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Choi Jae bong koreanisch 최재봉 19 Juni 1980 ist ein ehemaliger sudkoreanischer Eisschnelllaufer Choi Jae bongNation Korea Sud SudkoreaGeburtstag 19 Juni 1980KarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelJWM Medaillen 0 0 1 Eisschnelllauf JuniorenweltmeisterschaftBronze 1999 Geithus Mini MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 29 November 1997 Weltcupsiege 1 Gesamt WC 1000 7 1999 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 1 1 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Sprint Weltmeisterschaften 2 5 Winter Asienspiele 2 6 Asienmeisterschaften 2 7 Weltcupsiege im Einzel 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenChoi wurde bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 in Calgary Funfter und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Butte Vierter im Kleinen Vierkampf Zudem kam er bei den Winter Asienspielen 1996 in Sapporo auf den achten Platz uber 10000 m auf den sechsten Rang uber 5000 m sowie auf den funften Platz uber 1500 m und bei den Einzelstreckenasienmeisterschaften 1997 in Obihiro auf den funften Platz 10000 m sowie auf den vierten Rang 5000 m In der Saison 1997 98 wurde er sudkoreanischer Meister uber 5000 m und nahm in Berlin erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er den 36 Platz uber 5000 m und den neunten Platz uber 1500 m errang Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano belegte er den 29 Platz uber 5000 m und den 12 Rang uber 1500 m Nach Platz 26 im Sprint Mehrkampf in der Saison 1998 99 bei der Sprintweltmeisterschaft 1999 in Calgary gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Geithus die Bronzemedaille im Kleinen Vierkampf und bei den Winter Asienspielen 1999 in Chuncheon jeweils die Goldmedaille uber 1000 m und 1500 m Zudem errang er dort den sechsten Platz uber 500 m und lief bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1999 in Heerenveen auf den 22 Platz uber 1000 m sowie auf den 19 Rang uber 500 m In der Saison 1999 2000 erreichte Choi in Berlin mit Platz drei uber 1000 m sowie in Innsbruck mit Rang zwei uber 1000 m seine ersten Podestplatzierungen im Weltcup und zum Saisonende den siebten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m Bei den Einzelstreckenasienmeisterschaften 2000 in Ulaanbaatar gewann er die Silbermedaille uber 500 m und jeweils die Goldmedaille uber 1000 m und 1500 m Ausserdem siegte er bei den sudkoreanischen Meisterschaften im Grossen Vierkampf und belegte bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2000 in Milwaukee den 24 Platz im Grossen Vierkampf Die Sprintweltmeisterschaft 2000 in Seoul schloss er auf den 31 Platz im Sprint Mehrkampf und die Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano auf den 15 Platz uber 1000 m sowie auf den 12 Rang uber 500 m ab In der Saison 2000 01 kam er in Helsinki zweimal auf den dritten Platz uber 1000 m und holte uber diese Distanz in Seoul seinen einzigen Weltcupsieg Bei der Sprintweltmeisterschaft 2001 in Inzell lief er auf den 17 Platz im Sprint Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City auf den 22 Platz uber 500 m Die Saison beendete er auf dem achten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m In der folgenden Saison wurde er sudkoreanischer Meister uber 1000 m und belegte bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City den 21 Platz uber 1500 m den 17 Rang uber 500 m und den 12 Platz uber 1000 m sowie bei der Sprintweltmeisterschaft 2002 in Hamar den 12 Platz im Sprint Mehrkampf In der Saison 2002 03 errang Choi mit sieben Top Zehn Platzierungen den zehnten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin den 13 Platz uber 500 m sowie den achten Platz uber 1000 m Bei der Sprintweltmeisterschaft 2003 in Calgary wurde er erneut Zwolfter im Sprint Mehrkampf und bei den Winter Asienspielen 2003 in Hachinohe Funfter uber 500 m sowie jeweils Vierter uber 1000 m und 1500 m In den folgenden Jahren kam er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2004 in Seoul auf den 16 Platz uber 500 m sowie auf den 14 Rang uber 1000 m und gewann bei den Einzelstreckenasienmeisterschaften 2004 in Chuncheon uber 1000 m und 1500 m jeweils die Goldmedaille und bei den Einzelstreckenasienmeisterschaften 2005 in Shibukawa die Silbermedaille uber 500 m sowie die Goldmedaille uber 1000 m In der Saison 2005 06 belegte er bei der Sprintweltmeisterschaft 2006 in Heerenveen den 14 Platz im Sprint Mehrkampf und beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 17 Platz uber 1000 m sowie den achten Rang uber 500 m Im folgenden Jahr holte er bei den Winter Asienspielen in Changchun die Bronzemedaille uber 1000 m Zudem errang er dort den 12 Platz uber 500 m sowie den vierten Platz uber 1500 m und bei der Sprintweltmeisterschaft in Hamar den 18 Platz im Sprint Mehrkampf Seine letzten Rennen im Weltcup absolvierte er im Dezember 2007 in Heerenveen welche er jeweils in der B Gruppe auf dem 16 Platz uber 1000 m und auf dem 14 Rang uber 1500 m beendete Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 12 Platz 1500 m 29 Platz 5000 m 2002 Salt Lake City 12 Platz 1000 m 17 Platz 500 m 21 Platz 1500 m 2006 Turin 8 Platz 500 m 17 Platz 1000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Heerenveen 19 Platz 500 m 22 Platz 1000 m 2000 Nagano 12 Platz 500 m 15 Platz 1000 m 2001 Salt Lake City 22 Platz 500 m 2003 Berlin 8 Platz 1000 m 13 Platz 500 m 2004 Seoul 14 Platz 1000 m 16 Platz 500 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2000 Milwaukee 24 Platz Grosser VierkampfSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Calgary 23 Platz Sprint Mehrkampf 2000 Seoul 31 Platz Sprint Mehrkampf 2001 Inzell 17 Platz Sprint Mehrkampf 2002 Hamar 12 Platz Sprint Mehrkampf 2003 Calgary 12 Platz Sprint Mehrkampf 2006 Heerenveen 14 Platz Sprint Mehrkampf 2007 Hamar 18 Platz Sprint MehrkampfWinter Asienspiele Bearbeiten 1996 Sapporo 5 Platz 1500 m 6 Platz 5000 m 8 Platz 10000 m 1999 Chuncheon 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 6 Platz 500 m 2003 Hachinohe 4 Platz 1000 m 4 Platz 1500 m 5 Platz 500 m 2007 Changchun 3 Platz 1000 m 4 Platz 1500 m 12 Platz 500 mAsienmeisterschaften Bearbeiten 1997 Obihiro 4 Platz 5000 m 5 Platz 10000 m 2000 Ulaanbaatar 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 2 Platz 500 m 2004 Chuncheon 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 2005 Shibukawa 1 Platz 1000 m 2 Platz 500 mWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 2000 Korea Sud nbsp Seoul 1000 mPersonliche Bestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 35 12 s 9 Februar 2002 Salt Lake City1000 m 1 08 81 min 9 Februar 2002 Salt Lake City1500 m 1 47 26 min 9 Februar 2002 Salt Lake City3000 m 3 55 29 min 15 November 1997 Calgary5000 m 6 49 61 min 7 Dezember 1997 Heerenveen10000 m 15 11 81 min 9 Februar 1996 HarbinWeblinks BearbeitenChoi Jae bong auf Speedskatingnews Choi Jae bong in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Choi Jae bongKURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 19 Juni 1980 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Choi Jae bong amp oldid 239489477