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Ein Befehl Abkurzung Bef ist bei der Eisenbahn in der Regel ein schriftlicher Auftrag an den Triebfahrzeugfuhrer eines Zuges wenn eine situationsgerechte Signalisierung nicht moglich ist oder anderweitig vom Regelbetrieb abgewichen werden muss In der Fahrdienstvorschrift ist genau festgelegt in welchen Fallen mit welchem Befehl ein Auftrag oder Hinweis ubergeben werden muss Dies ist meist der Fall wenn sicherheitsrelevante Besonderheiten auf der Strecke oder am Triebfahrzeug vorliegen die eine besondere Aufmerksamkeit oder das Herabsetzen der Geschwindigkeit erfordern Aber auch Rangierfahrten mussen einen Befehl erhalten wenn sie z B uber den massgebenden Gefahrenpunkt Rangierhalttafel Ra 10 oder wenn ein solches Signal nicht vorhanden ist der Einfahrweiche hinaus rangieren wollen Befehlsvordruck DB AG gultig 2003 2009 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Siehe Diskussion Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Deutschland 1 1 Ausfertigung und Ubermittlung 1 2 Auftragsarten 1 2 1 Befehlsvordruck 1 3 Ausblick 1 4 Fruhere Befehlsarten 1 4 1 Deutsche Reichsbahn 2 Polnische Staatsbahnen PKP 3 Schweiz 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDeutschland BearbeitenAusfertigung und Ubermittlung Bearbeiten Die Ubermittlung des Befehls kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen Die eine Moglichkeit ist dass der Fahrdienstleiter den Vordruck fur den Befehl ausfullt und dann diesen in schriftlicher Form an den Triebfahrzeugfuhrer ubergibt der den Erhalt mit seiner Unterschrift bestatigt Es ist aber auch zulassig dass der Fahrdienstleiter dem Triebfahrzeugfuhrer den Befehl fernmundlich uber den Zugfunk oder uber einen Fernsprecher an der Strecke diktiert Der Triebfahrzeugfuhrer fullt einen Befehlsvordruck gemass den Anweisungen des Fahrdienstleiters aus und wiederholt zur Sicherheit die Angaben die er eingetragen hat Auftragsarten Bearbeiten Eine durch Befehl zugelassene Zugfahrt ist eine Zugfahrt mit besonderem Auftrag Befehlsvordruck Bearbeiten nbsp Personen im Gleis sind ein Grund fur Befehl 12Der Befehlsvordruck ist unter der Nummer 408 2411V01 in der Richtlinie 408 der Deutschen Bahn AG und als Anlage 10 in der FV NE enthalten Er ist auf Triebfahrzeugen mitzufuhren Er enthalt 14 bzw 19 mogliche Arten von Befehlen die einzeln oder gemeinsam erteilt werden konnen Die zu erteilenden Befehle werden angekreuzt und ausgefullt alle nicht angekreuzten Auftragsarten sind nicht zu beachten Unter Umstanden sind auch Angaben zu streichen Werden mehrere Auftrage erteilt ist es zulassig diese auf einem einzigen Vordruck zu vermerken sofern sie in der Reihenfolge abgearbeitet werden konnen In diesem Fall muss die Reihenfolge der Auftrage durch den Fahrdienstleiter beim Ausfullen beziehungsweise Diktieren des Befehls eingehalten und im Vordruck vermerkt werden Der Triebfahrzeugfuhrer muss die Reihenfolge der Auftrage beim Abarbeiten befolgen Der Befehl kann vom Fahrdienstleiter an den Triebfahrzeugfuhrer ausgehandigt werden Hierzu ist auch der Einsatz von Boten moglich In den meisten Fallen wird der Befehl aber uber