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Berlin Militarbahnhof war der Ausgangspunkt der Koniglich Preussischen Militareisenbahn Der Bahnhof wurde 1875 eroffnet und lag in der Stadt Schoneberg die 1920 nach Berlin eingemeindet wurde Neben dem Militarverkehr diente er ab 1888 auch dem zivilen Personenverkehr Als Folge des Versailler Vertrags endete 1920 die militarische Nutzung der Bahn Der Bahnhof wurde unter dem Namen Berlin Kolonnenstrasse bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Guterbahnhof weiterbetrieben 1955 wurden die Reste des im Krieg beschadigten Empfangsgebaudes abgerissen Berlin MilitarbahnhofBerlin KolonnenstrasseEmpfangsgebaude BahnsteigseiteEmpfangsgebaude BahnsteigseiteDatenLage im Netz EndbahnhofBauform DurchgangsbahnhofEroffnung 1874LageStadt Gemeinde BerlinOrt Ortsteil Berlin SchonebergLand BerlinStaat DeutschlandKoordinaten 52 29 0 N 13 22 7 O 52 48334 13 36856 Koordinaten 52 29 0 N 13 22 7 OEisenbahnstreckenKoniglich Preussische Militar Eisenbahn km 0 0 Zubringer zur Dresdener bzw Anhalter BahnBahnhofe in Berlini11i16i16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Name 2 Geschichte 2 1 Die ersten Jahre 2 2 Offentlicher Verkehr 2 3 Nach dem Ende der Militarbahn 3 Anlagen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Name Bearbeiten nbsp Militarbahnhof 1907 Bildmitte rechts die Anhalter Bahn Der Bahnhof lag in Berlin Schoneberg auf der Roten Insel sudlich der Kolonnenstrasse westlich der Gleise der Dresdener und Anhalter Bahn und nordlich der Berliner Ringbahn Das Empfangsgebaude des Bahnhofs war mit einer kurzen von der Kolonnenstrasse nach Suden fuhrenden Stichstrasse aus zu erreichen Heute liegt das Areal des einstigen Militarbahnhofs zwischen der Wilhelm Kabus Strasse im Westen und der Anhalter Vorortbahn bzw der Nord Sud Fernbahn im Osten welche auf den fruheren Trassen der Anhalter und Dresdener Bahn verlaufen Neben der Schreibweise Militarbahnhof war auch die Schreibung Militairbahnhof ublich 1 Vor allem in den Anfangsjahren gab es auch wie fur die Berliner Endbahnhofe der verschiedenen Privatbahnen einfach nur die Bezeichnung Berlin Teilweise war auch der Zusatz Schoneberg statt Berlin gebrauchlich Zeitweise existierten verschiedene Bezeichnungen parallel etwa Ende des 19 Jahrhunderts Berlin Militarbahnhof fur den Personen und Schoneberg Militarbahnhof bei Berlin fur den Guterverkehr 2 Seit 1924 trug der nunmehrige Guterbahnhof den Namen Berlin Kolonnenstrasse auch Guterbahnhof Kolonnenstrasse Diese Bezeichnung findet sich auch auf Karten nach dem Zweiten Weltkrieg in Karten aus den 1960er und 1970er Jahren ist teilweise nur ein namenloser Anschluss verzeichnet Der von 1932 bis 1945 ebenfalls Kolonnenstrasse genannte S Bahnhof an der Sudringspitzkehre lag etwa 700 Meter westlich in der Nahe des heutigen S Bahnhofs Julius Leber Brucke Geschichte BearbeitenDie ersten Jahre Bearbeiten Die Koniglich Preussische Militareisenbahn wurde nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 als Eisenbahnbetrieb des preussischen Militars gegrundet Ziel war es den Eisenbahntruppen Ausbildungsmoglichkeiten zum Betreiben Bauen Zerstoren und Wiederaufbauen von Eisenbahnanlagen und Brucken zu geben Hierzu wurde ein Areal bei Cummersdorf sudlich von Berlin ausgewahlt wo ein grosser Schiessplatz entstand Die Eisenbahntruppen waren mit dem Bau einer Strecke dorthin beauftragt Nach mehreren Planungsvarianten entschied man sich fur einen Abzweig von der im Bau befindlichen Bahnstrecke Berlin Dresden bei Zossen bis Zossen sollte die Militarbahn ein separates Gleis neben der Dresdener Strecke erhalten nbsp Militarbahnhof und Umfeld 1902 Der Ubungsplatz der Eisenbahn Regimente lag sudwestlich die Kasernen nordlich bzw sudostlich des Bahnhofs Als Standort war das militarfiskalische Gelande sudlich von Berlin bei Schoneberg ausgewahlt worden 3 In diesem Bereich gab es bereits einige militarische Anlagen und genugend Platz fur die fur