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Carolin Hennecke 4 Februar 1986 in Diemelsee Stormbruch ist eine ehemalige deutsche Biathletin Carolin HenneckeVoller Name Carolin HenneckeVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 4 Februar 1986 37 Jahre Geburtsort DeutschlandKarriereBeruf SportsoldatinVerein SC WillingenTrainer Markus FischerDebut im Europacup 15 Februar 2007Europa IBU Cup Siege 1Debut im Weltcup 9 Dezember 2011Status zuruckgetretenKarriereende 2013MedaillenspiegelEM Medaillen 0 0 3 JWM Medaillen 3 1 1 JEM Medaillen 1 0 0 Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2009 Ufa StaffelBronze 2012 Osrblie EinzelBronze 2012 Osrblie Staffel Deutsche MeisterschaftenSilber 2012 Altenberg Sprint Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2006 Presque Isle SprintBronze 2006 Presque Isle EinzelGold 2006 Presque Isle StaffelSilber 2007 Martell EinzelGold 2007 Martell Staffel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2006 Langdorf StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 66 2011 12 Sprintweltcup 64 2011 12 Verfolgungsweltcup 62 2011 12 letzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenCarolin Hennecke stammt aus dem hessischen Upland Noch zur Grundschulzeit kam sie zu den Langlaufern des Skiclubs Willingen Nach dem Wechsel in die Gesamtschule Willingen lernte sie bei Renate Schinze und Karl Heinz Kesper das Biathlon kennen und entschied sich mit dreizehn zum Wechsel Obwohl sie mit 15 wegen Ruckenproblemen fast ein Jahr pausieren musste schaffte die Linksschutzin den Anschluss an die nationale Spitze und galt 2005 neben Magdalena Neuner und Kathrin Hitzer als eine der grossten deutschen Hoffnungen im Biathlonsport Sie war Angehorige der Sportfordergruppe der Bundeswehr in Bischofswiesen und lebt seit 2006 in Ruhpolding 2005 debutierte Hennecke im Europacup der Juniorinnen Bei einem Einzel in Obertilliach wurde sie Zweite im Sprint Dritte und in der Verfolgung gewann sie Dreimal konnte sie bislang Europacuprennen gewinnen davon zwei Staffeln 2006 startete sie in Langdorf bei Junioren Europameisterschaften und gewann Gold mit der Staffel In der Verfolgung wurde sie Funfte Im selben Jahr trat sie auch erstmals bei Juniorenweltmeisterschaften in Presque Isle an Hier gewann sie Bronze im Einzel und Gold im Sprint vor Magdalena Neuner Nach einem vierten Platz in der Verfolgung gewann sie nochmals Gold in der Staffel mit Magdalena Neuner und Stephanie Muller 2007 wurde sie im Einzel Zweite und gewann Gold mit der Staffel diesmal mit Franziska Hildebrand und Juliane Doll Im IBU Cup 2008 2009 war Hennecke regelmassig in der Spitze platziert Eine erste internationale Medaille bei den Frauen konnte sie bei den Biathlon Europameisterschaften 2009 in Ufa als Drittplatzierte des Staffelrennens mit Tina Bachmann Anne Preussler und Juliane Doll gewinnen Im Sprint erreichte sie den 17 in der Verfolgung den 19 und im Einzel den 25 Platz Bei ihrem Weltcupdebut am 9 Dezember 2011 belegte Hennecke im Sprintrennen in Hochfilzen nach fehlerfreier Schiessleistung Platz 25 und in der Verfolgung am nachsten Tag den 26 Platz Da Franziska Hildebrand und Sabrina Buchholz ihr vorgezogen wurden bestritt Hennecke den Rest der Saison im IBU Cup Durch Krankheit im Januar liess sie die Wettkampforte Forni Avoltri und Haute Marienne aus und nahm erst wieder an den Rennen in Kanada teil Dort erreichte sie in Canmore im Sprint den zweiten Rang Mit lediglich neun Teilnahmen belegte Hennecke den zehnten Platz in der Gesamtwertung Bei der Biathlon EM in Osrblie erhielt sie ihre erste Einzelmedaille Im Einzel gewann sie hinter Anastasia Zagoruiko und Juliane Doll die Bronzemedaille Zusammen mit Doll Nadine Horchler und Maren Hammerschmidt errang sie ebenfalls eine Bronzemedaille in der Staffel Bei den Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2012 erreichte Hennecke in Altenberg hinter Tina Bachmann den zweiten Rang im Sprint In der anschliessenden Verfolgung schoss sie insgesamt acht Fehler und fiel auf Rang 6 zuruck Nach den Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2013 trat Hennecke vom Leistungssport zuruck 1 Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 1 1 2Starts 2 2 4Stand KarriereendeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Carolin Hennecke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carolin Hennecke in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten Kein Kaderplatz keine Perspektive Biathletin gibt ihren Rucktritt bekannt Hennecke macht Schluss in HNA Online 25 September 2013 abgerufen 26 September 2013 PersonendatenNAME Hennecke CarolinKURZBESCHREIBUNG deutsche BiathletinGEBURTSDATUM 4 Februar 1986GEBURTSORT Diemelsee Stormbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carolin Hennecke amp oldid 219534092