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Die Geschichte des Buchangebots ist ein Teilbereich buchwissenschaftlicher Forschung Wahrend sich die Literaturgeschichte auf die literarischen Gattungen konzentriert Romane Dramen und Gedichte dabei ins Zentrum rucken ist die Geschichte des Buchangebots breiter Es umfasst alle Arten von Buchern und es schliesst Zeitungen und Zeitschriften in der Regel in seine Perspektive ein Interessant ist dabei vor allem die Auspragung des Angebots wie war dieses Angebot an verschiedenen Orten sortiert Angebotsstudien geben bei dieser Ausgangslage zumeist nur Detailantworten nach Auswertung einzelner Dokumente Einzelne Buchhandlungen konnen ihr Angebot erfasst haben Kataloge des Buchhandels die Messkataloge geben Aufschluss uber das Angebot an Buchern das auf den Buchmessen vorgelegt wurde Auswertungen moderner Computerkataloge kommen hinzu Inhaltsverzeichnis 1 Die grossen Angebotsfelder und ihre Entwicklungen 1 1 Mit der Einfuhrung des Drucks ein hoher und ein niederer Markt 1 2 Erste Zeitungen 1 3 Fur Leser mit Geschmack Die belles lettres als neues Marktsegment 1 4 Die Nationalliteratur als Teilgebiet der belles lettres 2 Die Gesamtmenge gedruckter Ware 2 1 Volumina innerhalb des Buchangebots 3 WeblinksDie grossen Angebotsfelder und ihre Entwicklungen BearbeitenDas Buchangebot ist alter als der Buchdruck Noch im Mittelalter entwickelte sich ein Markt fur handschriftlich kopierte Texte und gebundene Bucher die in Privatbesitz von Gelehrten aber auch von Burgern kamen Die burgerliche Verwendung reichte vom Besitz von kostbaren Prachthandschriften mittelalterlicher Lieder und Heldengedichte bis hinab zum Besitz von erbaulichen Schriften Heiligenleben Gebetbucher waren hier beliebt Mit der Einfuhrung des Drucks ein hoher und ein niederer Markt Bearbeiten Siehe auch Druckpresse nbsp Geromino Fernandez The Honour of Chivalry erstmals 1598 auf Englisch veroffentlicht hier in einer Billigausgabe aus dem fruhen 18 Jahrhundert die die niedere Machart im Marktsegment besonders deutlich zeigt Mit dem Druck bildete sich eine Zweiteilung des Markts heraus Wissenschaftliche Werke wurden den gelehrten Kreisen und den Fachbibliotheken angeboten Ein einfaches Schrifttum adressierte die Illiterati mit einer breiten Palette von Buchern alltaglichen Gebrauchs Darunter befand sich Unterhaltung in Form von Buchern mit witzigen Geschichten oder kurzgefassten Heldenepen darunter befanden sich Werke des taglichen religiosen Gebrauchs Heiligenlegenden Gebetbucher Ermahnungen zu moralischem Leben Hinzu kamen praktische Ratgeber Gesundheitsbucher Bucher mit praktischen Anleitungen Das billige Marktsegment richtete sich im Lauf der ersten 100 Jahre des Drucks auf ein niederes Publikum aus dem vor allem mit Standardtiteln gedient war mit altbekannten und vielgelesenen Buchern die in zunehmend grober Machart zu ihr gehorten die sich noch in denselben Buchern wiederholenden Holzschnitte zu Standardszenen verbreitet wurden Sprachliche Uberarbeitungen fielen gering und sorglos aus zu Beginn des 18 Jahrhunderts erwarb man auf dem billigen Markt kleine Bucher im typischen Quart Format mit zusammengestrichenen Texten zu Beginn des 19 Jahrhunderts stiess die seinerzeit soeben begrundete Literaturwissenschaft auf diese Titel Volksbucher wurde die ruckwirkend eingesetzte Terminologie Die nachfolgende stark gekurzte Liste gibt einen Uberblick