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Belmont ist eine franzosische Gemeinde mit 66 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte BelmontBelmont Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement PontarlierKanton ValdahonGemeindeverband Portes du Haut DoubsKoordinaten 47 13 N 6 22 O 47 220833333333 6 3663888888889 Koordinaten 47 13 N 6 22 OHohe 535 633 mFlache 4 72 km Einwohner 66 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 14 Einw km Postleitzahl 25530INSEE Code 25052Blick auf Belmont Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBelmont liegt auf 604 m uber dem Meeresspiegel acht Kilometer nordlich von Valdahon und etwa 26 km ostlich der Stadt Besancon Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im Jura auf einem Hohenrucken am nordlichen Rand der Plateaus von Valdahon und Vercel dem sogenannten ersten Plateau des Juras Die Flache des 4 72 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des franzosischen Juras Der zentrale Teil des Gebietes wird vom Hohenrucken von Belmont eingenommen der sich in Nord Sud Richtung erstreckt und rund einen Kilometer breit ist Auf der Hohe wird mit 640 m die hochste Erhebung von Belmont erreicht Begrenzt wird der Hohenrucken im Westen durch die Mulde von Chaux les Passavant und im Osten durch eine Talmulde im Einzugsgebiet des Audeux in der ein kleiner Weiher liegt Im Sudwesten hat die Gemeindeflache mit knapp 1 km Anteil am Truppenubungsplatz Valdahon der insgesamt eine Flache von 35 km einnimmt Nachbargemeinden von Belmont sind Orsans im Norden Bremondans und Epenouse im Osten Vercel Villedieu le Camp im Suden sowie Chaux les Passavant im Westen Geschichte BearbeitenDie Ortschaft Belmont entwickelte sich im 14 Jahrhundert neben der 1318 von den Herren von Belmont gegrundeten Burg Das Gebiet unterstand im Mittelalter der Oberhoheit der Herren von Montfaucon Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 an Frankreich Mit 1 Januar 2009 erfolgte eine Anderung der Arrondissementszugehorigkeit der Gemeinde Bislang zum Arrondissement Besancon gehorend kamen alle Gemeinden des Kantons zum Arrondissement Pontarlier 1 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche von Belmont wurde 1817 vergrossert Von der ehemaligen Burg sind nur noch Spuren sichtbar Im Haus von Louis Pergaud befindet sich heute ein Ethnographisches Museum Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2016Einwohner 58 52 43 49 47 60 58 66Quellen Cassini und INSEEMit 66 Einwohnern 1 Januar 2020 gehort Belmont zu den kleinsten Gemeinden des Departement Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts deutlich abgenommen hatte 1881 wurden noch 138 Personen gezahlt wurde seit Mitte der 1970er Jahre wieder eine leichte Bevolkerungszunahme verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBelmont war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht gepragtes Dorf Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes Viele Erwerbstatige sind auch Wegpendler die in den umliegenden grosseren Ortschaften ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft liegt abseits der grosseren Durchgangsstrassen an einer Departementsstrasse die von Gonsans nach Vercel Villedieu le Camp fuhrt Eine weitere Strassenverbindung besteht mit Orsans Personlichkeiten BearbeitenLouis Pergaud 1882 1915 franzosischer SchriftstellerLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Doubs Band 2 Flohic Editions Paris 2001 ISBN 2 84234 087 6 S 1322 1323 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belmont Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten INSEE Modifications de communesGemeinden im Arrondissement Pontarlier Adam les Vercel Arcon Arc sous Cicon Arc sous Montenot Aubonne Avoudrey Bannans Belmont Bians les Usiers Bonnetage Bonnevaux Boujailles Bouverans Bremondans Bretonvillers Brey et Maison du Bois Bugny Bulle Chaffois Chamesey Chapelle des Bois Chapelle d Huin Chatelblanc Chaux les Passavant Chaux Neuve Chevigney les Vercel Consolation Maisonnettes Courtetain et Salans Courvieres Dommartin Dompierre les Tilleuls Domprel Doubs Epenouse Epenoy Etalans Etray Evillers Eysson Fallerans Flangebouche Fourcatier et Maison Neuve Fournets Luisans Frasne Fuans Gellin Germefontaine Gilley Goux les Usiers Grand Combe Chateleu Grand Combe des Bois Grandfontaine sur Creuse Granges Narboz Guyans Vennes Hauterive la Fresse Houtaud Jougne Labergement Sainte Marie La Bosse La Chaux La Chenalotte La Cluse et Mijoux La Longeville Landresse La Planee La Riviere Drugeon La Sommette Laval le Prieure Laviron Le Barboux Le Belieu Le Bizot Le Crouzet Le Luhier Le Memont Le Russey Les Allies Les Combes Les Fins Les Fontenelles Les Fourgs Les Grangettes Les Gras Les Hopitaux Neufs Les Hopitaux Vieux Les Pontets Les Premiers Sapins Les Villedieu Levier Longechaux Longemaison Longevelle les Russey Longevilles Mont d Or Loray Magny Chatelard Maisons du Bois Lievremont Malbuisson Malpas Metabief Montbeliardot Montbenoit Mont de Laval Montflovin Montlebon Montperreux Morteau Mouthe Narbief Noel Cerneux Orchamps Vennes Orsans Ouhans Ouvans Oye et Pallet Passonfontaine Petite Chaux Pierrefontaine les Varans Plaimbois du Miroir Plaimbois Vennes Pontarlier Reculfoz Remoray Boujeons Renedale Rochejean Rondefontaine Rosureux Saint Antoine Sainte Colombe Saint Gorgon Main Saint Julien les Russey Saint Point Lac Sarrageois Septfontaines Sombacour Touillon et Loutelet Valdahon Vaux et Chantegrue Vellerot les Vercel Vennes Vercel Villedieu le Camp Vernierfontaine Verrieres de Joux Ville du Pont Villeneuve d Amont Villers Chief Villers la Combe Villers le Lac Villers sous Chalamont Vuillecin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belmont Doubs amp oldid 225567991