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Der Bahnhof Epfenhausen war eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Munchen Buchloe im Ortsteil Epfenhausen der oberbayerischen Gemeinde Penzing Die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen ihn 1873 in Betrieb 1936 erweiterte die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof um einen Gleisanschluss zum Fliegerhorst Landsberg Lech 1985 wurde der Personenverkehr und 1994 der ortliche Guterverkehr in Epfenhausen eingestellt In der Folge baute die Deutsche Bahn den Bahnhof zu einer Ausweichanschlussstelle zuruck EpfenhausenEhemaliges Empfangsgebaude 2014 Ehemaliges Empfangsgebaude 2014 DatenBetriebsstellenart AusweichanschlussstelleAbkurzung MEPHEroffnung 1 Mai 1873Auflassung 29 Mai 1985 Personenverkehr Architektonische DatenBaustil HeimatstilLageStadt Gemeinde PenzingOrt Ortsteil EpfenhausenLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 48 5 49 N 10 55 2 O 48 09706 10 917316 Koordinaten 48 5 49 N 10 55 2 OHohe SO 595 31 m u NHNEisenbahnstreckenMunchen Buchloe km 51 212 Anschlussbahn Epfenhausen PenzingBahnhofe in Bayerni16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Aufbau 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Gleisanlagen 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof lag in der Gemeinde Penzing zwischen den durch die Bahnstrecke getrennten Ortsteilen Untermuhlhausen im Suden und Epfenhausen im Nordwesten Das Empfangsgebaude steht nordlich der Gleisanlagen an der Bahnhofstrasse die den Bahnhof an den nordlich der Strecke gelegenen Ort Epfenhausen anbindet Die Betriebsgebaude des Bahnhofs stehen ausserhalb des Ortsgebiets die nachsten Gebaude sind etwa 150 Meter entfernt Im Westen des Bahnhofs unterquert die Burgstallstrasse die Gleise durch eine Unterfuhrung und schliesst den Bahnhof an den Ort Untermuhlhausen an Etwa 600 Meter weiter westlich unterquert die Staatsstrasse 2052 die Bahngleise Zwischen beiden Strassenunterfuhrungen uberquert die Bahnstrecke den Verlorenen Bach einen Abschnitt der Friedberger Ach Der Bahnhof befand sich bei Kilometer 21 212 der zweigleisigen Hauptbahn von Munchen nach Buchloe Streckennummer 5520 die auch als Allgaubahn bezeichnet wird Die Anschlussbahn zum Fliegerhorst Landsberg Lech zweigte ursprunglich am Westende des Bahnhofs nach Suden ab Seit dem Ruckbau des Bahnhofs zur Ausweichanschlussstelle zweigt sie ostlich des Empfangsgebaudes aus dem Streckengleis Richtung Munchen ab Geschichte BearbeitenAm 9 April 1869 verabschiedete der Bayerische Landtag das Gesetz zum Bau einer Bahnstrecke von Munchen nach Memmingen die in Buchloe an die Ludwigs Sud Nord Bahn anschliessen sollte In der Vorplanung war in Epfenhausen keine Station vorgesehen Aufgrund der Forderung der Gemeinde Epfenhausen sowie zwolf umliegender Gemeinden die zusammen eine Einwohnerzahl von uber 4 500 aufwiesen willigten die Koniglich Bayerischen Verkehrsanstalten schliesslich in den Bau des Bahnhofs ein Ende 1869 begannen die Bauarbeiten fur die Bahnstrecke von Munchen nach Buchloe Am 1 Mai 1873 eroffneten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die Strecke und den Durchgangsbahnhof Epfenhausen nbsp Empfangsgebaude und Schuttbahnsteige 1910Der Epfenhausener Bahnhof verfugte uber ein zweigeschossiges Empfangsgebaude mit Walmdach Ostlich des Gebaudes wurde ein Guterschuppen mit Laderampe errichtet Es waren zwei Bahnsteiggleise mit Schuttbahnsteigen und ein Ladegleis vorhanden 1891 errichteten die Bayerischen