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Bruno Lins Tenorio de Barros 7 Januar 1987 in Maceio ist ein brasilianischer Leichtathlet der sich auf den Sprint spezialisiert hat Bruno de BarrosBruno de Barros im Jahr 2015 in MungyeongVoller Name Bruno Lins Tenorio de BarrosNation Brasilien BrasilienGeburtstag 7 Januar 1987 36 Jahre Geburtsort Maceio BrasilienGrosse 182 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin SprintVerein CT PiauiStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Panamerikanische Spiele 1 1 1 Sudamerikameisterschaften 3 3 0 U23 Sudamerikameisterschaften 3 2 0 U18 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleBronze Peking 2008 4 100 m Panamerikanische SpieleGold Guadalajara 2011 4 100 mBronze Guadalajara 2011 200 mSilber Toronto 2015 4 100 mSudamerikaspieleSilber Buenos Aires 2006 4 100 mGold Santiago 2014 4 100 mSudamerikameisterschaftenSilber Cartagena 2013 100 mGold Luque 2017 4 100 mSilber Luque 2017 100 mSilber Luque 2017 4 400 mGold Guayaquil 2021 4 100 mGold Guayaquil 2021 4 400 mU23 SudamerikameisterschaftenSilber Buenos Aires 2006 4 100 mGold Lima 2008 200 mGold Lima 2008 4 100 mGold Lima 2008 4 400 mSilber Lima 2008 100 mJugendsudamerikameisterschaftenSilber Guayaquil 2004 4 100 mletzte Anderung 15 Juni 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Bruno de Barros im Jahr 2004 als er bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Guayaquil in 42 42 s die Goldmedaille mit der brasilianischen 4 mal 100 Meter Staffel gewann 2006 siegte er in 21 52 s im 200 Meter Lauf bei den Spielen der Lusophonie in Macau und anschliessend belegte er bei den U23 Sudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiele in Buenos Aires ausgetragen wurden in 21 20 s den sechsten Platz uber 200 Meter und gewann mit der Staffel in 40 15 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Venezuela 2008 siegte er in 38 96 s mit der Staffel bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Iquique und gewann in 20 95 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter seinem Landsmann Sandro Viana Anschliessend startete er uber 200 Meter bei den Olympischen Spielen in Peking und scheiterte dort mit 21 15 s in der ersten Runde Zudem gewann er im Staffelbewerb in 38 24 s gemeinsam mit Vicente de Lima Sandro Viana und Jose Carlos Moreira die Bronzemedaille hinter Trinidad und Tobago und Japan nachdem der jamaikanischen Mannschaft 2016 nachtraglich die Goldmedaille wegen eines Dopingverstosses aberkannt wurde Anschliessend siegte er in 21 13 s uber 200 Meter bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Lima und gewann in 10 70 s die Silbermedaille im 100 Meter Lauf hinter seinem Landsmann Nilson Andre Zudem siegte er in 40 06 s in der 4 mal 100 sowie in 3 09 02 min auch in der 4 mal 400 Meter Staffel 2009 wurde ihm die Bronzemedaille uber 200 m bei den Sudamerikameisterschaften in Lima aberkannt nachdem eine kurz zuvor durchgefuhrte Dopingkontrolle ein positives Ergebnis fur Erythropoetin EPO ergeben hatte Wegen dieses Verstosses gegen die Dopingbestimmungen wurde eine zweijahrige Sperre verhangt und auch die Ergebnisse von den Spielen der Lusoponie wurden ihm aberkannt 1 Nach Ablauf seiner Sperre nahm er 2011 an den Weltmeisterschaften in Daegu teil und belegte dort mit 20 31 s im Finale den sechsten Platz und wurde mit der Staffel im Vorlauf disqualifiziert Anschliessend gewann er in 20 45 s die Bronzemedaille bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara hinter dem Kubaner Roberto Skyers und Lansford Spence aus Jamaika Zudem siegte er in 38 18 s gemeinsam mit Ailson Feitosa Sandro Viana und Nilson Andre in der 4 mal 100 Meter Staffel Im Jahr darauf erreichte er bei den Olympischen Spielen in London das Halbfinale uber 200 Meter und schied dort mit 20 55 s aus wahrend er mit der Staffel mit 38 35 s den