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Als optischen Spalt oder Schlitzblende bezeichnet man in der Optik eine Blende mit einer schmalen langlichen meist rechteckigen Offnung Schlitzblenden werden oft zum Selektieren erwunschter Lichtspektralanteile zum Ausblenden unerwunschten Lichts oder zur Strahlformung verwendet Typische Ausfuhrung eines rechteckigen optischen Spalts Schlitzblende mit uber vier Schrauben in x und y Richtung justierbaren Kanten fur optische Laboraufbauten Inhaltsverzeichnis 1 Technischer Aufbau 2 Intensitatsverteilung hinter Schlitzblenden 2 1 Allgemeines 2 2 Nahfeld 2 3 Fernfeld 2 4 Breite und schmale Spalte 3 Polarisationswirkung 4 Anwendung 4 1 Monochromatoren und Spektrometer 4 2 Strahlformung 4 3 Bildfeldbegrenzung 4 4 Phototechnik 5 EinzelnachweiseTechnischer Aufbau BearbeitenSchlitzblenden werden als Lichtdurchlass in einem ebenen Trager realisiert Im Labor wurde fruher eine beispielsweise mit Russ geschwarzte Glasplatte ggf in einem Diarahmen verwendet auf der mit einem spitzen Gegenstand Skalpell Messer die Schwarzung in der gewunschten Durchlassform Linie Rechteck abgetragen wurde Heute wird die Blende meist aus Metallplatten die oft zum Spalt hin keilformig verdunnt werden wie z B die Schneide einer Schere als einstellbarer Luftspalt siehe Bild ganz oben ausgefuhrt Um Reflexionen an den Kanten der Blenden zu vermeiden und eine gut definierte Position der Spaltblende im Raum zu ermoglichen werden die Blendenblatter meist als dunne Bleche maximal wenige Millimeter dick ausgefuhrt Zur Vermeidung von Streulicht und Blendlicht sind die nicht lichtdurchlassigen Teile meist mattschwarz gehalten gelegentlich auch aufgeraut Durch ein zweites Paar Metallplatten lasst sich oft zusatzlich die Hohe der Spaltoffnung einstellen Wie bei der Spaltbreite geschieht das in der Regel von Hand per Stellschrauben da das hochstens einmal je Messreihe verstellt wird Eine kontinuierliche Verstellung die einen Servoantrieb notig machen wurde kommt selten vor Intensitatsverteilung hinter Schlitzblenden BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp Intensitatsverteilung hinter einem schmalen oben und breiten unten Spalt bei Beleuchtung mit einem Laser Links ist der Spalt zu sehen in der Mitte ein Foto und rechts die vertikal aufsummierte Intensitatsverteilung Wird eine Schlitzblende zur Strahlformung eingesetzt und ihre Offnung mit koharentem Licht ganz ausgeleuchtet so konnen Beugungseffekte eine wichtige Rolle spielen Um diese Effekte zu beschreiben muss das Licht im Rahmen der Wellenoptik betrachtet werden Die Starke und Sichtbarkeit dieser Effekte hangt wesentlich von der Fresnel Zahl N F displaystyle N text F nbsp ab die das Verhaltnis aus Breite D displaystyle D nbsp des Spalts Wellenlange l displaystyle lambda nbsp des eingestrahlten Lichts und Abstand d displaystyle d nbsp des Beobachters vom Spalt beschreibt N F D 2 2 l d displaystyle N text F frac D 2 2 lambda cdot d nbsp Die Intensitatsverteilung lasst sich mit dem Beugungsintegral berechnen Dabei wird angenommen dass sich von jedem Punkt des Spaltes aus eine Kugelwelle ausbreitet Das Beugungsintegral berechnet dann die Summe uber alle diese Kugelwellen Die folgende Abbildung zeigt numerische Ergebnisse fur verschiedene Abstande d displaystyle d nbsp Fresnel Zahlen N F displaystyle N text F nbsp des Beobachters vom Spalt 1 nbsp Abb 1 Feldverteilung im Nahfeld und Fernfeld eines optischen