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Christof Kurt Biebricher 15 Dezember 1941 in Schopfheim 1 17 Februar 2009 2 war ein deutscher Naturwissenschaftler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBiebricher wirkte als Professor am Gottinger Max Planck Instituts fur biophysikalische Chemie In seinen Forschungsarbeiten beschaftigte er sich mit Mechanismen der Chemischen Evolution Insbesondere untersuchte er enzymfreie Replikation und Evolution von RNS prebiotsche RNS Synthese sowie Evolution in Viren Darauf basieren Modelle der Fortpflanzung in den fruhesten Formen des Lebens auf der Erde 3 Einer weiteren Offentlichkeit wurde er durch einen Beitrag Entstand das Leben im Eis des Nachrichtenmagazins Der Spiegel bekannt 4 Christof Biebricher wirkte neben seiner wissenschaftlichen Tatigkeit als nebenamtlicher Organist fur die Orgel der Pfarrkirche St Marien und Chorleiter an St Marien in Gottingen 5 Des Weiteren veroffentlichte er als Herausgeber kostenlose Noten im Werner Icking Music Archive WIMA Schriften BearbeitenSynthese von lambda Phagen DNA in einem subzellularen System Dissertation Heidelberg 1970 Replikation und Evolution von RNA in vitro Habilitationsschrift Braunschweig 1987 mit Hauke Trinks Wolfgang Schroder Eis und die Entstehung des Lebens Ice and the origin of life Shaker Verlag Aachen 2003 ISBN 3 8322 1493 3 mit Manfred Eigen Esteban Domingo John J Holland Quasispezies und RNA Virus Evolution Principles and Consequences Molecular Biology Intelligence Unit RG Landes Co Austin TX 2001 ISBN 978 1 58706 077 9 Verzeichnis publizierter Arbeiten Memento vom 14 August 2009 im Internet Archive mit den meisten Veroffentlichungen bis einschliesslich 2006 Weblinks BearbeitenPortrat bei International Music Score Library Project englisch Noten und Audiodateien von Christof Biebricher im International Music Score Library Project Christof K Biebricher bei Werner Icking Music Archive englisch Gemeinfreie Noten von Christof Biebricher in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Biebrichers Forschungsprojekt Evolution in Vitro Memento vom 14 August 2009 im Internet Archive Max Planck Institut fur Biophysikalische Chemie GottingenEinzelnachweise Bearbeiten Biebricher Cristoph K IMSLP Petrucci Music Library abgerufen am 9 November 2009 Prof Christof Biebricher mail archive com abgerufen am 16 Oktober 2009 RNA Replikation Memento vom 23 Juni 2007 im Internet Archive Arbeitsgruppe Biebricher Max Planck Institut fur Biophysikalische Chemie Gottingen Evolution Entstand das Leben im Eis Spiegel Online 8 Marz 2005 abgerufen am 16 Oktober 2009 Ev luth Kirchengemeinde St Marien Memento vom 30 Januar 2009 im Internet Archive Ev luth Kirchenkreis Gottingen Normdaten Person GND 1019101962 lobid OGND AKS LCCN n00020206 VIAF 223463230 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Biebricher ChristofALTERNATIVNAMEN Biebricher Christof Kurt vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Naturwissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 Dezember 1941GEBURTSORT SchopfheimSTERBEDATUM 17 Februar 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christof Biebricher amp oldid 229117419