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Claudia Reidick auch bekannt als Claudia Zaczkiewicz 4 Juli 1962 in Oberhausen ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin die fur die Bundesrepublik startend im 100 Meter Hurdenlauf erfolgreich war Claudia ZaczkiewiczNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 4 Juli 1962Geburtsort OberhausenGrosse 169 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin HurdenlaufVerein KSV Hessen KasselMTG Mannheim 1982 1989 TSG 1862 WeinheimTrainer Rudiger HarksenStatus zuruckgetretenKarriereende 1992MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Universiade 0 0 2 Olympische SpieleBronze 1988 Seoul 100 m Hurden UniversiadeBronze 1989 Duisburg 100 m HurdenBronze 1989 Duisburg 4 100 m Staffel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenSie erreichte erstmals bei den Deutschen Meisterschaften 1983 das Finale 1986 wurde sie Deutsche Vizemeisterin und nahm an den Europameisterschaften in Stuttgart teil wo sie im Vorlauf ausschied Im Jahr darauf wurde sie zum ersten Mal Deutsche Meisterin und belegte bei den Weltmeisterschaften in Rom in 12 98 s Platz sieben Bei den Deutschen Meisterschaften 1988 konnte sie ihren Titel verteidigen und qualifizierte sich fur die XXIV Olympischen Spiele in Seoul Dort gewann sie die Bronzemedaille hinter der Bulgarin Jordanka Donkowa und Gloria Siebert aus der DDR 1987 und 1988 verbesserte sie insgesamt dreimal den bundesdeutschen Rekord bis zu ihrer personlichen Bestleistung von 12 75 s in Seoul 1989 wurde Zaczkiewicz zum dritten Mal in Folge Deutsche Meisterin und startete fur die Europa Mannschaft beim Weltcup in Barcelona Im Jahr darauf wurde sie Deutsche Vizemeisterin und nahm an den Europameisterschaften in Split teil wo sie nicht uber den Vorlauf hinauskam 1991 wurde sie Deutsche Hallenmeisterin uber 60 Meter Sie nahm an den Europacups 1987 und 1989 den Halleneuropameisterschaften 1987 und 1988 sowie den Hallenweltmeisterschaften 1991 teil Sie wurde ausserdem sechsmal Deutsche Hochschulmeisterin und nahm an zwei Universiaden teil 1989 konnte sie zwei Bronzemedaillen gewinnen uber 100 Meter Hurden und mit der 4 mal 100 Meter Staffel Nach dem Saisonende 1992 trat sie zuruck Claudia Reidick startete fur den KSV Hessen Kassel von 1982 bis 1989 fur die MTG Mannheim wo sie bei Rudiger Harksen trainierte und die TSG 1862 Weinheim In ihrer aktiven Zeit war sie 1 69 m gross und 58 kg schwer Sie studierte Sonderpadagogik und hiess nach ihrer Eheschliessung Claudia Zaczkiewicz Wegen Verwechslungen nahmen sie und ihre Familie 1996 ihren Geburtsnamen Reidick an 1 Sie war Mitarbeiterin in der Arztpraxis ihres Mannes und wurde spater Sportlehrerin am Leininger Gymnasium in Grunstadt Zur Saison 2013 14 ubernahm sie im Nachwuchsleistungszentrum des 1 FC Kaiserslautern den Bereich der mentalen sportpsychologischen Begleitung der Nachwuchsmannschaften Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Einzelnachweise Bearbeiten Peter Fritschler Ruckblick Kassel Kassels Top Leichtathleten www leichtathletik de 27 Mai 2011Weblinks BearbeitenClaudia Zaczkiewicz in der Datenbank von World Athletics englisch Claudia Zaczkiewicz in der Datenbank von Olympedia org englisch Claudia Zaczkiewicz im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Normdaten Person GND 1029971153 lobid OGND AKS VIAF 294875140 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zaczkiewicz ClaudiaALTERNATIVNAMEN Reidick ClaudiaKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 4 Juli 1962GEBURTSORT Oberhausen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claudia Zaczkiewicz amp oldid 238910070