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Canale d Agordo bis 1964 Forno di Canale ladinisch Canal deutsch Augartnerkanal ist eine Gemeinde in den italienischen Dolomiten in der Provinz Belluno Sie liegt im Tal des Cordevole dem so genannten Agordino Canale d Agordo ladinisch Canal d Agort Canale d Agordo ladinisch Canal d Agort Italien Staat ItalienRegion VenetienProvinz Belluno BL Lokale Bezeichnung Canal Canal d AgortKoordinaten 46 22 N 11 55 O 46 360555555556 11 914444444444 976 Koordinaten 46 21 38 N 11 54 52 OHohe 976 m s l m Flache 46 km Einwohner 1 069 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 32020Vorwahl 0437ISTAT Nummer 025023Bezeichnung der Bewohner CanaliniSchutzpatron San Giovanni Battista 24 Juni Website Canale d Agordo Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Kultur 4 Sohne und Tochter 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Canale d AgordoDie ersten Quellen uber die Existenz sind in einem Dokument Bulle von Papst Lucius III von 1185 uberliefert wo der Ort zusammen mit der alten Kirche St Simon Vallada erwahnt wird spater auch San Simon Canale genannt Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wurden dort Steinbruche und Bergbau betrieben abgebaut wurde vor allem Eisen Blei und Quecksilber Sass Negher und Sais Berge im Val Gares wurden ein weiteres Abbaugebiet neben Agordo In den dortigen Eisengiessereien und schmieden wurden wahrend der venezianischen Herrschaft Waffen hergestellt Im 19 Jahrhundert begann der Alpentourismus in dem Ort mit dem Bau des ersten Hotels des Al Gallo in Val Biois das den Bergwanderern auf der Route zum Pale di San Martino und zum Plateau Comelle als Unterkunft dienen sollte Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswert in Canale d Agordo ist eine Skulptur Johannes des Taufers aus dem 13 14 Jahrhundert in der Pfarrkirche Hinzu kommen noch die alten Heustadel ladinisch tabiai die uberall anzutreffen sind Kultur BearbeitenIm Biois Tal sind die Union Ladina Val Biois und der Gruppo Folk Val Biois aktiv die sich fur die ladinische Sprache und Kultur einsetzen Das Gesetz 482 1999 erkannte die Gemeinden des Agordino als ein Gebiet mit ladinischer Minderheit an Anfang Marz findet auch der typische ladinische Karneval la Zinghenesta statt Zudem ist auch der Tiroler Einfluss spurbar da das Tal an das historische Tirol grenzt und auch von 1815 bis 1918 zum Kaisertum Osterreich bzw Osterreich Ungarn gehort hat Sohne und Tochter BearbeitenJohannes Paul I Albino Luciani 1912 1978 Papst Giuseppe Zais oder Xaiz 1709 1781 Landschaftsmaler des Rokoko Valerio Da Pos 1740 1822 Dichter Giuseppe Andrich 1940 katholischer Geistlicher Bischof von Belluno FeltreEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Weblinks Bearbeitenhttps www gruppofolkvalbiois com http www istitutoladino it Webpage des Touristenverbands nbsp Commons Canale d Agordo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden der Provinz Belluno in der Region Venetien Agordo Alano di Piave Alleghe Alpago Arsie Auronzo di Cadore Belluno Borca di Cadore Borgo Valbelluna Calalzo di Cadore Canale d Agordo Cencenighe Agordino Cesiomaggiore Chies d Alpago Cibiana di Cadore Colle Santa Lucia Comelico Superiore Cortina d Ampezzo Danta di Cadore Domegge di Cadore Falcade Feltre Fonzaso Gosaldo La Valle Agordina Lamon Limana Livinallongo del Col di Lana Longarone Lorenzago di Cadore Lozzo di Cadore Ospitale di Cadore Pedavena Perarolo di Cadore Pieve di Cadore Ponte nelle Alpi Quero Vas Rivamonte Agordino Rocca Pietore San Gregorio nelle Alpi San Nicolo di Comelico San Pietro di Cadore San Tomaso Agordino San Vito di Cadore Santa Giustina Santo Stefano di Cadore Sedico Selva di Cadore Seren del Grappa Sospirolo Soverzene Sovramonte Taibon Agordino Tambre Val di Zoldo Vallada Agordina Valle di Cadore Vigo di Cadore Vodo di Cadore Voltago Agordino Zoppe di Cadore Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Canale d Agordo amp oldid 225895009