Spalts der von einer ebenen Welle beleuchtet wird Auch fur die Beugungserscheinungen am optischen Spalt gilt das babinetsche Prinzip somit ist das entstehende Beugungsbild gleich dem eines geraden Drahtes Nahfeld Bearbeiten nbsp Nahfeld Beugungsbild eines EinzelspaltsFur grosse Fresnel Zahlen gibt die Intensitatsverteilung die in Dunkelgrau angedeutete Spaltform gut wieder Die Schwankungen auf dem Plateau der Intensitatsverteilung ruhren von der Beugung an den Spaltkanten her 2 In diesem Regime Geometrische Optik sind Beugungseffekte meist vernachlassigbar Je nach Breite des Spalts kann dieses Regime auch noch in grosser Entfernung vom Spalt auftreten So ist z B bei grunem Licht l 500 n m displaystyle lambda 500 mathrm nm nbsp fur einen D 10 m m displaystyle D 10 mathrm mm nbsp breiten Spalt N F gt 10 displaystyle N text F gt 10 nbsp noch fur den Abstand d 5 m displaystyle d 5 mathrm m nbsp gegeben Fernfeld Bearbeiten nbsp Abb 2 Beugungsbild im Fernfeld einer Rechteckblende oben vergrossert dargestellt nbsp Abb 3 Fernfeld Beugungsbild eines Einzelspalts mit Erlauterungen zur Herleitung der Beugungsminima und maxima nbsp Abb 4 Wellenfronten hinter einer Offnung die viermal so breit ist wie die Wellenlange Grau bedeutet verschwindende Amplitude Fur schmale Spalte mit einer Spaltbreite D in der Nahe der Wellenlange z B D 10 l 5 µm liegt dagegen das Fernfeldbild hier N F lt 0 01 displaystyle N text F lt 0 01 nbsp schon sehr nah hinter dem Spalt im Beispiel etwa d 1 25 mm und praktisch wird dann ausschliesslich dieses beobachtet Die herausstechendste Eigenschaft dieses Fernfeldes ist seine starke Verbreiterung gegenuber der Spaltbreite was in obiger Abbildung 1 durch die zwei unterschiedlich skalierten Graphen fur N F 0 025 displaystyle N text F 0 025 nbsp angedeutet ist Das Beugungsbild im Fernfeld wird uber die Fraunhofer Naherung fur das Beugungsintegral siehe dort berechnet Dieses ergibt das Beugungsbild als Fourier Transformation der Form des Blendendurchlasses Ein Beispiel ist rechts dargestellt Oft genugt es die Betrachtung auf eine Ebene parallel zur Ausbreitungsrichtung des Lichtes zu beschranken Dann kann man das Bild berechnen das sich einem Beobachter hinter dem Spalt zeigt Betrachtet man diesen unter dem Winkel f displaystyle varphi nbsp zur optischen Achse siehe Abbildung 3 rechts so erhalt man 3 I f sin p D sin f l p D sin f l 2 si 2 p D sin f l sinc 2 D sin f l displaystyle I varphi propto left frac sin pi D cdot sin varphi lambda pi D cdot sin varphi lambda right 2 operatorname si 2 left frac pi D cdot sin varphi lambda right operatorname sinc 2 left frac D cdot sin varphi lambda right nbsp Fur kleine Abstande x d tan f displaystyle x d cdot tan varphi nbsp von der optischen Achse lasst sich die Verteilung der Intensitat entlang einer Achse parallel zur Spaltebene naherungsweise angeben 4 I x sin p D x l d p D x l d 2 si 2 p D x l d sinc 2 D x l d displaystyle I x propto left frac sin pi Dx lambda d pi Dx lambda d right 2 operatorname si 2 left frac pi Dx lambda d right operatorname sinc 2 left frac Dx lambda d right nbsp Diese Verteilung wird auch als Spaltfunktion siehe auch Sinc Funktion si x bzw sinc x bezeichnet und ist im oberen Teil von Abbildung 3 rechts dargestellt Einige Eigenschaften Minima dieser eindimensionalen Intensitatsverteilung lassen sich auch anschaulich herleiten Sie haben fur schnelle Abschatzungen der Abstand der zwei Minima nahe bei f 