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Bruno Ziegler 21 Mai 1879 in Gotha 8 Juli 1941 in Chemnitz war ein deutscher Bildhauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Bildergalerie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach einer Ausbildung bei Georg Kugel an der Zeichenschule in Eisenach und weiter bei Karl Gross in Dresden war Ziegler ab 1911 in Chemnitz ansassig und selbstandig als Bildhauer tatig Ab 1913 war er Mitglied im Deutschen Werkbund DWB und ab 1924 in der Kunstlergruppe Chemnitz Bruno Ziegler starb im Sommer 1941 Im Marz 1942 fand in der Kunsthutte Chemnitz eine Gedachtnis Ausstellung statt Werke Auswahl BearbeitenAusgestaltung der Lutherkirche in Neuwurschnitz Krieger Ehrenmal in Hainichen 1923 Gefallenen Ehrenmal in der evangelischen Heilandskirche in Lauterbach Marienberg 1 um 1924 Gestaltung der Familiengruft des Fabrikanten A Robert Wieland in Auerbach Erzgebirge mit Skulptur Mutter Erde 2 1925 Ehrenmal fur die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs im Kirchhof der Stadtkirche Olbernhau 1926 Reliefs am Gebaude der Deutschen Bank AG in Chemnitz Falkeplatz Verkorperungen von Industrie Handel Architektur sowie Land und Forstwirtschaft um 1926 figurlicher Taufstein in der evangelischen Lutherkirche in Neuwiese 3 1928 Glockenturm als Kriegerehrung auf dem Friedhof in Lauter Erzgebirge 3 4 figurliche Ausgestaltung des Stadtbades Chemnitz zum Beispiel Fahnensockel mit den dazugehorigen Wassertiergruppen am Eingangsbereich allegorische Figuren am Eingangsportal des Verwaltungsgebaudes der Sachsische Maschinenfabrik AG vorm Richard Hartmann in Chemnitz Hartmannstrasse 24 heute Polizeidirektion Figuren des alten Glockenspiels in Chemnitz um 1929 Relief Turgewande Keramik Eingangsportal am Realgymnasium in Chemnitz heute Georgius Agricola Gymnasium Chemnitz 3 1933 Ehrenmal fur die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Chemnitzer Rathaus 1933 Ehrenmal Ich hatt einen Kameraden fur die Gelenauer Gefallenen im Ersten Weltkrieg im Kirchgarten Gelenau Kriegsgedenkstein am Gebaude der Vereinsbank in Coburg 1935 Profilrelief des Fabrikanten A Robert Wieland Bronze Privatbesitz Bildergalerie Bearbeiten nbsp Grabmal Wieland in Auerbach nbsp Kriegerehrung in Lauter nbsp Kriegsgedenkstein in CoburgLiteratur BearbeitenZiegler Bruno In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 36 Wilhelmy Zyzywi E A Seemann Leipzig 1947 S 486 biblos pk edu pl Ralf W Muller Kunstlergruppe Chemnitz 1907 1933 Chemnitz 2003 ISBN 3 910186 45 9 Falk Drechsel Heike Krause Klaus Michael Osswald ARWA Aufstieg und Fall eines Strumpfimperiums Schmidt Neustadt an der Aisch 2014 S 33 34 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno Ziegler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stadtbibliothek chemnitz de Skulpturen und Plastiken in der Chemnitzer Innenstadt Bruno Ziegler abgerufen am 3 Juni 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Seite der Gemeinde uber die Heilandskirche und ihre Ausstattung Memento vom 9 Juli 2013 im Internet Archive abgerufen am 8 Februar 2012 Die Gruft Teil 10 Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today a b c Werk und Kunst 1 Jahrgang 1930 Heft 2 Sehens und Besuchenswertes in und um Lauter Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive abgerufen am 8 Februar 2012 Normdaten Person GND 1149377771 lobid OGND AKS VIAF 5047151433044156420007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ziegler BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 21 Mai 1879GEBURTSORT GothaSTERBEDATUM 8 Juli 1941STERBEORT Chemnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Ziegler amp oldid 219153678