das Eisenbahnbataillon notigen Kasernen und Versorgungsbauten Die Arbeiten zum Bau des Bahnhofs Berlin begannen 1874 4 Der Bahnhof entstand auf dem ostlichen Teil des Gelandes des Eisenbahnbataillons westlich davon an der heutigen Naumannstrasse lag der Ubungsplatz des Bataillons 5 Die Kasernen fur das Eisenbahnbataillon entstanden zunachst im Bereich der Kesselsdorfer Strasse zwischen Kolonnen und Monumentenstrasse Neubauten wurden in den 1890er Jahren jenseits der Anhalter und Dresdener Bahn an der General Pape Strasse gebaut 5 Die Hochbauten des Bahnhofs und weitere Anlagen wie Bahnsteige und Rampen waren bereits im Herbst desselben Jahres fertiggestellt die Gleisbauarbeiten zogen sich jedoch bis ins Folgejahr hin 6 Am 15 Oktober 1875 wurden der Bahnhof und die Strecke nach Zossen eroffnet Wahrend der Bauzeit des Militarbahnhofs hatten auch die Bauarbeiten fur die Neue Berliner Verbindungsbahn heute Berliner Ringbahn begonnen die die Militar und die Dresdener Bahn unmittelbar sudlich des Militarbahnhofs kreuzte In der Bauphase wurde das Gleis der Militarbahn im Kreuzungsbereich in die Streckengleise der Dresdener Bahn eingebunden 4 Erst 1877 erhielt die Militarbahn eine eigene Unterfuhrung unter den Ringbahngleisen Die bisherigen Verbindungen zur Dresdener Bahn entfielen stattdessen wurde der Militarbahnhof in seinem sudlichen Teil uber ein nordwarts fuhrendes Gleis mit dem Dresdener Bahnhof verbunden 7 Im Jahr 1876 ging auf dem Militarbahnhof eine Reparaturwerkstatte in Betrieb 1 Weitere Umgestaltungen gab es im Zusammenhang mit dem Bau zweier Verbindungskurven von der Dresdener Bahn zur Ringbahn die ortlich im Bereich des Militarbahnhofs lagen aber nicht direkt mit diesem verbunden waren 7 Bereits 1882 wurde der eigenstandige Personenverkehr auf dem nordlich des Militarbahnhofs gelegenen Dresdener Bahnhof in Berlin aufgegeben und der Verkehr auf der Dresdener und Anhalter Bahn zusammengefasst deren gemeinsame Strecke wird meist als Anhalter Bahn bezeichnet Offentlicher Verkehr Bearbeiten nbsp Militarbahnhof im Jahr 1902Bis 1888 diente der Abschnitt der Militarbahn zwischen Berlin und Zossen nur dem Militarverkehr Ab 1 November 1888 wurde auch dort und damit auch im Berliner Militarbahnhof der offentliche Personenverkehr aufgenommen In den ersten Betriebsjahren fuhren drei Zugpaare am Tag Auch der offentliche Guterverkehr zwischen Zossen und dem Militarbahnhof ging im selben Jahr in Betrieb Der Militarbahnhof selbst war fur den offentlichen Guterverkehr schon vorher zugelassen gewesen jedoch mussten Wagen dorthin uber die Dresdener Bahn nach Berlin transportiert und von dort zum Militarbahnhof uberfuhrt werden 8 1890 wurde das Empfangsgebaude erweitert Im Zusammenhang mit der Verlangerung der Militareisenbahn vom Schiessplatz Cummersdorf nach Juterbog wurden auch die Anlagen des Berliner Bahnhofs ausgebaut 1 Im Jahr 1905 verkehrten vier durchgehende Reisezugpaare auf der Gesamtstrecke vom Militarbahnhof bis Juterbog darunter ein Paar mit Halt nur an ausgewahlten Stationen 1914 erhohte sich das Angebot auf sechs Zugpaare am Tag 9 10 Nach Kriegsende wurde 1919 ein ahnlicher Fahrplan wie 1905 mit vier Zugpaaren am Tag angeboten wobei der schnelle Zug als Ausfall gekennzeichnet war 11 Ab 1920 gab es im Militarbahnhof keinen Personenverkehr mehr es wurde Richtung Juterbog nur eine Umsteigeverbindung in Zossen angeboten Nach dem Ende der Militarbahn Bearbeiten nbsp Die Magazinverwaltung des Militarbahnhofs wurde zum WohnhausNach Auflosung der Militareisenbahn als Truppenteil und dem Ubergang der Anlagen direkt an die Staatsbahn bestand kein Bedarf mehr fur die eigenstandige Strecke zwischen dem Militarbahnhof und Zossen Diese wurde aufgegeben und Mitte der 1920er Jahre abgebaut Der Militarbahnhof selbst blieb fur den Guterverkehr in Betrieb und war uber das Verbindungsgleis von der Kolonnenstrasse nach Norden an den Anhalter Guterbahnhof angeschlossen Das einstige Streckengleis der