0 displaystyle varphi 0 nbsp kann als Mass fur die Grosse des Beugungsbildes verwendet werden und als lehrreiche Anwendung der Prinzipien der Beugung an einer Blende sehr grosse Bedeutung Dazu folgt man dem Huygens Prinzip und nimmt an dass von jedem Punkt der Blende eine Kugelwelle ausgeht Diese Wellen breiten sich unabhangig aus und interferieren beim Beobachter Der Beobachter sehe nun den Spalt unter einem Winkel f siehe unterer Teil der Abbildung 3 rechts Ist der Gangunterschied 2s siehe unterer Teil der Abbildung 3 rechts zwischen den Strahlen von den Spaltrandern gerade die Wellenlange l so kann man den Strahl in zwei Teilbundel aufteilen Zu jedem Teilstrahl des ersten Bundels findet sich dann immer genau ein Teilstrahl im zweiten Bundel mit einem relativen Gangunterschied von l 2 Diese zwei Teilstrahlen interferieren also destruktiv und loschen sich aus Damit wird die gesamte Intensitat ausgeloscht und wir beobachten ein Intensitatsminimum Dieselbe Argumentation gilt wenn der Gangunterschied zwischen den ausseren Strahlen ein ganzzahliges Vielfaches nl der Wellenlange ist man teilt dann nur in entsprechend mehr Teilbundel n auf Auch dann findet sich zu jedem Strahl in jedem Teilbundel ein Partner mit Gangunterschied l 2 Diese Ausloschungsbedingung lautet also mit dem Gangunterschied s sin f m i n n 2 s D n l D n N displaystyle sin varphi mathrm min n frac 2s D pm n cdot frac lambda D quad n in mathbb N nbsp Man spricht jeweils vom Minimum n ter Ordnung Fur die Maxima gibt es keine einfache Herleitung Sie konnen uber die Extrema der Sinc Funktion berechnet werden die detailliert im Artikel zur Sinc Funktion aufgefuhrt sind Die Intensitat dieser Maxima fallt fur grosse Winkel schnell ab Das Maximum nullter Ordnung ist bei f 0 also auf der optischen Achse zu finden Besonders die Bedingung fur die Minima kann herangezogen werden um die Verbreiterung der Intensitatsverteilung hinter einem Spalt abzuschatzen Wie schon oben gezeigt ist die Fernfeldverteilung sehr viel breiter als der Spalt selbst Der Offnungswinkel kann als a 2 f m i n 1 displaystyle alpha 2 varphi mathrm min 1 nbsp definiert werden und ergibt sich z B fur einen Spalt mit einer Breite von 10 Wellenlangen D 10l z B 5 mm fur grunes Licht zu etwa a 11 5 Der Lichtstrahl verbreitert sich also sehr schnell hinter dem Spalt Fur einen Spalt von 1000 Wellenlangen z B 0 5 mm fur grunes Licht Breite ergibt sich dagegen nur a 0 1 und man muss den Spalt in sehr grossem Abstand beobachten um eine merkliche Verbreiterung zu beobachten Mit Hilfe dieser Formeln kann z B die Wellenlange des auf einen bekannten Spalt fallenden Lichts gemessen werden indem man den Winkelabstand der Minima n ter Ordnung misst Ebenso kann umgekehrt bei bekannter Wellenlange auf die Breite des Spalts geschlossen werden Breite und schmale Spalte Bearbeiten Mit der oft getroffenen Einteilung alleine aufgrund des Verhaltnisses der Spaltbreite D displaystyle D nbsp zur Wellenlange l in breite Spalte bei denen das Nahfeld dominiert Beugungserscheinungen also vernachlassigt werden konnen und schmale Spalte bei denen das Fernfeld dominiert muss vorsichtig umgegangen werden Diese Unterscheidung ist namlich wie oben dargestellt wurde nicht von der Spaltbreite sondern von der Fresnelzahl N F displaystyle N text F nbsp abhangig In der Praxis fuhrt diese Ungenauigkeit jedoch selten zu Problemen da an einem breiten Spalt fast nur das Nahfeld beobachtet wird