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Bruno Aulich 19 Mai 1902 in Duisburg 24 Oktober 1987 in Gauting war ein deutscher Musikwissenschaftler Musikschriftsteller Komponist und Dirigent Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Kompositionen 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBruno Aulich wirkte zunachst als Bratschist in verschiedenen deutschen Orchestern mit In der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er als musikalischer Berater der Reichssendeleitung 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er bei Radio Munchen danach beim Bayerischen Rundfunk bis zu seiner Pensionierung 1967 in einer Reihe von Funktionen mit als Referent fur Schallplatten als Programmreferent Ansager und als Musikabteilungsleiter Seine Spezialgebiete waren Alte Musik Ensemble Musik Konzert und Musikforschung Im Jahr 1974 erhielt er den Schwabinger Kunstpreis im Bereich Musik Nach dem fruhen Tod von Ernst Heimeran wurde dessen bekannteste Veroffentlichung Das stillvergnugte Streichquartett von 1936 bis 1987 in 85000 Exemplaren erschienen von Aulich noch Jahrzehnte lang betreut Er gab verschiedene Schriften heraus teilweise unter seinem Pseudonym Alfred Boesting Kompositionen BearbeitenDivertimento fur Flauto dolce Violine und Viola Partitur Moeck Celle 1957 Veroffentlichungen BearbeitenThe well tempered string quartet a book of counsel and entertainment for all lovers of music in the home Novello 1936 24 Auflagen zwischen 1936 und 1964 in englisch und franzosisch An beiden Ufern der Spree Schauspiel 1951 spater mit einer Schauspielmusik von Paul Dessau versehen Alte Musik recht verstanden richtig gespielt mit einem Verzeichnis samtlicher Neudrucke Heimeran Munchen 1957 drei Neuauflagen Orpheus und Euryanthe Musiker Anekdoten R Piper Munchen 1963 Mondscheinsonate Katzenfuge und andere merkwurdige Titel und Geschichten uber beruhmte Musikwerke aus drei Jahrhunderten Heimeran Munchen 24 Auflagen zwischen 1966 und 1990 ISBN 3 7765 0002 6 S 175 Alte Musik fur Hausmusikanten Heimeran Munchen 1968 sechs Neuauflagen Fernseh Serie Musik macht Laune ZDF 1971 mit Rudolf Schock Willi Rose Maria Hellwig und anderen Sie alle liebten Musik Neun Portraits von Musikliebhabern aus vier Jahrhunderten Heimeran Munchen 1974 funf Neuauflagen Alte Musik fur Liebhaber Artemis Munchen 1981 zehn Neuauflagen bis 1987 Das stillvergnugte Streichquartett Barenreiter Kassel 1987 20 Auflage ISBN 3 7618 0850 X erster Autor Ernst Heimeran Weblinks BearbeitenBruno Aulich im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Literatur von und uber Bruno Aulich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Fred K Prieberg Aulich Bruno In Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Auflage Aupres de Zombry 2009 S 226 230 Normdaten Person GND 116382287 lobid OGND AKS LCCN n82159727 VIAF 76741162 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aulich BrunoALTERNATIVNAMEN Boesting Alfred Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler Musikschriftsteller Komponist und DirigentGEBURTSDATUM 19 Mai 1902GEBURTSORT DuisburgSTERBEDATUM 24 Oktober 1987STERBEORT Gauting Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Aulich amp oldid 228502970