uber das Titelspektrum das die Verleger T Norris und A Bettesworth 1719 in London im speziellen Marktsegment auf Lager hatten es umfasst europaische Erzahlliteratur wie Die sieben weisen Meister religiose Erbauung mit den Werken Bunyans genauso wie medizinische Aufklarung in Sexualibus Aristotle s Masterpiece versprach hier mehr als der Kunde erhielt Witze und Unterrichtung in Geschichte und in Rechtschreibung mit dem London Spelling Book kam hinzu Die Titel sind nur kurz zitiert die Kunden wussten wonach sie verlangen sollten History of Reynard the Fox of Fortunatus of the Kings and Queens of England Aristotle s Master piece The Pleasures of Matrimony Cabinet of Wit The Wars of the Jews The History of the Jews The History of Parismus The Book of Knowledge Hart s Sermons Po sie of Prayer A Token for Mariners Bunyan s Sighs of Hell Saviour s Sermons of the Mount 1st and 2nd Parts Dyers Works Whole Duty of Man Bunyan s barren Fig tree Good News Solomon s Temple Excellency of a broken Heart Come and Welcome Good News Grace Abounding Heavenly Foot man Advocateship Book of Palmistry Dutch Fortune teller folio Cambridge Jests Guide to the Altar History of the seven Wise Masters seven Wise Masters Lambert of Cattle London Spelling Book Mother s Blessing Man s Treachery to Women Practice of the Faithful Quacker s Academy Rochester s Poems Reynold s Murder Adultery School of Recreation Art of Dying D o ctrine of the Bible Erste Zeitungen Bearbeiten Siehe auch Liste der altesten Zeitungen Zeitungen entwickelten sich aus Einblattdrucken memorabler Ereignisse bei denen Holzschnitten und knappe textliche Berichte zusammenkamen Das periodische Erscheinen einzelner Blatter bildete sich im 17 Jahrhundert heraus wie ein internationaler Nachrichtenmarkt Die Blatter ubernahmen Nachrichten voneinander und stellten ab der Mitte des 17 Jahrhunderts zunehmend einen einheitlichen europaischen Nachrichtenstand her Das Erscheinen drei Mal die Woche wurde dabei fur die meisten Blatter die Regel bis weit in das 18 Jahrhundert Tageszeitungen entwickelten sich in London zu Beginn des 18 Jahrhunderts wo sie Aufgaben des Veranstaltungskalenders und Werbeblatts ubernahmen In den kleineren Stadten London hatte zu Beginn des 18 Jahrhunderts eine halbe Million Einwohner Stadte wie Leipzig Munchen und Koln lagen 20 bis 40 000 Einwohnern konzentrierte sich die Zeitung ab dem fruhen 17 Jahrhundert auf aussenpolitische Berichterstattung was sie zudem vor lokalen Zensureingriffen schutzte Fur Leser mit Geschmack Die belles lettres als neues Marktsegment Bearbeiten Mit dem 16 Jahrhundert differenzierte sich das europaische Buchangebot Zwischen den gelehrten und den Schriften fur einfache Leser kam ein eigenes Angebot an Buchern fur Leser mit Bildung und Geschmack zustande Romane Memoires elegante Epen in Versen interessierten nicht in den akademischen Wissenschaften Theologie Jurisprudenz Medizin und Philosophie und sie gingen am niederen Publikum vorbei das von der kunstvollen Sprache wie vom Preis der schon gemachten Bucher uberfordert war Die Leser waren zum guten Teil Frauen mit Bildung und Geschmack in Stadten wie Paris spielten Frauen eine erhebliche Rolle im kulturellen Leben der Stadt mit Salons in denen man sich zu gebildeter Konversation traf Die Leser der neuen Ware waren Manner mit Bildung die sich neben der akademischen Beschaftigung Freiraume offen hielten Adlige mit