Zugfunk oder eine ortliche Sprechstelle diktiert In diesem Falle muss der Triebfahrzeugfuhrer den Befehlsvordruck nach Diktat des Fahrdienstleiters ausfullen Der Fahrdienstleiter fullt einen eigenen Vordruck aus der im Stellwerk zum Nachweis verbleibt Nachdem der Triebfahrzeugfuhrer den Befehl vollstandig ausgefuhrt hat muss er ausgekreuzt und weggelegt werden so dass spater insbesondere im Falle eines Unfalls nachvollzogen werden kann welche Handlungen durchgefuhrt wurden beziehungsweise werden sollten Beim Auskreuzen mussen die Angaben daher lesbar bleiben Seit 2003 loste das System von zunachst zehn verschiedenen Auftragen das alte System der Befehle A B C und N ab Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 wurde der Befehlsvordruck erstmals uberarbeitet Dies geschah hauptsachlich um die Befehle auch fur ETCS anwendbar zu machen und sie an die TSI anzupassen Ferner wurden mehr Texte als bisher vorgedruckt insbesondere fur den gangigen Fall dass bis zum Erkennen der Stellung des nachsten Hauptsignals mit 40 km h zu fahren ist 2015 wurde der Befehlsvordruck abermals uberarbeitet wobei bei den Befehlen 1 3 und 6 die Worte ohne Hauptsignal bei LZB Halt ETCS Halt entfallen sind da sie nicht zur Definition einer Zugfahrt mit besonderem Auftrag passten 1 und umfasst jetzt 14 Auftrage Dies sind Befehl 1 Einfahrt in einen Bf oder seit Dez 2015 Bft oder Weiterfahrt an einer Abzweig oder Uberleitstelle Befehl 2 Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden oder gestorten Hauptsignal Sperrsignal einem Blockkennzeichen LZB Nothalt ETCS Halt Weiterfahrt nach unzulassiger Vorbeifahrt an solchen oder einer Stelle an der nach Befehl 7 zu halten gewesen ware Befehl 3 Ausfahrt aus einem Bahnhof Befehl 4 Befahren des Gegengleises Befehl 5 Fahren oder Nachschieben eines Zuges bis zu einem Punkt auf freier Strecke mit anschliessender Ruckkehr an den Punkt von dem aus gestartet wurde Befehl 6 Weiterfahrt auf dem Ggl auf einer Abzw Ust 1 2 Zeile Einfahren vom Ggl in einen Bf 3 4 Zeile und Ausfahren aus einem Bf 4 Zeile Befehl 7 Halt im Gegengleis vor Signal Ne1 oder in Hohe des Esig oder des Bksig einer Abzw Ust Befehl 8 Nach Sichern von Bahnubergangen Inhalt des Befehl 8 darf in Befehl 14 erteilt werden Befehl 9 seit Dez 2015 LZB abschalten Befehl 10 seit Dez 2015 Signalgefuhrt weiterfahren Befehl 11 seit Dez 2015 Ankundigung einer Langsamfahrstelle Befehl 12 bis Dez 2015 Befehl 9 Fahrt auf Sicht oder mit verringerter Hochstgeschwindigkeit Zusatzlich dazu kann noch mitgeteilt werden dass ein Gleis erkundet werden soll und wem das Ergebnis gemeldet werden soll bei Annaherung an einen Bahnubergang das Achtungssignal Signal Zp 1 zu geben ist und dieser schnellstens zu raumen ist wenn das erste Fahrzeug des Zuges die Mitte des Bahnubergangs erreicht hat nach Oberleitungsschaden zu suchen ist und das Ergebnis zu melden ist die PZB Streckeneinrichtung gestort ist und ggf eine Tastenbedienung bei Uberfahrt erforderlich wird Personen an und im Gleis durch das Achtungssignal Zp 1 durch einen massig langen Pfiff gewarnt werden sollen und dass angehalten werden muss wenn Personen das Gleis nicht verlassen