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Dieser Artikel befasst sich mit der Schachspielerin Christina Lehmann Zur Schriftstellerin siehe Christine Lehmann Christina Lehmann geboren als Christina Holzlein von 1975 bis 2005 Christina Domsgen 9 Dezember 1951 in Leuna ist eine deutsche Schachspielerin Christina Lehmann in der Frauenbundesliga 2008 09Verband Deutschland DeutschlandGeboren 9 Dezember 1951Leuna Deutsche Demokratische RepublikAktuelle Elo Zahl 2080 Dezember 2021 Beste Elo Zahl 2180 Juli 1994 bis Januar 1997 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Erfolge 1 1 Einzelmeisterschaften 1 2 Mannschaftsmeisterschaften 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseErfolge BearbeitenEinzelmeisterschaften Bearbeiten Ihre grossten schachlichen Erfolge hatte sie bei den Fraueneinzelmeisterschaften der DDR 1970 gewann sie die Meisterschaft in Freiberg mit 9 5 Punkten aus 13 Partien 1 Ihren Titel konnte sie 1971 in Strausberg mit dem gleichen Ergebnis verteidigen diesmal vor Gabriele Just 2 1973 wurde sie in Erfurt hinter Eveline Nunchert Zweite 3 1974 in Potsdam hinter Petra Feibert damals noch Petra Feustel und Eveline Nunchert Dritte 4 und 1975 in Stralsund ebenfalls Dritte diesmal hinter Brigitte Hofmann und Petra Feustel Nach Ablauf der angesetzten 13 Runden waren 1975 vier Spielerinnen mit 9 5 Punkten punktgleich Petra Feustel Christina Domsgen Brigitte Hofmann und Eveline Nunchert 5 so dass ein Stichkampfturnier angesetzt wurde In diesem Stichkampfturnier gelang Christina Domsgen kein Sieg mehr so dass sie sich mit der Bronzemedaille begnugen musste 6 Mannschaftsmeisterschaften Bearbeiten Fur die Frauennationalmannschaft der DDR spielend nahm sie an der Schacholympiade 1972 in Skopje als Reservespielerin teil 7 1973 nahm sie an einem Landerkampf gegen Polen teil Fur die Auswahlmannschaft Sachsen Anhalts nahm sie an der Landermeisterschaft der Frauen 1994 in Braunfels teil Sachsen gewann die Deutsche Meisterschaft der Landesverbande vor den Damen aus Berlin die im entscheidenden Spiel 4 5 3 5 besiegt wurden 8 Bis 1973 spielte sie fur die BSG Chemie Leuna und die BSG Chemie Lutzkendorf Mit der BSG Buna Halle wurde sie 1973 DDR Mannschaftsmeisterin im Blitzschach Erneut diesen Titel gewinnen konnte sie 1975 mit der HSG PH Potsdam 9 2008 gewann sie die Meisterschaft erneut und zwar im Judischen Museum Berlin mit dem SK Grosslehna 10 In den 1990er Jahren spielte sie fur die Frauenmannschaft des SV Buna Schkopau und im allgemeinen Spielbetrieb bis 2004 fur den ESV Merseburg spater SV Merseburg In der Schachbundesliga der Frauen spielt sie seit der Saison 2003 04 fur den SK Grosslehna wobei der grosste Erfolg die Vizemeisterschaft direkt nach dem Wiederaufstieg in der Saison 2007 08 war Weblinks BearbeitenNachspielbare Schachpartien von Christina Lehmann auf 365Chess com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Frauenmeisterschaft der DDR 1970 auf schachbund de 20 Deutsche Damenmeisterschaft der DDR 1971 in Strausberg auf TeleSchach Frauenmeisterschaft der DDR 1973 auf schachbund de 23 Deutsche Damenmeisterschaft der DDR 1974 in Potsdam auf TeleSchach Feustel Domsgen Hofmann und Nunchert gleichauf Artikel von Rainer Troger in der Zeitschrift SCHACH April 1975 Seite 107 Brigitte Hofmann uberlegen DDR Meisterin 1975 Artikel von Ernst Bonsch in der Zeitschrift SCHACH Juni 1975 Seite 165 Christina Lehmanns Ergebnisse bei Schacholympiaden der Frauen auf olimpbase org englisch Zeitschrift SCHACH Mai 1994 Seite 71 Deutsche Frauen Blitz Mannschaftsmeisterschaften auf schachbund de Deutsche Frauen Blitz Mannschaftsmeisterschaft 2008 auf schachbund dePersonendatenNAME Lehmann ChristinaALTERNATIVNAMEN Holzlein Christina Geburtsname Domsgen Christina Domsgen Hoelzlein ChristinaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchachspielerinGEBURTSDATUM 9 Dezember 1951GEBURTSORT Leuna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christina Lehmann amp oldid 217876930