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Bobby Wellins 24 Januar 1936 in Glasgow 27 Oktober 2016 1 war ein schottischer Tenorsaxophonist des Modern Jazz Bobby Wellins bei einem Auftritt 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Quellen 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBobby Wellins Mutter sang in einer Tanzkapelle sein Vater war Saxophonist Mit zwolf Jahren begann er mit dem Saxophonspiel Nach seiner Schulzeit in Uxbridge arbeitete er in Londons Jazzszene wie im Dorchester bei Tommy Wittle Er wurde schliesslich Ende der 1950er Jahre bekannt durch seine Mitgliedschaft im Quintett von Buddy Featherstonhaugh dem auch Kenny Wheeler angehorte Er spielte in dieser Zeit auch in Tony Crombies Jazz Inc wo er den Pianisten Stan Tracey kennenlernte dessen Quartett er Anfang der 1960er Jahre angehorte Er ist u a auf dessen Alben With Love from Jazz und Under Milk Wood 1965 zu horen Nach dem Urteil der Autoren Richard Cook und Brian Morton erwarb er sich seine Reputation in der britischen Hardbop Szene mit seinem Solo in Starless and Bible Black Mitte der 1970er Jahre leitete er ein eigenes Quartett bzw ein Quintett dem Don Weller angehorte Krankheitsbedingt musste er in diesen Jahren haufiger pausieren 1978 wirkte er bei Jimmy Kneppers Album Special Relationship mit in den 1980ern hatte er eine Band mit Jim Mullen 1989 entstand mit Kenny Wheeler das Comeback Album Birds of Brazil in den 1990er Jahren spielten in seinem Quartett der Pianist John Critchinson Bassist Andy Cleyndert und der Schlagzeuger Martin Drew bzw Spike Wells Insbesondere mit seinem Satin Album 1996 einer Hommage an Billie Holidays tragisches Alterswerk Lady in Satin erwarb er sich einen Ruf als hervorragender Balladenspieler 2 2000 spielte er mit Liam Noble ein dem Sanger Tony Bennett gewidmetes Album ein The Best Is Yet to Come 2004 folgte das Album The Bad and the Beautiful mit dem Trio von Pete Churchill und 2011 das Album Smoke amp and Mirrors mit der Pianistin Kate Williams In dem Film Grand Prix 1966 mit Paul Newman und James Garner hat er einen Kurzauftritt in einem Jazzquartett des Pianisten Harry South Diskographische Hinweise BearbeitenBirds of Brazil Sungai 1989 mit Pete Jacobsen Nomad Hot House 1992 mit Jonathan Gee Don t Worry bout Me Cadillac Records 1996 mit Alec Dankworth The Satin Album Jazzizit 1996 The Best Is Yet to Come Jazzizit 2000 Fun Jazzizit 2004 Songs for Quintet ECM 2014 mit Kenny WheelerLiteratur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings Penguin London 8 Auflage 2006 ISBN 0 141 02327 9 Quellen Bearbeiten Peter Vacher RIP Bobby Wellins 1936 2016 Jazzwise Magazine 28 Oktober 2016 abgerufen am 29 Oktober 2016 englisch Vgl Cook amp Morton 6 Auflage S 1535Weblinks BearbeitenBobby Wellins bei DiscogsNormdaten Person GND 134830458 lobid OGND AKS LCCN n93045467 VIAF 79804337 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wellins BobbyALTERNATIVNAMEN Wellins RobertKURZBESCHREIBUNG schottischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 24 Januar 1936GEBURTSORT GlasgowSTERBEDATUM 27 Oktober 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bobby Wellins amp oldid 234910486