96 Unter DFB Trainer Udo Lattek wurde er in den Kreis der Jugend Nationalmannschaft und der deutschen Amateur Auswahl berufen Trainer Zlatko Cajkovski der zur Saison 1968 69 das Amt bei den 96er zu Saisonbeginn ubernommen hatte liess Brune am 17 August 1968 debutieren Beim Auswartsspiel beim SV Werder Bremen das 3 2 verlorenging spielte Brune bis zur 72 Minute in der er ausgewechselt wurde Neben Brune waren auch noch Wilfried Ahnefeld Peter Loof und Rainer Zobel neu zu den Roten gekommen Trotz der prominenten Angreifer Jupp Heynckes und Josip Skoblar belegte Hannover am Rundenende lediglich den 11 Rang und Brune war zu elf Ligaeinsatzen 1 Tor gekommen Im zweiten Bundesligajahr 1969 70 gehorte der auf beiden Flugelpositionen verwendbare Angreifer mit 29 Ligaspielen und acht Toren der Stammbesetzung an Mit Zvezdan Cebinac war ein neuer Rechtsaussen gekommen aber in der Tabelle ging es abwarts Hannover kampfte um den Abstieg Trainer Cajkovski wurde zum 8 Dezember 1969 entlassen und am Rundenende belegten die 96er mit 30 38 Punkten den 13 Rang Die schwache Auswartsbilanz mit 5 29 Punkten und das negative Torverhaltnis mit 49 61 Toren trugen massgeblich zur schlechten Rundenbilanz bei Die herausragende Trefferquote des Mittelfeldmotors Hans Siemensmeyer mit 34 Ligaeinsatzen und 12 Toren half entscheidend bei der Realisierung des Klassenerhaltes mit In seinem dritten Bundesligajahr 1970 71 erlebte Brune die Arbeit von Trainer Helmuth Johannsen Fur den Angriff waren mit Rudolf Nafziger Ferdinand Keller Horst Bertl und Willi Reimann neue Sturmer gekommen wobei Mittelsturmer Keller sich mit 19 Treffern als die erhoffte Torjagerverstarkung erwies Brune kam unter Johannsen auf 21 Ligaeinsatze 2 Tore und die Roten belegten am Rundenende den 9 Rang Nach 61 Bundesligaspielen 2 Pokalspielen und 4 Messepokalspielen je einmal gegen AIK Stockholm und Leeds United zweimal gegen Ajax Amsterdam wechselte er dann zur Saison 1971 72 zum Wuppertaler SV in die zweitklassige Fussball Regionalliga West In seinem ersten Jahr der Saison 1971 72 wurde Brune mit dem Team vom Stadion am Zoo unter Trainer Horst Buhtz mit sechs Punkten Vorsprung vor Rot Weiss Essen Meister Der ehemalige Italienprofi Buhtz favorisierte ein Offensivsystem mit den zwei Spitzen Gustav Jung als klassischer Rechtsaussen mit Schnelligkeit und Flankenstarke sowie Torjager Gunter Propper im Angriffszentrum Heinz Dieter Lomm agierte als hangender Linksaussen und kam eindeutig aus dem Mittelfeld Brune debutierte am 29 August 1971 bei einem 6 0 Heimerfolg gegen die SpVgg Erkenschwick in der Regionalliga West Er wurde in der 58 Minute fur Lomm eingewechselt Meister Propper erzielte dabei funf Tore und holte sich am Rundenende mit sagenhaften 52 Treffern die Torschutzenkrone Brune wurde in der Liga in 22 Spielen eingesetzt und erzielte beim Titelgewinn zwei Tore In der anschliessenden Aufstiegsrunde sicherte sich Wuppertal mit 8 Siegen aus 8 Spielen den Aufstieg in die Bundesliga Brune war in den Spielen gegen den VfL Osnabruck 5 0 Tasmania 1900 Berlin 5 2 und Borussia Neunkirchen 3 2 jeweils in der zweiten Halbzeit im Angriff eingewechselt worden In der Bundesligarunde 1972 73 wurde er von Buhtz lediglich beim 3 0 Heimsieg gegen den VfL Bochum am 23 September 1972 in der 68 Minute eingewechselt Er schloss sich zur letzten Saison der alten zweitklassigen Regionalliga dem SV Arminia Hannover an und ging damit wieder in seine Heimat zuruck Bei den Blauen bewies er 1973 74 noch einmal mit 15 Treffern in 33 Ligaeinsatzen seine Torgefahrlichkeit Die Arminen belegten 1974 den 9 Rang waren damit aber nicht fur die ab 1974 75 neu startende 2 Fussball Bundesliga qualifiziert Deshalb schloss sich Brune zur Saison 1974 75 Olympia Wilhelmshaven an Mit der Olympia belegte er im Debutjahr der 2 Bundesliga den 17 Platz dies bedeute aber den Abstieg Er hatte an der Seite von Mitspielern wie Bernd Helmschrot Willi Gotz und Hans Peter Gummlich in 25 Zweitligaeinsatzen funf Tore erzielt In der anschliessenden Saison beendete er seine Karriere aus gesundheitlichen Grunden 2 Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 78 Notbremse Hardy Grune Die Roten Die Geschichte von Hannover 96 Verlag Die Werkstatt Gottingen 2006 ISBN 978 3 89533 537 2 Weblinks BearbeitenClaus Brune in der Datenbank von fussballdaten de Claus Brune in der Datenbank von weltfussball de Claus Brune in der Datenbank von transfermarkt de Claus Brune in der Datenbank von kicker deEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 99 1 2 Vorlage Toter Link www hannover96 de Vom Profi zum Stadionfuhrer Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2017 Suche in Webarchiven abgerufen am 6 Dezember 2012 PersonendatenNAME Brune ClausKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claus Brune amp oldid 200085077