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Dieser Artikel behandelt den Gitarristen Zum Rennfahrer siehe Jim Mullen Rennfahrer Jim Mullen 26 November 1945 in Glasgow ist ein schottischer Jazz und Jazz Rock Gitarrist Jim Mullen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenMullen arbeitete in den 1960er Jahren mit Brian Auger s Oblivion Express und wirkte an den ersten drei Alben der Band mit Danach spielte er mit der Band Kokomo und ging mit der Average White Band auf Tournee in die Vereinigten Staaten Dort lernte er Mitte der 1970er Jahre den Tenorsaxophonisten Dick Morrissey kennen mit dem er gemeinsam die bis 1985 bestehende Funk Gruppe Morrissey Mullen grundete Mullen arbeitete im Laufe seiner Karriere ausserdem mit Guy Barker 1991 Geoff Gascoyne Voices of Spring 1995 Mornington Lockett der Gail Thompson Bigband Chad Wackerman Pete Brown amp Piblokto Mose Allison Hamish Stuart Tam White Claire Martin Mike Carr Jimmy Witherspoon und Georgie Fame Mit dem Saxophonisten Christian Brewer und ihrer gemeinsamen Funk Band Brewer s Crew trat er 2018 beim London Jazz Festival auf Mullen erhielt mehrere Auszeichnungen wie den British Telecom Jazz Award als bester Gitarrist in den Jahren 1994 1996 and 2000 und gewann in den Jahren 2013 2014 2015 und 2018 die British Jazz Awards fur Gitarre Wie Wes Montgomery vor ihm spielt Mullen mit dem Daumen statt mit einem Plektrum Diskographische Hinweise BearbeitenThe Atlantic Family Live in Montreux 1977 Live at Ronnie Scott s 1980 mit Mike Carr und Harold Smith Good Times and The Blues 1993 mit Dick Morrissey und Mike Carr Soundbites 1993 Rule of Thumb Jazzprint 1996 Big Blues 1997 mit Jimmy Witherspoon jimjam 2000 mit Hamish Stuart Burns 2000 But Beautiful Jim Mullen Helmut Nieberle Sextett Bobtale records 2001 Cartoon Capers 2001 We Go Back Jazzprint 2001 mit Mick Hutton The Mose Chronicles Live in London vol 2 mit Mose Allison Blue Note 2002 Live in Glasgow 2003 He Never Mentioned Love Claire Martin 2007 All About the Music The AllStars 2007 Smokescreen The Jim Mullen Organ Trio featuring Stan Sulzmann 2007 The Great Wee Band Light Blue Trio 2011 mit Henry Lowther Volunteers Diving Duck 2019 Claire Martin amp Jim Mullen Bumpin 2019 Literatur BearbeitenBielefelder Katalog 1988 amp 2002 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Weblinks BearbeitenInterview Jim Mullen bei AllMusic englisch Jim Mullen bei DiscogsNormdaten Person GND 134835727 lobid OGND AKS LCCN n93094991 VIAF 100987489 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mullen JimKURZBESCHREIBUNG schottischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 26 November 1945GEBURTSORT Glasgow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Mullen amp oldid 238861014