Staatsbahnen an der Sudwestecke des Empfangsgebaudes einen holzernen Anbau fur das Stellwerk das damals als Centralapparat bezeichnet wurde Von 1935 bis 1937 entstand sudlich des Bahnhofs der Fliegerhorst Penzing Zum Transport von Materialien und Flugbenzin wurde 1936 ein Gleisanschluss nach Penzing in Betrieb genommen der in Epfenhausen von der Hauptbahn Munchen Buchloe abzweigt Die Gleisanlagen im Bahnhofsbereich wurden umgebaut sodass Guterzugfahrten zum Fliegerhorst haufiger moglich waren Der Bahnhof erhielt sudlich der bisherigen Gleisanlagen ein viertes bahnsteigloses Gleis fur die Guterzuge nach Penzing Da die Bedeutung des Bahnhofs im Personen und Guterverkehr deutlich zunahm modernisierte und erweiterte die Deutsche Reichsbahn von 1937 bis 1938 das Empfangsgebaude Der kleine holzerne Stellwerksvorbau wurde durch einen gemauerten Vorbau auf ganzer Lange des Gebaudes ersetzt Auf der Westseite entstand ein langer eingeschossiger Anbau mit uberdachter offener Wartehalle auf der Gleisseite 1 Das Walmdach ersetzte die Reichsbahn durch ein Satteldach Der bisherige Guterschuppen wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt Im Zweiten Weltkrieg erlangte der Bahnhof durch das abzweigende Anschlussgleis eine grossere Bedeutung 2 3 nbsp Gleisanlagen des Bahnhofs Epfenhausen 2014In den 1960er und 1970er Jahren verkehrten auf dem Anschlussgleis nach Penzing taglich nichtoffentliche Personenzuge zur Anbindung des Fliegerhorsts Ab den 1970er Jahren wurde der Bahnhof aufgrund der zuruckgehenden Fahrgastzahlen von immer weniger Reisezugen bedient 1979 legte die Deutsche Bundesbahn das mechanische Stellwerk in Epfenhausen still und stellte die Weichen und Signale des Bahnhofs fortan aus Kaufering fern 1985 beschloss die Deutsche Bundesbahn die Entfernung der hohengleichen Gleisubergange entlang der Hauptbahn da diese bei einer Hochstgeschwindigkeit von bis zu 140 km h ein zu grosses Unfallrisiko darstellten Der Bau einer Bahnsteigunterfuhrung ware im bereits zuvor unwirtschaftlichen Bahnhof Epfenhausen mit seinen geringen Fahrgastzahlen jedoch zu kostenintensiv gewesen Daher stellte die DB am 29 Mai 1985 den Personenverkehr in Epfenhausen ein Seitdem ist der Bahnhof nicht mehr besetzt 4 Ende der 1980er Jahre wurde der regelmassige Guterverkehr auf dem Anschlussgleis beendet seitdem wird der Anschluss nur noch sporadisch bedient 1994 stellte die Deutsche Bahn den ortlichen Guterverkehr des Bahnhofs ein Das Ladegleis wurde einige Jahre spater durch Ausbau der Weichen stillgelegt und 2002 teilweise abgebaut Anfang 2005 verkaufte die Deutsche Bahn das Empfangsgebaude an eine Privatperson 2 5 6 Aufbau BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten Das Empfangsgebaude von 1873 war ein zweigeschossiger gemauerter Bau mit Walmdach und hatte eine Grundflache von 10 9 auf 17 4 Meter Ahnliche Bahnhofsgebaude stehen in Grafrath und Turkheim Im Erdgeschoss befanden sich sieben grossere Raume von denen drei als Wohnung genutzt wurde In den restlichen waren der Warteraum Dienstraume und die Gepackaufgabe untergebracht Im ersten Stock befanden sich Wohnungen fur Bahnbedienstete Auf der Gleisseite des Gebaudes war auf ganzer Lange ein holzernes Vordach angebracht Fenster und Turen waren asymmetrisch angeordnet die Fenstereinfassungen die Gebaudeaussenkanten und der Bereich unterhalb des Dachansatzes waren mit Schmuckbandern aus hellem Stein versehen Ab 1891 befand sich an der Sudwestecke des Gebaudes unter dem Vordach ein kleiner holzerner Stellwerksvorbau