und oder bei Annaherung an einen Bahnsteig das Achtungssignal Zp 1 gegeben werden muss Befehl 13 seit Dez 2009 bis Dez 2015 Befehl 10 Entbindung vom Fahren auf Sicht ETCS Befehlsfahrten sind standardmassig auf Sicht durchzufuhren Befehl 14 bis Dez 2015 Befehl 11 bis Dez 2009 Befehl 10 Freitextfeld fur anderweitige Auftrage oder Grunde von Befehl 12 die nicht auf der Ruckseite aufgefuhrt sind Auf der Ruckseite befinden sich zusatzlich die Befehle 14 1 bis 14 9 mit haufig vorkommenden Anordnungen sowie Befehl 14 35 zum Zuruckziehen eines Befehls Die Befehle 1 und 3 werden erteilt wenn fur einen Fahrweg kein Hauptsignal vorhanden ist Befehl 7 wird beim Befahren des Gegengleises nach Befehl 4 erteilt wenn sich die nachste Zugmeldestelle im Zustandigkeitsbereich eines anderen Fdl befindet Die Einfahrt wird mit Befehl 1 erlaubt Hingegen wird Befehl 6 erteilt wenn sich die benachbarte Zugmeldestelle ebenfalls in der Zustandigkeit des Fdl befindet Der Befehlsvordruck nach der Fahrdienstvorschrift FV NE fur die nichtbundeseigenen Eisenbahnen ist in den Befehlen 1 bis 14 35 identisch zum Befehlsvordruck der DB und kann deshalb austauschbar auch bei Fahrten im Geltungsbereich der Ril 408 eingesetzt werden Umgekehrt ist dies nicht moglich Der FV NE Vordruck enthalt als Befehl 20 bis 24 bis Dezember 2015 11 1 bis 11 4 einige gangige Anweisungen fur den Zugleitbetrieb nach FV NE dies sind Befehl 20 Ausserplanmassiger Halt Befehl 21 Halt vor Trapeztafel Befehl 22 Zugkreuzung Uberholung Befehl 22 1 Einfahrt als erster oder zweiter Zug Befehl 23 1 Ankunftsmeldung Fahranfrage Verlassensmeldung durchfuhren Befehl 23 2 Ankunftsmeldung Fahranfrage Verlassensmeldung durchfuhren Befehl 23 3 keine Ankunftsmeldung Fahranfrage Verlassensmeldung abgeben Befehl 24 zusatzliches FreitextfeldAuf der Ruckseite aller Befehlsvordrucke beim FV NE Befehl auf den Umschlagseiten 2 und 4 des Blocks befindet sich daruber hinaus eine Tabelle mit verschiedenen nummerierten Grunden die Ursache einer Geschwindigkeitsbeschrankung sein konnen Daneben stehen die jeweiligen zulassigen Hochstgeschwindigkeiten Die Nummer vor einem Grund muss auf der Befehlsvorderseite in den Befehl Fahrt auf Sicht oder mit verringerter Hochstgeschwindigkeit eingetragen werden Ausblick Bearbeiten Ein digitaler Befehl soll dazu beitragen die betrieblichen Auswirkungen von Storungen im Betrieb von ETCS Level 2 ohne Signale ETCS L2oS zu mindern 2 Befehle sollen damit nicht mehr diktiert sondern automatisch auf ein geeignetes Endgerat des Triebfahrzeugfuhrers ubertragen werden 3 Die Fahrdienstleiter sollen an einem Eingabegerat z B Webanwendung aus vorgefertigten Auswahllisten den Befehl erstellen Dieser wird nach inhaltlicher Qualitatssicherung mit sicheren Ubertragungsmethoden auf zentralen Systemen abgelegt Nachfolgend wird ein Zugriffscode per Datenfunk an das Triebfahrzeug ubertragen Der Triebfahrzeugfuhrer kann damit den Inhalt des Befehles abrufen 4 Die Kenntnisnahme wird quittiert und alle Vorgange werden protokolliert Ab Dezember 2024 soll der digitale Befehl in mit ETCS L2oS ausgerusteten Bereichen im Digitalen Knoten Stuttgart pilotiert werden 5 6 Das Verfahren