Militarbahn blieb Richtung Suden bis uber den Sachsendamm hinaus erhalten und diente lokalen Anschliessern 12 Der Guterbahnhof erhielt im Jahr 1924 den Namen Berlin Kolonnenstrasse Zwischen den beiden Weltkriegen war der Guterverkehr im Bahnhof stark Unter anderem diente der Bahnhof fur die Kohleverladung und fur Hausmull der an der Naumannstrasse verladen wurde 12 1944 wurde der Guterbahnhof Berlin Kolonnenstrasse von der Deutschen Reichsbahn als Bahnhof der Rangklasse 2 der zweithochsten im Netz der Reichsbahn gefuhrt 13 Das einstige Empfangsgebaude wurde in den 1930er Jahren um einen Stock erhoht und als Verwaltungs und Lagergebaude der Deutschen Reichsbahn genutzt Die Werkstatten baute die Deutsche Reichsbahn zu einer Signalversuchsanstalt um 14 Das Streckengleis der Militarbahn wurde noch bis weit sudlich der Kreuzung mit der Ringbahn als Anschlussgleis genutzt Weiter sudlich wurden mit der Umgestaltung des Rangierbahnhofs Tempelhof und dem Bau des 1929 eroffneten Bahnhofs Priesterweg die fruhere Militarbahntrasse von den Gleisen der nun separat vom Fernverkehr gefuhrten Anhalter Vorortbahn verwendet 12 Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Berliner Teilung ging das Guterverkehrsaufkommen stark zuruck Der Bahnhof blieb als Teil des Anhalter Guterbahnhofs fur verschiedene Anschliesser erhalten Nach starken Kriegszerstorungen wurde das Empfangsgebaude 1955 1956 abgerissen 15 In spateren Jahren siedelte sich ahnlich wie auf anderen West Berliner Guterbahnhofen Kleingewerbe an 14 Auf Karten der Reichsbahndirektion Berlin war der Anschluss noch bis Anfang der 1970er Jahre unter der Bezeichnung Kolonnenstrasse bzw Guterbahnhof Kolonnenstrasse bis Anfang der 1980er Jahre ohne Namen verzeichnet Unter anderem wurde noch die Signalmeisterei der Reichsbahn an die Gleise angeschlossen 14 Zur Wendezeit waren die Gleise nicht mehr in den Karten enthalten 16 Um die Jahrtausendwende wurden mit dem Bau der Wilhelm Kabus Strasse und einiger Neubauten auf dem Areal fast alle der letzten Reste des Militarbahnhofs beseitigt Anlagen Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude der Militarbahn an der Kolonnenstrasse spater SchuleDer Bahnhof besass in seiner ursprunglichen Ausstattung zwei Hauptgleise und drei Nebengleise 4 Die Gleise verliefen parallel zu denen der Dresdener Bahn weiter nach Suden 1876 entstand ein Verbindungsgleis das aus Richtung des Dresdener Bahnhofs in den Sudkopf des Militarbahnhofs einmundete Damit war der Militarbahnhof auch mit den anderen Berliner Bahnhofen verbunden Die Strecke der Berliner Ringbahn wurde von der Militareisenbahn sudlich des Bahnhofs unterquert Eine Verbindung zu ihr bestand nur uber die 1878 und 1879 gebauten Anschlusse der Dresdener Bahn 7 Das Empfangsgebaude des Bahnhofs lag auf der Westseite der Gleisanlagen Nach der Aufgabe der Militareisenbahn als eigene Strecke um 1920 war der nunmehrige Guterbahnhof Kolonnenstrasse nur noch uber das Anschlussgleis vom sudlichen Bahnhofsteil in Richtung Anhalter Guterbahnhof angebunden Es verlief zwischen den in diesem Bereich hoher gelegenen zentralen und nordlichen Teilen des Bahnhofs und den Gleisen der Anhalter Bahn Die Strecke der Anhalter Vorortbahn wurde im Bereich der Brucke der Kolonnenstrasse am Stellwerk Abm niveaugleich gekreuzt Das einstige Streckengleis der Militarbahn verblieb noch bis uber die Kreuzung mit der Ringbahn und uber die Kreuzung mit dem Sachsendamm hinaus Zwischen Ringbahn und Sachsendamm wurde ein Anschluss der Schoneberger Mullindustrie AG und sudlich des Sachsendamms die Firma Michalski Holzhandlung und Sagewerk bedient 17 nbsp Radweg auf der Trasse des Verbindungsgleises vom Militarbahnhof zur Anhalter Bahn Blickrichtung Innenstadt Der Bahnhof lag links Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gleisanlagen reduziert und die Verbindung uber den Sachsendamm bestand nicht mehr Eine Karte der Reichsbahndirektion Berlin aus dem Jahr 1967 verzeichnet