mit grossen Sprossenfenstern In den Jahren 1937 und 1938 wurde das Empfangsgebaude grundlegend umgebaut und erweitert Dabei wurde der bereits bei den Bahnhofsgebauden der Ammerseebahn ubliche Heimatstil verwendet Das Empfangsgebaude hat seitdem anstatt des flachen Walmdachs ein steileres Satteldach Auf der Gleisseite befindet sich auf ganzer Lange ein eingeschossiger gemauerter Vorbau mit Pultdach der bis 1979 das mechanische Stellwerk der Einheitsbauart beherbergte Auf der Westseite schliesst ein ebenfalls eingeschossiger gemauerter Anbau an in dem sich der Schalter und Warteraum befand Zwischen den beiden Anbauten war eine halboffene Wartehalle vorhanden die durch eine holzerne Bahnsteigsperre von den Bahnsteigen abgetrennt war Der westliche Anbau und die Wartehalle waren von einem gemeinsamen Walmdach uberdeckt das im Bereich der Wartehalle von gemauerten und holzernen Pfeilern gestutzt wurde 7 3 Nach der Einstellung des Personenverkehrs stand das nicht mehr besetzte Empfangsgebaude uber langere Zeit leer und sein Zustand verschlechterte sich 2005 wurde es an eine Privatperson verkauft und wird inzwischen zusammen mit dem ehemaligen Guterschuppen gewerblich genutzt Dafur wurde das Gebaude umgebaut und mit einem neuen Satteldach mit grosserem Uberhang versehen Die Wartehalle wurde zugemauert und in das Gebaude integriert auf der Ostseite des Gebaudes wurde eine neue Aussentreppe angebracht 6 Gleisanlagen Bearbeiten nbsp Handbetriebene Weiche des AnschlussgleisesBei seiner Eroffnung hatte der Bahnhof Epfenhausen zwei Bahnsteiggleise die mit als Schuttbahnsteige ausgefuhrten Zwischenbahnsteigen ausgestattet waren Daneben war ein beidseitig angebundenes Ladegleis vorhanden an das im Westen und Osten jeweils ein Stumpfgleis angeschlossen war Das Ladegleis befand sich zwischen den Bahnsteigen und dem Empfangsgebaude und konnte auf ganzer Lange des ersten Zwischenbahnsteigs uberschritten werden wahrend der zweite Zwischenbahnsteig nur uber einen schmalen hohengleichen Ubergang erreichbar war Die Weichen wurden in den Anfangsjahren vor Ort durch Wechselwarter gestellt 1891 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatsbahnen ein mechanisches Stellwerk in Betrieb 1936 erweiterte die Deutsche Reichsbahn mit der Inbetriebnahme des Anschlussgleises die Gleisanlagen Sudlich der Bahnsteige kam ein viertes Gleis hinzu das beidseitig angebunden war Im Osten ist ein Stumpfgleis angeschlossen im Westen setzt sich das Gleis im Anschlussgleis nach Penzing fort Das Anschlussgleis verlauft uber 1 3 Kilometer parallel zur Hauptbahn nach Westen um dann nach Suden abzubiegen Daher mussten die beiden Strassenunterfuhrungen in diesem Bereich fur das dritte Gleis verlangert werden Im Zuge des Umbaus ersetzte die Deutsche Reichsbahn die Schuttbahnsteige des Bahnhofs durch befestigte Bahnsteige in gleicher Lage Nach der Einstellung des Personenverkehrs 1985 wurden die Bahnsteige grosstenteils abgetragen 3 Ab 1979 wurden die Weichen und Signale des Bahnhofs durch ein Spurplandrucktastenstellwerk der Bauart Standard Elektrik Lorenz L 60 im Bahnhof Kaufering ferngestellt Nach dem Ende des Guterverkehrs wurden die Weichen des Ladegleises entfernt und das Gleis dadurch stillgelegt 2002 wurde das Gleis im Bereich des Empfangsgebaudes zusammen mit Resten des Bahnsteigs abgebaut Reste des Ladegleises und des westlichen Stumpfgleises mit Weiche und Prellbock sind noch vorhanden Heute bestehen die Gleisanlagen aus den beiden durchgehenden Hauptgleisen der