soll schneller und zuverlassiger als der konventionelle fernmundlich diktierte Befehl sein Soweit er sich im Prototypbetrieb in Stuttgart bewahrt soll er auch in anderen Bereichen eingefuhrt werden 4 Fruhere Befehlsarten Bearbeiten Deutsche Reichsbahn Bearbeiten Die Deutsche Reichsbahn sah vier Befehlsarten vor Drei im Geltungsbereich der Fahrdienstvorschrift Befehle A C und einen im Geltungsbereich der Betriebsvorschrift fur den vereinfachten Nebenbahndienst Befehl N Der Befehl A hatte vier Abschnitte a d Mit Befehl A wurde geregelt Befehl Aa Ausfahrt aus einem Bahnhof ohne Ausfahrtsignal Befehl Ab die Vorbeifahrt an Halt zeigenden fehlenden oder gestorten Signalen Befehl Ac Ein oder Weiterfahrt in oder durch einen Bahnhof oder andere Betriebsstellen ohne Hauptsignal Befehl Ad sah vier standardisierte Grunde 1 4 vor Befehl Ad Nr 1 ausserplanmassiger Halt vor einem Bahnubergang Befehl Ad Nr 2 ausserplanmassiger Halt an bestimmter Stelle zum Zwecke des Vorbeileitens eines Zuges oder Rangierabteilung mit Lademassuberschreitung Befehl Ad Nr 3 Rangieren uber eine Rangierhalttafel hinaus Befehl Ad Nr 4 offener Absatz fur sonstige Auftrage die nicht in Form vorgegeben sindAuf zweigleisigen Strecken wurde im Regelbetrieb auf dem rechten Gleis gefahren in der Gegenrichtung kamen die Zuge auf dem linken Gleis entgegen Konnte das rechte Gleis nicht befahren werden bestand die Moglichkeit den Zug auf dem falschen Gleis links zu fahren Dazu bedurfte es des Befehls B Er hatte bei der DR funf Abschnitte a e Sie regelten einerseits Fahrten von Zugen Sperrfahrten und Schiebeloks auf dem falschen Gleis Der Begriff falsches Gleis wurde spater ersetzt durch linkes Gleis bzw Gegengleis Sie regelten des Weiteren den Halt und Weiterfahrt im falschen Gleis und die vom Regelbetrieb abweichende Einfahrt in den nachsten Bahnhof Befehl Be war ein offener Absatz fur sonstige Auftrage die nicht in Form vorgegeben sind Befehl C ersetzte zunachst den vorherigen Vorsichtsbefehl der bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR auch wieder als Vorsichtsbefehl eingefuhrt wurde Er forderte die genau definierte Herabsetzung der Geschwindigkeit oder Fahrt auf Sicht an genau bestimmten Stellen In weiteren sechs Abschnitten a f konnten mit dem Befehl C bzw dem Vorsichtsbefehl zusatzliche Auftrage und Hinweise gegeben werden soweit erforderlich Achtungssignal geben an Bahnubergangen fehlende Bausignale nach Oberleitungsschaden Ausschau halten Gleise auf Befahrbarkeit erkunden Zugbeeinflussungssysteme sind immer wirksam bzw nicht wirksam Befehl Cf war ein offener Absatz fur sonstige Auftrage oder Hinweise die nicht in Form vorgegeben sind Befehl N galt nur im Vereinfachten Nebenbahndienst VND Er hatte sechs Abschnitte a f Er regelte Kreuzungen und Uberholungen auf Zuglaufstellen sowie Halt und vorsichtige Einfahrt in Zuglaufstellen Es konnten zusatzliche Zuglaufmeldungen beauftragt werden Befehl Nf war ein offener Absatz fur sonstige Auftrage oder Hinweise die nicht in Form vorgegeben sind Polnische Staatsbahnen PKP BearbeitenDie polnische Instruktion der PKP uber die Durchfuhrung des Zugbetriebs Instrukcja o prowadzeniu ruchu