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Michael John Spike Wells 16 Januar 1946 in Tunbridge Wells ist ein britischer Schlagzeuger des Modern Jazz der auch als anglikanischer Priester tatig ist Spike Wells 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWells war Chorknabe in der Canterbury Cathedral und erhielt in der dortigen Schule Gesangs Klavier und Cellounterricht Eine Aufnahme von Dizzy Gillespie weckte sein Interesse fur den Jazz 1 Als Jugendlicher begann er Schlagzeug zu spielen 2 Spater nahm er Unterricht bei Philly Joe Jones der von 1967 bis 1969 in London lebte 1 Wahrend des Studiums an der Oxford University spielte er in einer Band mit Pat Crumly und Brian Priestley die auch durchreisende Solisten wie Bobby Wellins Tony Coe Joe Harriott oder Jimmy Witherspoon begleitete 2 1968 zog er nach London um dort Philosophie zu studieren Er wohnte im selben Haus wie Ron Mathewson Ray Warleigh Chris und Mick Pyne Vermittelt durch Mathewson gehorte er bis 1973 zu den Ensembles von Tubby Hayes 2 was das Ende seines Studiums bedeutete Daneben spielte er in den Gruppen von Humphrey Lyttelton Robert Cornford und Blossom Dearie Zudem war er Grundungsmitglied von If schied aber schon vor dem ersten Studiotermin aus Weiterhin begleitete er in Ronnie Scott s Jazz Club Stars wie Stan Getz Roland Kirk Art Farmer Johnny Griffin oder James Moody 2 und leitete seine eigene Band Von 1973 bis 1975 spielte er ebenfalls mit Matthewson in der Rhythmusgruppe bei Ian Hamer Mit Dave Horler tourte er in Finnland In den spaten 1970er Jahren begann eine Phase der Zusammenarbeit mit Bobby Wellins die bis ins letzte Jahrzehnt dauerte sowie mit Pete King In dieser Zeit arbeitete er hauptberuflich als Anwalt bis er 1995 als Diakon fur die Church of England tatig wurde 1 2 2006 legte er sein erstes Album als Leader vor 3 arbeitete aber auch gelegentlich mit Simon Spillett Diskographische Hinweise BearbeitenTubby Hayes Quartedt Grits Beans and Greens The Lost Fontana Studio Sessions 1969 ed 2019 Tubby Hayes Quartet Live 1969 1969 Tubby Hayes Big Band England s Late Jazz Great 1969 Ian Hamer Acropolis 1966 74 Bobby Wellins Dreams Are Free 1979 Peter King East 34th Street 1983 Mike Pyne Live at Ronnie Scott s 1990 Alan Barnes Blessing in Disguise 2005 Spike Wells Gwilym Simcock Malcolm Creese Reverence 2006 Don Weller amp Bobby Wellins Nine Songs 2007 John Horler Not a Cloud in the Sky 2010 The QOW Trio 2020 mit Riley Stone Lonergan Eddie MyerLexikalische Eintrage BearbeitenJohn Chilton Who s Who of British Jazz Continuum London 2004 2 Auflage Weblinks BearbeitenWebprasenz Kurzportrat Spike Wells bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Interview Michael Spike Wells priest jazz musician Memento des Originals vom 5 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www churchtimes co uk Church Times 13 Marz 2009 a b c d e Peter Vacher Priest who plays drummer who prays Jazz UK 77 October November 2007 S 23 24 Besprechungen von ReverenceNormdaten Person LCCN no98010051 VIAF 49409784 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Mai 2019 PersonendatenNAME Wells SpikeALTERNATIVNAMEN Wells Michael JohnKURZBESCHREIBUNG britischer Jazzmusiker und GeistlicherGEBURTSDATUM 16 Januar 1946GEBURTSORT Tunbridge Wells Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spike Wells amp oldid 208092751