wahrend das Fernfeld erst in einem grossen Abstand vom Spalt erkennbar ware An einem schmalen Spalt hingegen ist das Nahfeld nur in aussergewohnlich geringem Abstand vom Spalt erkennbar in der Praxis beobachtet man meist das Fernfeld Polarisationswirkung BearbeitenDa die Backen des Spalts meistens aus Metall bestehen kann dies das durchfallende Licht zusatzlich beeinflussen Das leitfahige Metall schliesst ein elektrisches Feld parallel zu seiner Oberflache kurz und dampft dadurch diese Komponente des Lichts Die Komponente des Lichts die senkrecht zur Metalloberflache polarisiert ist wird praktisch nicht beeinflusst Es wird also eine teilweise Polarisation mit einer Bevorzugung der E Feld Komponente quer zum Spalt vorgenommen Dies ist allerdings ein kleiner Effekt der mit vergrosserter Spaltbreite stark abnimmt und keine praktische Anwendung findet Bei Prazisionsmessungen muss er ggf mit in die Betrachtung einbezogen werden Anwendung BearbeitenMonochromatoren und Spektrometer Bearbeiten nbsp Wellenlangenselektion durch eine Schlitzblende in einem Monochromator Einfallendes Licht A wird durch ein Gitter D in die Spektralfarben aufgespalten Dispersion Das Gitter D wird so gedreht dass nur Licht der gewunschten Farbe durch den Ausgangsspalt F fallt In der Physik werden Schlitzblenden vor allem in Spektrometern und Monochromatoren eingesetzt Dort dienen sie zur Auswahl eines Teils des zuvor aufgespalteten Lichtspektrums siehe Abbildung rechts Ein dispersives Element wie ein Beugungsgitter oder ein Prisma wird zunachst verwendet um einfallendes Licht spektral aufzuspalten 5 Dann wird ein Spektralbereich des Lichts selektiert indem die anderen Bereiche durch eine Schlitzblende ausgeblendet werden In Monochromatoren kann so Licht aus einem wahlbaren und definierten Spektralbereich erzeugt werden In Spektrometern wird so eine bestimmte Wellenlange ausgewahlt mit der die folgende Messung durchgefuhrt wird Durch Verschieben des Spaltes oder besser Drehen des dispersiven Elements kann dann das gesamte Spektrum nach und nach aufgezeichnet werden In der optischen Versuchsapparatur dient die Schlitzblende zudem als sekundare Lichtquelle fur den weiteren Strahlengang Ebenso wird die Schlitzblende als sekundare Lichtquelle auch direkt vor dem dispersiven Element eingesetzt um auf dessen Eingangsseite fur eine definierte Anordnung und Form der Lichtquelle zu sorgen Dazu wird die Blende von einer breitbandigen weissen Lichtquelle bestrahlt die beispielsweise durch eine Hohlspiegeloptik grob auf den Spalt fokussiert wird Bei dieser Verwendung als Strahlbegrenzer wurden Beugungseffekte an dem Spalt aber storen Daher wahlt man die Spaltbreite immer ausreichend gross so dass Beugungseffekte nicht relevant ins Gewicht fallen Das begrenzt wiederum die erreichbare Wellenlangenauflosung weshalb ein optimaler Zwischenwert anzustreben ist Strahlformung Bearbeiten Schlitzblenden konnen allgemeiner auch zur Strahlformung eingesetzt werden Dabei werden sie von hinten grossflachig beleuchtet und formen ein rechteckiges Strahlbundel einstellbaren Ausmasses So kann verhindert werden dass Licht auf Teile eines optischen Aufbaus fallt in dem es durch Streuung oder ungewollte Reflexe storen wurde Dieses Prinzip findet z B bei Lichtscheiben Mikroskopie SPIM Anwendung Hier formt ein einstellbarer Spalt ein rechteckiges Strahlenbundel das dann mit Hilfe einer Zylinderlinse zu einem Lichtblatt fokussiert wird 6 