Geschmack an gelehrten Themen doch einer Abneigung gegenuber dem verschulten Betrieb der akademischen Gelehrsamkeit kamen hinzu Burger und Lebenskunstler die als Autoren ihr Auskommen suchten gehorten zum Publikum des neuen Marktsegments Die neue Ware erschien anfanglich vor allem auf dem franzosischen Markt Ihr Etikett belles lettres war geschickt gewahlt Die Lettres waren der Bereich der Wissenschaften hier jedoch war ein Teilgebiet schoner Wissenschaften aufgemacht Die deutsche Ubersetzung schone Wissenschaften kam im 18 Jahrhundert in Mode ihr voran ging die Ubersetzung galante Wissenschaften die mehr den modischen Aspekt betonte und die Tatsache dass hier eine Bildung fur Frauen und Manner mit Geschmack gegenuber der pedantischen akademischen Gelehrsamkeit der Universitaten entstand Hauptsachlich auf franzosisch verlegt hatte die neue Ware einen europaischen Markt sie verkaufte sich in Frankreich und im Rest Europas das Franzosisch als die eleganteste lebende Sprache pflegte In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts wurde es in London rentabel die neuesten franzosischen belles lettres auf Englisch vorzulegen Englische Autoren ubersetzten und brachten bald eigene Ausgaben antiker Klassiker eleganter Memoires moderner Romane im hohen neuen Stil auf den Markt Das deutsche Buchangebot hinkte nach was vor allem daran lag dass die Kundenkreise der belles lettres franzosische Originalausgaben schatzten Ein zweites kam hinzu Deutschland hatte eine fest etablierte Universitatslandschaft die traditionell dem lateinischen Unterrichtsbetrieb verpflichtet war Ab den 1680ern nahm sie die neue Bildung aus dem Feld der belles lettres als Bedrohung wahr Gelehrte wie Christian Thomasius bekannten sich zu ihr und begannen auf Deutsch zu unterrichten sie priesen gleichzeitig den franzosischen Markt eleganter Bucher Ihre Besoldung erhielten die Vorkampfer der belles lettres in Deutschland im universitaren Leben In London versuchten sie die den Geschmack teilten vom Markt zu leben und fur dieses in der eigenen Sprache zu produzieren Erst mit dem 18 Jahrhundert kam eine grossere Produktion deutschsprachiger Belletristik in Gang Sie fand gleichzeitig eine neue Ausrichtung auf die Poesie der Nation jenes Feld das als literarischer Markt vom 18 ins 19 Jahrhundert zum Durchbruch kam Die Nationalliteratur als Teilgebiet der belles lettres Bearbeiten Mit dem 18 und 19 Jahrhundert entstand innerhalb der belles lettres ein eigener Bereich nationalen Wettstreits und Interesses Der Bereich aus dem die Nationalliteratur formiert wurde hierzu ausfuhrlicher der Artikel Literatur Der neue Markt massgeblich gefordert von der Literaturdebatte die an dieser Stelle ihr Thema wechselte schuf ein Feld breiten nationalen Austauschs und im Verlauf einen Bildungsgegenstand der als Nationalliteratur im Schulunterricht eingefuhrt werden konnte Waren bis hierhin Theologie und Wissenschaften die grossen Bereiche des Buchmarkts so verdrangte die Belletristik in der Folge dieser Entwicklung die Theologie im Buchangebot und in den nationalen Diskussionen Die gegenwartige Aufteilung des Buchangebots entstand Das grosste Feld ist die belletristische Produktion In ihr hat anspruchsvolle Literatur einen eigenen Bereich Gegenuber der Belletristik besteht die Fachliteratur Eigene Felder liegen in Grenzfeld zwischen Belletristik und Fachliteratur mit einer breiten Palette der Ratgeberliteratur