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Borislava Stefanova Borisova bulgarisch Borislava Borisova 27 Februar 1951 in Bulgarien ist eine schwedische Schachspielerin bulgarischer Herkunft Borislava Borisova beim Interzonenturnier der Frauen 1982 in Bad KissingenVerband Bulgarien Bulgarien bis 1979 Schweden Schweden seit 1980 Geboren 27 Februar 1951BulgarienTitel Internationaler Meister der Frauen 1974 Aktuelle Elo Zahl 1897 November 2023 Beste Elo Zahl 2210 Januar 1987 bis Januar 1988 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kandidatenturniere 3 Schacholympiaden 4 Weitere Turniere 5 Einzelnachweise 6 Quellen 7 WeblinksLeben BearbeitenSie wuchs in Bulgarien auf heiratete spater einen Schweden und ubersiedelte 1977 in seine Heimat 1976 gewann sie die Bulgarische Frauenmeisterschaft in Sofia und nahm im selben Jahr am 10 Frauenturnier in Halle teil Aufgrund ihrer internationalen Erfolge erhielt sie 1974 von der FIDE den Titel Internationaler Meister der Frauen WIM 1 Ab 1978 spielte sie fur den schwedischen Schachverband und seit einigen Jahren nur noch Turniere in Frankreich sowie in der schwedischen Allsvenskan fur die zweite Mannschaft des Stockholmer Vereins Wasa SK seit 2016 spielt sie gelegentlich in der zweiten Mannschaft des Hamburger Vereins SK Johanneum Eppendorf Kandidatenturniere BearbeitenSie gewann das Zonenturnier der Frauen 1979 in Tel Aviv vor Barbara Hund 2 Ihr erstes Interzonenturnier der Frauen spielte sie 1979 in Rio de Janeiro Es folgte das Interzonenturnier Bad Kissingen 1982 Ausserdem nahm sie an den Zonenturnieren 1985 Norden und 1987 in Gausdal teil nbsp Pia Cramling Borislava Borisova und Margaretha Aatolainen 1982 in LuzernSchacholympiaden BearbeitenSie spielte fur Schweden die Schacholympiaden der Frauen 1978 in Buenos Aires 1980 auf Malta 1982 in Luzern 1984 und 1988 in Thessaloniki sowie 1992 in Manila und 1994 in Moskau 3 1978 und 1992 gewann sie die Bronzemedaille in der Einzelwertung 1978 am ersten 1992 am zweiten Brett Weitere Turniere BearbeitenSie nahm teil am Rilton Cup 1978 Frauenturnier in Hyeres 1981 Nordic Chess Cup 1985 Frauenturnier in Dortmund 1988 Nordic Chess Cup 1989 12 Zalakaros Open 1993 Kristallen KM 1994 und Kristallen KM Open 1995 in Stockholm sowie Kristallen ELO 2004 und Kristallen ELO 2005 in Schweden Sie nahm mit dem Stockholmer Verein Kristallens SK an den European Club Cups der Frauen 2003 und 2004 teil 4 In Frankreich beteiligte sie sich an folgenden Turnieren 2008 in Paris das 105e open international Club ebenfalls 2008 das N3 R1 France und das N3 R4 France sowie das Corporatif R1 2 France und 2009 das Corporatif R5 6 France Einzelnachweise Bearbeiten Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 117 Barbara Hund Mein Weg zum Erfolg Walter Rau Verlag Dusseldorf 1983 S 109 113 Bericht Tabelle und Gruppenbild ISBN 3 7919 0216 4 Borislava Borisovas Ergebnisse bei Schacholympiaden der Frauen auf olimpbase org englisch Borislava Borisovas Ergebnisse bei European Club Cups der Frauen auf olimpbase org englisch Quellen BearbeitenNachspielbare Schachpartien von Borislava Borisova auf 365Chess com englisch Nachspielbare Schachpartien von Borislava Borisova auf chessgames com englisch Nordic Chess Cups Overall Statistics 1970 1989 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Borislava Borisova Sammlung von Bildern PersonendatenNAME Borisova BorislavaALTERNATIVNAMEN Borisova Ornstein Borislava Stefanova Borisova Borislava vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische SchachspielerinGEBURTSDATUM 27 Februar 1951GEBURTSORT Bulgarien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Borislava Borisova amp oldid 238683847