noch die Gleise 1 3 4 4a und 5 sowie einige Gleise im Bereich der Signalwerkstatt sudwestlich der Hauptgleise 18 Einzelne Bauten des Militarbahnhofs wie die Reparaturhalle spatere Signalwerkstatte und ein Lokomotivschuppen waren noch einige Jahre nach Schliessung des Bahnhofs bis Ende der 1990er Jahre erhalten 19 sind aber mittlerweile abgerissen Auch ein Stellwerksgebaude in der Nahe der Kreuzung mit der Ringbahn war in den 1980er Jahren noch erhalten und wurde damals als Wohnhaus genutzt 14 Das Gelande des Militarbahnhofs ist mittlerweile uberbaut worden Die Brucken der Ringbahn uber dem Militarbahngleis im Suden des Bahnhofs wurden Ende der 1990er Jahre entfernt Ende der 1990er Jahre wurde das Verbindungsgleis von der Anhalter Bahn getrennt 19 und spater beseitigt Auf seiner Trasse verlauft heute ein Fuss und Radweg Erhalten geblieben sind ein Verwaltungsgebaude der Militarbahn an der Kolonnenstrasse spater als Schule genutzt und ein Magazingebaude in der heutigen Wilhelm Kabus Strasse 20 nun als Wohnhaus genutzt Literatur BearbeitenPierson Kurt Die Konigl Preussische Militar Eisenbahn Motorbuch Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 87943 658 4 Bley Peter Koniglich Preussische Militareisenbahn 125 Jahre Berlin Zossen Juterbog Alba Publikation Dusseldorf 2000 ISBN 3 87094 361 0 Tomisch Jurgen Die Koniglich Preussische Militareisenbahn In Hartwig Schmidt Jurgen Tomisch Hrsg Arbeitshefte der Berliner Denkmalpflege Band 2 Die Bauwerke der Berliner S Bahn Die Vorortstrecke nach Zossen Wissenschaftsverlag Volker Spiess Berlin 1985 ISBN 3 89166 004 9 S 158 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Militarbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Militarbahnhof Schoneberg auf der Website inseltour berlin de herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof Schoneberg Reichsbahndirektion Berlin Gleisplan des Anhalter Guterbahnhofs einschliesslich des Guterbahnhofs Kolonnenstrasse 1967 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Herausgegeben vom Ministerium fur offentliche Arbeiten Julius Springer Verlag Berlin 1896 Nachdruck Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 Band 1 ISBN 3 88245 106 8 S 288 290 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 43 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 9 a b c Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 12 a b Tomisch Jurgen Die Koniglich Preussische Militareisenbahn 1985 S 158 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 14 a b c Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 20 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 26 Reichs Kursbuch 1905 Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn 2005 ISBN 3 935101 08 2 Reichs Kursbuch 1914 Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn 2005 ISBN 3 921304 09 1 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 68 a b c Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 71 Amtliches Bahnhofsverzeichnis Deutsche Reichsbahn 1944 Digitalisat auf Gen Wiki S 69 a b c d Tomisch Jurgen Die Koniglich Preussische Militareisenbahn 1985 S 170 171 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 109 Karten der Reichsbahndirektion Berlin von 1973 1978 1983 und 1991 Reichsbahndirektion Berlin Karte aus dem Jahr 1927 Reichsbahndirektion Berlin Gleisplan des Anhalter Guterbahnhofs einschliesslich des Guterbahnhofs Kolonnenstrasse 1967 online a b Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 111 113 Militarbahnhof Schoneberg auf der Website inseltour berlin de herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof Schoneberg abgerufen am 25 Januar 2021 Ehemalige Berliner Kopfbahnhofe Anhalter Bahnhof Dresdener Bahnhof Gorlitzer Bahnhof Hamburger Bahnhof Lehrter Bahnhof Militarbahnhof Nordbahnhof Ostbahnhof Potsdamer Bahnhof Schlesischer Bahnhof Stettiner Bahnhof Wriezener Bahnhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Militarbahnhof amp oldid 223518440