der Sachbucher Kochbucher der Religion der Philosophie und der Esoterik Die Gesamtmenge gedruckter Ware Bearbeiten nbsp Die englische Buchproduktion 1600 1800 Titelzahlung nach dem English Short Title CatalogueUber die Gesamtmenge gedruckter Ware in ihrer historischen Entwicklung lasst sich im Moment nur schlecht Uberblick verschaffen Sehr weit gediehen sind die Auswertungen im englischen Sprachraum dank des Aufbaus des English Short Title Catalogue Dieser begann als Eighteenth Century Short Title Catalogue ein Computerkatalog aller Drucke des 18 Jahrhunderts und wurde spater auf alle im englischen Sprachraum erschienenen Drucke zwischen der Einfuhrung der Druckpresse und dem Jahr 1800 ausgeweitet Die nebenstehende Statistik erfasst die Gesamttitelmenge nach einzelnen Druckjahren Ausgeschlossen sind dabei Periodika Zeitungen und Zeitschriften Die Statistik weist sofort eine Diskontinuitat auf Bis 1640 entwickelte sich das Buchangebot stetig danach unterlag es massiven Schwankungen Die Merkwurdigkeit resultiert aus dem Aufkommen politisch religioser Streitschriften 1641 42 ist das Datum der englischen Revolution Die Hohepunkte der Presseaktivitat die in der Statistik zu besonderen Ausschlagen fuhren lassen sich benennen 1649 wird Karl I enthauptet danach bricht der Burgerkrieg aus der 1660 mit der Restauration der Macht endet Die Buchproduktion sinkt in diesen Jahren unter dem Strich Von 1660 bis 1720 steigt sie wobei Jahre politischer Debatten Hohepunkte bilden Der Krieg gegen die Niederlande schafft in den 1670ern solche Debatten die Glorious Revolution 1688 89 schlagt mit einer massiven Produktion zu Buche der Beginn des Spanischen Erbfolgekriegs 1701 02 der Machtwechsel in London 1709 10 Die Walpole Ara die mit den 1720ern beginnt schafft eine ruhigere Entwicklung Dann ab Mitte des 18 Jahrhunderts beginnt ein ganz anderer Anstieg mit einer Kurve statt massiven Ausschlagen Das Publikum wachst in den Kolonien die Alphabetisierung schafft eine wachsende Offentlichkeit die Belletristik wird nun bestimmendes Marktsegment Die grossen Ausschlage der Statistik bergen eigene Verzerrungen Wahrend der Pressekampagnen wurden viele aufeinander binnen weniger Tage reagierende Schriften aufgelegt sehr kurze Titel die bei Absatz in einem Dutzend Auflagen binnen einiger Wochen nachgedruckt wurden Wollte man eine aufschlussreichere Statistik des Buchangebots erstellen musste man die Zeitungen und Journale in die Statistik nehmen und versuchen Papiervolumina hochzurechnen das wurde den Stellenwert der kurzen Titel reduzieren und ein klareres Bild davon geben zu welchem Zweck die Druckpressen tatsachlich liefen Vergleichbare Datenlagen liegen fur den deutschen Sprachraum nicht vor Der VD 16 und der VD 18 sind vergleichsweise junge Projekte die noch nicht die statistischen Hochrechnungen zulassen Die Messkataloge des deutschen Sprachraums die im 17 und 18 Jahrhundert das Angebot erfassten sind demgegenuber eine fragwurdige Quelle da sie nur listen was in den uberregionalen Handel gelangte eine langfristig absetzbare Ware vor allem protestantischer Verlage Volumina innerhalb des Buchangebots Bearbeiten Die Messkataloge mit denen man sich innerhalb des Buchhandels uber Neuerscheinungen informierte und die nicht minder Kunden zur Orientierung dienten erlauben es Produktionsvolumina in zeitgenossischen Sortierungen zu erfassen Sie geben jedoch keinen Uberblick