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Christine Oesterlein 20 Februar 1924 in Nurnberg 26 April 2017 1 war eine deutsche Schauspielerin die in zahlreichen Horspielen und Filmen mitgewirkt hat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristine Oesterlein absolvierte ihre Schauspielausbildung bei Herbert Kroll in Munchen Ausserdem erhielt sie Tanz und Sprechunterricht Ihr Theaterdebut gab sie 1948 in Straubing Bis Ende der 1950er Jahre spielte sie am Theater der Jugend am Residenztheater und an den Munchner Kammerspielen 1958 bis 1968 war sie als Filmschauspielerin tatig und arbeitete unter anderem mit Rainer Werner Fassbinder zusammen 1968 zog Christine Oesterlein nach Berlin wo sie von 1972 bis 1991 festes Mitglied an der Berliner Schaubuhne war Dort wirkte sie in Inszenierungen von Peter Stein Botho Strauss Klaus Michael Gruber und Robert Wilson mit Sie war Sprecherin bei zahlreichen Horspielen und politischen und literarischen Lesungen 1992 und 1993 trat sie bei den Salzburger Festspielen auf 1 Am 26 April 2017 verstarb Oesterlein im Alter von 93 Jaren und wurde auf dem Berliner Friedhof Heerstrasse beigesetzt Filmografie Auswahl Bearbeiten1962 Wer einmal aus dem Blechnapf frisst Fernsehminiserie 1964 Teufelsspur 1964 Der gelbe Pullover 1965 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Folge Der Ring 1965 Nachtfahrt 1965 Der Sundenbock 1968 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie Folge Sussigkeiten 1969 Ende eines Leichtgewichts 1970 Meine Tochter Unser Fraulein Doktor Fernsehserie 13 Folgen 1972 Acht Stunden sind kein Tag Fernsehminiserie 1979 Winterreise im Olympiastadion 1991 Bis ans Ende der Welt 1996 Die Putzfraueninsel 1998 Bin ich schon 2001 Johann Wolfgang von Goethe Faust I und Faust II Fernsehfilm 2003 Die Farbe der Seele 2008 Geliebte ClaraHorspiele Bearbeiten1992 Stephan Reimertz Ariadne klagt Sender Freies Berlin 11 Juli 1992 Ariadne Christine Oesterlein Regie der Autor 1996 Alfred Marquart Sherlock Holmes und die Whitechapel Morde Konigin Regie Patrick Blank Horspiel SWF 1996 Karl Kirsch Arthur Schwester Regie Albrecht Surkau Kriminalhorspiel DLR 2004 Karin Fossum Dunkler Schlaf Regie Gotz Naleppa Kriminalhorspiel DLR 2005 Tankred Dorst Parzivals Weg Ein Fragment Regie Beate Andres Horspiel DKultur 2009 Johan Theorin Oland Regie Gotz Naleppa Horspiel DKultur 2010 Laila Stieler Ick bin nu mal Friseuse Frau Peters Bearbeitung und Regie Judith Lorentz Horspiel RBB 2015 Ethel Lina White Die Wendeltreppe Bearbeitung und Regie Regine Ahrem Kriminalhorspiel Kunstkopf RBB Weblinks BearbeitenChristine Oesterlein in der Internet Movie Database englisch Christine Oesterlein bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten a b Christine Oesterlein ist tot In Der Tagesspiegel 3 Mai 2017 abgerufen am 4 Mai 2017 Normdaten Person GND 1061819396 lobid OGND AKS VIAF 311659657 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 5 Mai 2020 GND Namenseintrag 130000396 AKS PersonendatenNAME Oesterlein ChristineALTERNATIVNAMEN Osterlein ChristineKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und HorspielsprecherinGEBURTSDATUM 20 Februar 1924GEBURTSORT Nurnberg Deutsches ReichSTERBEDATUM 26 April 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Oesterlein amp oldid 232894343