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Die ehemalige Burg Lichtenberg slowenisch Grad Lihtenberk im Kronland Krain ist heute eine Burgruine in der Gemeinde Smartno pri Litiji deutsch St Martin bei Littai im Ortsteil Dvor Johannisthal in der Unterkrain auch als Dvor pri Bogensperku Hof bei Burg Wagensberg bezeichnet Die denkmalgeschutzten Reste der Hohenburg sind unter Baumen und Gestrupp verborgen Das Krainer Adelsgeschlecht Lichtenberg ist nach dieser Burg benannt Burg LichtenbergZeichnung der Ruine Lichtenberg vor Burg Wagensberg von Johann Weichard von Valvasor ca 1679 Zeichnung der Ruine Lichtenberg vor Burg Wagensberg von Johann Weichard von Valvasor ca 1679 Alternativname n Liechtenberg Schloss Lichtenberg bei St Martin 1 Grad LihtenberkStaat SlowenienOrt Dvor Smartno pri LitijiEntstehungszeit vor 1300Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Ruine archaologischer FundplatzStandische Stellung Ministeriale des Patriarchenstaats AquileiaGeographische Lage 46 2 N 14 51 O 46 025559 14 857557 Koordinaten 46 1 32 N 14 51 27 2 OBurg Lichtenberg Slowenien p3 Zeichnung der Ruine unterhalb der Burg Wagensberg Ansicht von Westen und Osten siehe Vignette oben links Andreas Trost Wagensberg Mit Seinen Geographischen Prospect 1708 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Siehe auch 4 Abbildungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksLage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg liegt 200 Meter nordlich und unterhalb der Burg Wagensberg fruher Wagensperk heute Grad Bogensperk 2 die heute als eine der schonsten Burgen und zu den bedeutendsten Kulturdenkmalern Sloweniens zahlt 3 Geschichte BearbeitenLichtenberg bezeichnet einen kahlen oder gelichteten gerodeten Berg Die Burg wurde urkundlich im Jahre 1250 als castrum Liechtemberch 1288 als castrum Leytemberch 1338 als Pilgrimum de Liechtenberch und zwischen 1393 und 1396 als Lyechtenberg erwahnt Mit dem Baubeginn der Burg Wagensberg im 15 Jahrhundert verfiel das Bauwerk Schwere Zerstorungen verursachte das Idria Erdbeben am 26 Marz 1511 In den 1630er Jahren kaufte der Handelsherr Jurij Kheysell aus Laibach die beiden Burgen und nutzte Lichtenberg als Steinbruch fur die grossere Burg Gleiches tat einer der nachsten Besitzer der Universalgelehrte Johann Weichard von Valvasor 1641 1693 Siehe auch BearbeitenListe von Burgen und Schlossern in Slowenien Lorenz von Lichtenberg 1446 Bischof von Lavant Gegenbischof von Gurk und Gegenpatriarch von Aquileja Abbildungen BearbeitenJohann Weichard von Valvasor Blatt Lichtenberg In Die Ehre dess Hertzogthums Crain das ist Wahre grundliche und recht eigendliche Belegen und Beschaffenheit dieses Romisch Keyserlichen herrlichen Erblandes Laibach Ljubljana 1689 Andreas Trost Wagensberg Mit Seinen Geographischen Prospect 1689 1708 Einzelnachweise Bearbeiten Schloss Lichtenberg bei St Marein in Krain ist eine Falschschreibung Register kulturne dediscine RKD Eintrag Nr 29 im Denkmalverzeichnis der Republik Slowenien slowenisch abgerufen am 5 April 2019 visitljubljana com Burg und Bogensperk abgerufen am 5 April 2019 Literatur BearbeitenIvan Jakic Vsi slovenski gradovi DZS Ljubljana 1997 S 188 Weblinks BearbeitenRegister kulturne dediscine RKD Eintrag Nr 4155 im Denkmalverzeichnis der Republik Slowenien slowenisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Lichtenberg Krain amp oldid 228204454