Bahnstrecke Munchen Buchloe zwischen denen keine Weichenverbindungen mehr existieren und dem nur noch einseitig angebundenen Anschlussgleis zum Fliegerhorst mit Stumpfgleis Die Abzweigweiche des Anschlussgleises war zuletzt die einzige Weiche des Bahnhofs die noch durch das Kauferinger Stellwerk gestellt wurde 5 Seit dem 23 November 2015 wird sie stattdessen durch das neu errichtete elektronische Stellwerk im Bahnhof Geltendorf ferngestellt 8 Die Weiche zum ostlichen Stumpfgleis wird handbetrieben vor Ort gestellt 6 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Der Bahnhof Epfenhausen wurde ab 1873 von den Lokalzugen spater Personenzugen auf der Bahnstrecke Munchen Buchloe bedient 1914 hielten in Epfenhausen sechs Zugpaare Dabei fuhren drei Personenzuge von Munchen nach Lindau und zwei von Lindau nach Munchen einer von Munchen nach Kempten und zwei in der Gegenrichtung zwei von Munchen nach Buchloe und einer in der Gegenrichtung sowie ein Zug von Kaufering nach Munchen 9 Bis 1939 stieg die Zahl der Personenzugpaare auf neun an von denen vier von Munchen nach Kempten und funf nach Buchloe fuhren 10 Im Zweiten Weltkrieg verringerten sich die Zugzahlen wieder sodass 1944 noch sechs Zugpaare verkehrten 11 1971 wurde der Bahnhof wieder taglich von zehn Zugpaaren bedient wobei nicht mehr alle Nahverkehrszuge bis Munchen durchgebunden wurden Neben sieben Zugpaaren von Munchen nach Buchloe Kempten und Memmingen gab es ein Zugpaar von Geltendorf nach Kaufering zwei von Geltendorf nach Landsberg und eines von Geltendorf nach Buchloe 12 In den 1960er und 1970er Jahren fand nichtoffentlicher Personenverkehr auf dem Anschlussgleis nach Penzing statt Taglich fuhr ein Militarzug von Epfenhausen zum Fliegerhorst Landsberg Lech von 1969 bis 1975 wurde ausserdem ein als Elo Express bezeichneter Militarzug von Penzing uber Epfenhausen zur Bunkeranlage in Kaufering eingesetzt 13 Die Leistungen wurden von Uerdinger Schienenbussen gefahren 2 Am 29 Mai 1985 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am Bahnhof Epfenhausen ein 6 Guterverkehr Bearbeiten In den Anfangsjahren fand in Epfenhausen nur geringfugiger Guterverkehr statt Am Guterschuppen wurden landwirtschaftliche Produkte Vieh Maschinen und Stuckgut verladen Mit dem Bau des Anschlussgleises stieg der Guterverkehr deutlich an Ab 1936 transportierten Guterzuge Baumaterialien Flugbenzin Maschinen und Munition zum Fliegerhorst Penzing Ab den 1970er Jahren ging mit zunehmendem Individualverkehr der Gutertransport in Epfenhausen zuruck Ende der 1980er Jahre endete mit dem Bau einer Pipeline der Transport von Flugbenzin zum Fliegerhorst Seitdem wird das Anschlussgleis nur noch sporadisch im Guterverkehr bedient 1994 stellte die Deutsche Bahn den ortlichen Guterverkehr vollstandig ein Literatur BearbeitenPeter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Epfenhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung des Bahnhofs Epfenhausen auf Ammerseebahn deEinzelnachweise Bearbeiten Roman Dilken Streckenportrait Memento vom 17 Oktober 2018 im Internet Archive In kbs970 de a b c Alwin Reiter Epfenhausen Memento vom 11 Januar 2019 im Internet Archive In ammerseebahn de a b c Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi 2011 S 49 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co 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und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi 2011 S 336 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Epfenhausen amp oldid 210463802