pociagow Ir 1 R 1 die polnische Fahrdienstvorschrift verwendet in ihrer Ausgabe vom 17 Juli 2007 vier schriftliche Befehle Befehl O Fahrt mit verringerter Geschwindigkeit oder auf Sicht Befehl S Fahrt uber Halt zeigende oder ungultige Signale Befehl N Fahrt auf dem linken Gleis Befehl Nrob eingleisiger Behelfsbetrieb Schweiz BearbeitenIn der ganzen Schweiz wird dasselbe Sammelformular verwendet Es gibt total 7 mogliche Befehle Es durfen mehrere Befehle pro Seite verwendet werden Folgende Befehle sind vorhanden Befehl 1 Vorbeifahrt am Ende der CAB Fahrerlaubnis oder an Halt zeigenden Signalen Wird dieser Befehl erteilt so ist analog dem Verhalten mit Hilfssignal vorzugehen Ebenso wird dieser Befehl verwendet wenn das Signal Nothalt auf Arbeitsstellen nicht ausgeschaltet werden kann Befehl 2 Zustimmung zur Weiterfahrt nach TRIP Befehl 3 Anordnung im Stillstand bleiben Ende der Fahrerlaubnis Befehl 4 Aufhebung eines protokollpflichtigen Befehls Befehl 5 Verminderung der Geschwindigkeit Grundsatzlich mussen Langsamfahrstellen mindestens 24 Stunden im Voraus angekundigt werden Geschieht dies nicht muss dieser Befehl abgegeben werden Befehl 6 Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal Fahren mit Fahrt auf Sicht Befehl 7 Zustimmung zur Fahrt in SR nach Zugvorbereitung Befehl 8 Befahren einer gestorten Bahnubergangsanlage Befehl 9 Fahrt mit eingeschrankter StromversorgungLiteratur BearbeitenNorwig Bjorn Kopitzki Matthias Gutschow Adrian Leander Der Digitale Befehl Prozessbeschleunigung und Arbeitserleichterung im Betrieb In Deine Bahn Bahn Fachverlag GmbH Februar 2023 ISSN 0948 7263 S 34 37 Weblinks BearbeitenBefehle 1 10 ersetzen ab Juni 2003 die Befehle A B und C Seite 98 In BahnPraxis Heft 6 2003 PDF Datei 1 44 MB PKP Instruktion Ir 1 R 1 Schweizer Fahrdienstvorschriften Aktueller Vordruck 408 2411V01 Gultig ab 10 Dezember 2017 Ab PDF Seite 169 auf DB NetzeEinzelnachweise Bearbeiten DB Ril 408 0100Z00 Erlauterungen zur Neuherausgabe Ril 408 01 06 Gultig ab 13 Dezember 2015 vom 7 Oktober 2014 Seite 16 Mladen Bojic Hassan El Hajj Sleiman Markus Flieger Roman Lies Jorg Osburg Martin Retzmann Thomas Vogel ETCS in grossen Bahnhofen am Beispiel des Stuttgarter Hauptbahnhofs In Signal Draht Band 113 Nr 4 April 2021 ISSN 0037 4997 S 21 29 PDF Matthias Kopitzki Wolfgang Braun Sebastian Post Betriebliches Zielbild fur den digitalen Bahnbetrieb PDF In ews tu berlin de DB Netz 15 November 2021 S 31 f abgerufen am 22 November 2021 a b Bjorn Norwig Matthias Kopitzki Adrian Leander Gutschow Der Digitale Befehl Prozessbeschleunigung und Arbeitserleichterung im Betrieb In Deine Bahn Nr 2 Februar 2023 ISSN 0948 7263 S 34 37 online Florian Bitzer Vincent Blateau Christian Lammerskitten Bernd Luck Rene Neuhauser Thomas Vogel Jurgen Wurmthaler Quo vadis Digitale Leit und Sicherungstechnik In Der Eisenbahningenieur Band 72 Nr 11 November 2021 ISSN 0013 2810 S 6 11 PDF Start des Digitalen Befehls als Prototyp Betrieb im Digitalen Knoten Stuttgart ab dem 15 12 2024 In dbnetze com DB Netz 9 Februar 2023 abgerufen am 10 Februar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Befehl Eisenbahn amp oldid 238688870