Finaleinzug verpasste 2013 gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena in 10 33 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter dem Ecuadorianer Alex Quinonez und anschliessend schied er bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 20 60 s in der ersten Runde uber 200 Meter aus 2014 nahm er erneut an den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile teil und belegte dort in 20 77 s den vierten Platz uber 200 Meter siegte dann aber in 38 90 s gemeinsam mit Ailson Feitosa Jefferson Lucindo und Aldemir da Silva Junior in der 4 mal 100 Meter Staffel Anschliessend belegte er bei den World Relays auf den Bahamas in 38 40 s den vierten Platz Bei den IAAF World Relays 2015 in Nassau belegte er in 38 63 s den vierten Platz und anschliessend schied er bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 20 66 s im Halbfinale aus und gewann in 38 68 s gemeinsam mit Gustavo dos Santos Vitor Hugo dos Santos und Aldemir da Silva Junior die Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel hinter den Vereinigten Staaten Anschliessend scheiterte er bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 20 42 s im Vorlauf uber 200 Meter und konnte im Staffelbewerb das Rennen nicht beenden Daraufhin belegte er bei den Militarweltspielen im sudkoreanischen Mungyeong in 10 29 s den funften Platz uber 100 Meter und erreichte nach 20 84 s Rang vier im 200 Meter Lauf Zudem wurde er in der 4 mal 100 Meter Staffel in 39 77 s Funfter Im Jahr darauf gewann er in 20 54 s die Bronzemedaille uber 200 Meter bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro hinter dem Dominikaner Yancarlos Martinez und Bruno Hortelano aus Spanien und im 100 Meter Lauf musste er sich in 10 28 s nur dem Dominikaner Stanly del Carmen geschlagen geben Zudem gewann er in 38 65 s die Silbermedaille mit der Staffel hinter der Dominikanischen Republik Anschliessend schied er bei den Olympischen Spielen ebendort mit 20 59 s in der Vorrunde uber 200 Meter aus und belegte in 38 41 s den sechsten Platz im Staffelbewerb Bei den IAAF World Relays 2017 auf den Bahamas wurde er im Vorlauf disqualifiziert und anschliessend gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Luque in 10 22 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter dem Kolumbianer Diego Palomeque und trat im Finale uber 200 Meter nicht mehr an Zudem siegte er in 39 44 s gemeinsam mit Flavio Barbosa Aldemir da Silva Junior und Felipe Bardi dos Santos in der 4 mal 100 Meter Staffel und gewann in 3 07 32 min gemeinsam mit Alexander Russo Hugo de Sousa und Lucas Carvalho die Silbermedaille hinter Kolumbien 2021 siegte er dann in 39 10 s gemeinsam mit Erik Cardoso Felipe Bardi dos Santos und Derick Silva in der 4 mal 100 Meter Staffel sowie in 3 04 25 min gemeinsam mit Lucas Carvalho Joao Cabral und Pedro Luiz de Oliveira auch in der 4 mal 400 Meter Staffel In den Jahren 2012 und 2013 wurde de Barros brasilianischer Meister im 200 Meter Lauf sowie 2014 uber 100 Meter und in der 4 mal 100 Meter Staffel Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 10 16 s 1 8 m s 21 Marz 2009 in Sao Paulo 60 Meter Halle 6 73 s 16 Februar 2014 in Sao Caetano do Sul 200 Meter 20 16 s 1 1 m s 6 August 2011 in Sao PauloWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno de Barros Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bruno de Barros in der Datenbank von World Athletics englisch Bruno de Barros in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten IAAF Doping Rule Violations Memento vom 22 Oktober 2009 imInternet Archive 19 Oktober 2009 PersonendatenNAME Barros Bruno deALTERNATIVNAMEN Barros Bruno Lins Tenorio de vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianischer SprinterGEBURTSDATUM 7 Januar 1987GEBURTSORT Maceio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno de Barros amp oldid 237680727