uber das Gesamtangebot da hier nur Titel fur den uberregionalen Handel gelistet wurden In den deutschen Messkatalogen fehlt ab Mitte des 17 Jahrhunderts der suddeutsche katholische Buchhandel in allen Messkatalogen sind regionale und kurzfristige Produktionen unterreprasentiert Zeitungen fehlen Zeitschriften sind durftig bis gar nicht vertreten Die nachfolgenden statistischen Aufschlusselungen analysieren einen englischen und einen deutschen Messkatalog des fruhen 18 Jahrhunderts Ostern 1711 Unterschiede der Marktsortierung werden dabei deutlich Der deutsche Katalog gewichtet die Bucher der Gelehrsamkeit starker der englische unterteilt in den meisten Sparten nach neuen und wieder aufgelegten Titeln was die aktuelle Produktion hervorhebt die in London im tagespolitischen Schlagabtausch besonderen Stellenwert gewinnt Beide Statistiken bieten rechts in den roten Blocken Summen 56 des englischen Angebots sind tagesaktuelles Schrifttum in den Sparten Theologie und Politik 70 fallt uberhaupt auf diese beiden Bereiche DIVINITY 71 37 REPRINTED 24 13 HISTORY AND POLITICKS 35 18 56 REPRINTED 3 2 70 MATHEMATICAL SCIENCES 11 6 REPRINTED 4 2 PHYSICAL AND NATURAL PHILOSOPHY 4 2 REPRINTED 5 3 PHILOLOGY 4 2 REPRINTED 7 4 POETRY 3 2 REPRINTED 2 1 MISCELLANIES 18 9 ADVERTISEMENT 1 191 100 Der deutsche Messkatalog eroffnet mit den drei grossen Fakultaten der Wissenschaften Theologie Jurisprudenz und Medizin die ubrigen Facher fielen unter das philosophische Grundstudium 45 seines Angebots bleiben von der Theologie in den drei Konfessionen bestimmt die erste rote Spalte ebenso hoch liegt im Moment der Anteil deutschsprachiger Bucher die zweite rote Spalte rechts die Landessprache ist mit diesem Zwischenergebnis gegenuber dem Latein deutlich auf dem Vormarsch Besondere Beachtung verdient im deutschen Messkatalog die Sparte der Teutschen Historischen Philosophischen und anderen Bucher Sie umfasst den belletristischen Markt Romane stehen hier zwischen Memoires Reiseberichten und aktuellen tagespolitischen Journalen ohne eigens gekennzeichnet zu werden Eine Sparte der Literatur fehlt in beiden Katalogen Poesie notiert im englischen Katalog Texte in gebundener Sprache Libri Theologici Theologorum Augustanae Confessionis 67 10 Teutsche Theologische Bucher der Augspurgischen Confessions Verwandten 167 25 Libri Theologici Theologorum Catholicorum 35 5 Teutsche Theologische Bucher der Catholischen 17 3 Libri Theologici Reformatae Religionis 9 1 Teutsche Theologische Bucher der Reformirten 13 2 45 Libri Juridici 62 9 Teutsche Juristische Bucher 16 2 Libri Medici et Chymici 19 3 Teutsche Medicinische Bucher 21 3 Libri Historici Philosophici et Aliorum Artium Humanorum 113 17 Teutsche Historische Philosophische und andere Bucher 108 16 45 Libri Peregrini Idiomatis 18 3 Musicalische Bucher 3 0 4 Libri Futuris Nundinis Prodituri 92 Bucher so bereits fertig deren Titul aber zu spat eingelauffen 11 2 679 100 Beide Messkatalogsquerschnitte sind Momentaufnahmen einer grosseren Entwicklung sie fuhrt vom Buchmarkt den die Theologie und die Wissenschaften dominierten zum modernen Buchmarkt auf dem Belletristik den Ton angibt ein Markt der sich erst im 19 Jahrhundert gedeckt durch grosse nationale Diskussionen entfaltete Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte des Buchmarkts Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buchangebot Geschichte amp oldid 190806447