Einfacher noch ist die Anwendung im Spaltultramikroskop in dem ein beleuchteter optischer Spalt mit einer einfachen Kondensor Linse in eine Probe abgebildet wird Teilchen die das so gebildete Lichtblatt durchlaufen konnen durch ihr Streulicht detektiert werden 7 Oft ist die Breite solcher Blenden von Hand einstellbar Bei Monochromator Anwendungen wird die Breite dabei dem verwendeten Wellenlangenbereich oder auch der benotigten Intensitat angepasst Auflosung wird beispielsweise geopfert durch eine breitere Einstellung um mehr Intensitat und damit ein besseres Signal Rausch Verhaltnis zu erzielen Auch die Hohe des ausgenutzten Spaltmasses ist oft einstellbar ausgefuhrt wieder zur Sicherstellung definierter Verhaltnisse beim Strahlbundel Bei der Strahlformung sind Spalte meist so breit dass ein Einzelspalt Beugungsmuster nicht zu sehen ist Beugung ist aber weiterhin an den Randern des Spaltes zu sehen was zu einem verbreiterten Abfallen der Randintensitaten fuhrt siehe Bild des breiten Spaltes ganz oben Bildfeldbegrenzung Bearbeiten Umgekehrt werden Blenden auch oft eingesetzt um Bildfelder einzugrenzen So kann etwa ein kleiner Bereich aus einem Mikroskopbild ausgeschnitten werden und dann nur auf einen Teil eines Bildsensors abgebildet werden Mit Hilfe zusatzlicher Optik kann derselbe Bildausschnitt dann etwas versetzt nochmals abgebildet werden Werden beide Ausschnitte durch unterschiedliche optische Filter gesendet so kann man denselben Ausschnitt gleichzeitig in mehreren Spektralbereichen aufzeichnen ohne mehrere Kameras verwenden zu mussen 8 Phototechnik Bearbeiten nbsp Vertikal bewegter Schlitzverschluss bei einer Belichtungszeit von 1 500s unten sieht man deutlich den Spalt zwischen den Blendenblattern Bei Kameras finden sich breite Schlitzblenden mit grosserem Abstand ca 0 8 1 0 mm bei Panoramakameras und bei technischen Anwendungen Sie sind hier auch als Ubergang zur elektronischen Zeilenkamera zu sehen Belichtet wird jeweils ein schlitzformiger Ausschnitt analog etwa dem Schlitzverschluss allerdings wird der Film oder Filmausschnitt durch die Objektivbewegung wahrend der Aufnahme bewegt Einzelnachweise Bearbeiten Bahaa E A Saleh Malvin Carl Teich Fundamentals of photonics Wiley Interscience 2007 ISBN 978 0 471 35832 9 S 132 133 google com mike willis com Diffraction Wolfgang Demtroder Experimentalphysik 2 Elektrizitat und Optik Springer Verlag 2006 ISBN 3 540 33794 6 S 322 324 Christian Gerthsen Gerthsen Physik Springer Verlag 2003 ISBN 978 3 540 02622 8 S 523 524 google com abgerufen am 13 August 2011 Wolfgang Demtroder Laserspektroskopie Grundlagen und Techniken Springer 2007 ISBN 978 3 540 33792 8 S 68 69 google com abgerufen am 13 August 2011 K Greger J Swoger E H Stelzer Basic building units and properties of a fluorescence single plane illumination microscope In The Review of scientific instruments Band 78 Nummer 2 Februar 2007 S 023705 ISSN 0034 6748 PMID 17578115 Nobelpreis Vorlesung von R A Zsigmondy englisch Properties of colloids PDF 108 kB mit einer Abbildung und kurzen Erklarung zum Ultramikroskop K Kinosita H Itoh S Ishiwata K Hirano T Nishizaka T Hayakawa Dual view microscopy with a single camera real time imaging of molecular orientations and calcium In Journal of Cell Biology Band 115 Nummer 1 Oktober 1991 S 67 73 ISSN 0021 9525 PMID 1918140 PMC 228992 freier Volltext Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Optischer Spalt amp oldid 235985367