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Christoph Eigenmann 22 Mai 1979 in Wattwil ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Er trat in der Disziplin Sprint an Christoph EigenmannChristoph Eigenmann beimSkilanglauf Weltcup 2012 13 in QuebecNation Schweiz SchweizGeburtstag 22 Mai 1979Geburtsort Wattwil Schweiz SchweizGrosse 176 cmKarriereDisziplin SprintVerein Gardes frontiereStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelNationale Medaillen 3 3 2 Schweizer MeisterschaftenGold 2000 Val de Travers SprintGold 2002 Campra SprintSilber 2003 Lotschental SprintBronze 2004 Pontresina SprintSilber 2005 Les Diablerets StaffelSilber 2011 Les Mosses StaffelGold 2013 Lenzerheide StaffelBronze 2013 Lenzerheide SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 3 Marz 2000 Gesamtweltcup 27 2005 06 Distanzweltcup 10 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenEigenmann der fur die Gardes frontiere startete nahm von 1998 bis 2014 an Wettbewerben der Federation Internationale de Ski teil Sein erstes Weltcuprennen lief er im Marz 2000 in Lahti welches er auf dem 32 Platz im Sprint beendete In den Jahren 2000 und 2002 wurde er Schweizer Meister im Sprint Im Dezember 2001 holte er in Cogne mit dem 14 Rang seine ersten Weltcuppunkte Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City errang er den 18 Platz im Sprint Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme belegte er den 28 Platz Im Februar 2005 erreichte er erstmals mit dem achten Platz in Reit im Winkl eine Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf kam er auf den 29 Platz im Sprint und den 19 Rang zusammen mit Peter von Allmen im Teamsprint Seine starkste Saison hatte er 2005 06 Er lief in fast allen Sprintwettbewerben in die Punkterange Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Pragelato erreichte er den 30 Platz im Sprint und den 15 Rang im Teamsprint Im Marz 2006 holte er mit dem zweiten Rang in Changchun seine beste Platzierung in einem Weltcuprennen Die Saison beendete er auf dem 27 Rang in der Weltcupgesamtwertung und dem zehnten Rang in der Sprintwertung Bei der Tour de Ski 2006 07 gewann er das Sprintetappenrennen in Munchen Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo errang er den 33 Platz im Sprint und den 12 Platz zusammen mit Remo Fischer im Teamsprint Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec kam er auf den 16 Rang im Teamsprint Im Dezember 2009 belegte er in Dusseldorf den vierten Rang im Teamsprint Bei seiner dritten und letzten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver erreichte er den 34 Platz im Sprint Im Dezember 2010 holte er in Dusseldorf mit dem achten Rang seine letzte Top Zehn Platzierung in einem Weltcupsprintrennen Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er den 40 Platz im Sprint und den 16 Rang im Teamsprint Im Marz 2013 gewann er Bronze im Sprint und Gold mit der Staffel bei den Schweizer Meisterschaften in Sedrun Nach der Saison 2013 14 beendete er seine Karriere 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 18 Platz Sprint Freistil 2006 Turin 15 Platz Teamsprint klassisch 30 Platz Sprint Freistil 2010 Vancouver 34 Platz Sprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 28 Platz Sprint Freistil 2005 Oberstdorf 19 Platz Teamsprint Freistil 29 Platz Sprint klassisch 2007 Sapporo 12 Platz Teamsprint Freistil 33 Platz Sprint klassisch 2009 Liberec 16 Platz Teamsprint klassisch 2011 Oslo 16 Platz Teamsprint klassisch 40 Platz Sprint FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 1 13 Platz Top 10 8 8 2Punkterange 37 37 12 1Starts 79 79 12 1Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Final c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt SprintPunkte Platz Punkte Platz2001 02 18 102 18 49 2002 03 29 77 29 40 2003 04 2004 05 123 40 131 17 2005 06 197 27 199 10 2006 07 40 84 40 40 2007 08 107 59 107 23 2008 09 24 116 24 64 2009 10 44 104 44 51 2010 11 66 75 66 35 2011 12 29 113 29 62 2012 13 14 135 14 80 Weblinks BearbeitenChristoph Eigenmann in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Christoph Eigenmann in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Rucktritte von Gruber und Eigenmann In SRF 26 Marz 2014 PersonendatenNAME Eigenmann ChristophKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 22 Mai 1979GEBURTSORT Wattwil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Eigenmann amp oldid 225190057