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Back to Basics ist das funfte Studioalbum der US amerikanischen Sangerin Christina Aguilera Es bewegt sich musikalisch im Jazz Blues und Soulbereich Es war fur den Grammy Award 2007 in der Kategorie Bestes Gesangsalbum Pop Best Pop Vocal Album nominiert Fur Ain t No Other Man erhielt sie hingegen den Grammy fur die Beste weibliche Gesangsdarbietung Best Female Pop Vocal Performance Mit ihrem Lied Candyman ist Aguilera fur den Grammy Award 2008 in der Kategorie Beste weibliche Gesangsdarbietung Best Female Pop Vocal Performance ein weiteres Mal nominiert Back to BasicsCoverStudioalbum von Christina AguileraVeroffent lichung en 9 August 2006 Japan 11 August 2006 Irland Belgien Schweiz Osterreich Deutschland Italien und Niederlande 12 August 2006 Australien 14 August 2006 UK Neuseeland Estland Frankreich und Polen 15 August 2006 Kanada Mexiko Griechenland und USA 16 August 2006 Schweden und Finnland 17 August 2006 Israel 22 August 2006 Spanien Label s RCA RecordsFormat e CD LPGenre s Pop Soul JazzTitel Anzahl 22Lange 1 18 55Produktion DJ Premier Kwame Linda Perry Mark Ronson Rich HarrisonStudio s Chalice Studios Los Angeles CA amp Sarm Studios London Conway Studios Hollywood Headqeourterz Studios Ltd New York Kung Fu Gardens North HollywoodChronologie Stripped 2002 Back to Basics Keeps Gettin Better A Decade of Hits 2008 Singleauskopplungen 3 Juni 2006 Ain t No Other Man19 September 2006 Hurt20 Februar 2007 Candyman28 Juli 2007 Slow Down Baby23 November 2007 Oh Mother Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Geschichte 3 Erfolg 3 1 Deutschland 3 2 USA 3 3 International 4 Singles 4 1 Single Informationen 4 1 1 Ain t No Other Man 4 1 2 Hurt 4 1 3 Candyman 4 1 4 Slow Down Baby 4 1 5 Oh Mother 5 Themen 5 1 Aussagen und Botschaften 5 2 Zirkus 6 Titelliste 7 DVD 7 1 Titelliste 8 Back to Basics Tour 8 1 Setlist Vorgruppe 8 2 Setliste Christina Aguilera 9 Besetzung Mitwirkende 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenBack to Basics ist von der Musik der 20er 30er und 40er Jahre beeinflusst Aguilera arbeitete mit verschiedenen Kunstlern zusammen zum Beispiel P Diddy den sie in einer Reportage des englischen Magazines ELLE ankundigte und Steve Winwood mit dem sie den Titel Makes Me Wanna Pray aufnahm Christina Aguilera arbeitete auch wieder mit Linda Perry zusammen mit der sie auch die Ballade Beautiful aufnahm Perry produzierte die gesamte zweite CD Aguilera wollte ursprunglich auch mit Scott Storch der mit ihr mehrere Titel des Albums Stripped produziert hatte Walk Away Can t Hold Us Down Infatuation Fighter Loving Me 4 Me Keep on Singin My Song und Underappreciated arbeiten dieser lehnte jedoch ab 1 Christina Aguilera nahm die Titel des Albums in funf verschiedenen Studios in den USA und Grossbritannien auf Auch Mark Ronson arbeitete mit an Back to Basics Fur die Aufnahmen der Titel wurden Liveinstrumente benutzt Zudem experimentierte Aguilera mit verschiedenen Mikrofonen zum Beispiel mit dem Kohlemikrofon um das Klirren und Rauschen das auf den Tontragern der 1920er 1930er und 1940er Jahre war zu erhalten creating this kind of sound useing old microphones to give that old tone diese Art von Klang zu erzeugen alte Mikrofone zu verwenden um diesen alten Klang zu erzeugen Aguilera im Bonusvideo Back to Basics Das Klirren und Rauschen wurden fur den Anfang der Titel On Our Way und Back in the Day sowie fur das gesamte Lied I Got Trouble verwendet Die Aufnahmen dauerten zwei Jahre Geschichte BearbeitenDer eigentliche Veroffentlichungstermin der CD wurde von ursprunglich 2004 immer wieder nach hinten verschoben Der Titel des Albums wurde im Marz im Rolling Stone Magazin veroffentlicht Im Februar 2006 wurden drei bis dato unbekannte Lieder bei den MTV TRL Awards von Christina Aguilera vorgespielt Dies waren Ain t No Other Man Back to Basics Intro sowie Candyman Die erste Single Ain t No Other Man wurde im Sommer 2006 international veroffentlicht Obwohl MTV und Rolling Stone Candyman als zweite Single ankundigten wurde Hurt veroffentlicht Am 28 November 2006 wurde Back to Basics in einer Special Edition in den USA veroffentlicht Am 12 Dezember 2006 wurde bei Walmart eine Special Edition mit dem Titel Back to Basics amp Beyond veroffentlicht Aguilera veroffentlichte im 5 Februar 2007 in den USA und am 7 April 2007 in Europa und Australien ihre dritte Single Candyman Im 28 Juli 2007 Ozeanien und Asien und 31 Juli 2007 Europa wurde die vierte Single Slow Down Baby veroffentlicht Diese Single wurde nicht in den USA veroffentlicht Erfolg BearbeitenDeutschland Bearbeiten In Deutschland wurde Back to Basics zu Christina Aguileras erstem Nummer 1 Album da es gleich auf Anhieb die Chartspitze erreichte Back to Basics wurde im Oktober mit Gold 2 100 000 verkaufte Kopien ausgezeichnet Trotz des Radio Hits Hurt und einem Auftritt bei Wetten dass verliess es Mitte Dezember fur eine Woche die deutschen Albumcharts Im Januar 2007 erreichte es Platin Status fur 200 000 ausgelieferte Einheiten an den Handel Am 2 Februar 2007 war es das letzte Mal in den deutschen Albumcharts vertreten Auch die dritte Single Candyman die sich in den deutschen Top 20 platzieren konnte verhalf dem Album nicht in die deutschen Albumcharts zuruckzukehren USA Bearbeiten In den USA stieg Aguileras drittes englischsprachiges Album von 0 auf 1 und verkaufte sich etwa 350 000 Mal in der ersten Woche Aguilera war die erste Kunstlerin die 2006 mehr als 300 000 CDs verkaufen konnte Back to Basics ist das sechst schnellst verkaufte Album 2006 nur Taking the Long Way von den Dixie Chicks B Day von Beyonce 10 000 Days von Tool FutureSex LoveSounds von Justin Timberlake und Me and My Gang von Rascal Flatts verkauften sich in der ersten Woche ofter Am 17 November 2006 wurde Back to Basics offiziell von Billboard mit Platin ausgezeichnet was uber 1 Million verkauften Exemplaren entspricht Am 6 Juli wurde Back to Basics mit Doppel Platin ausgezeichnet International Bearbeiten Charts Chart plat zie rungenHochst platzie rungWo chen nbsp Deutschland GfK 3 1 28 Wo 28 nbsp Osterreich O3 4 1 37 Wo 37 nbsp Schweiz IFPI 5 1 55 Wo 55 nbsp Vereinigtes Konigreich OCC 6 1 42 Wo 42 nbsp Vereinigte Staaten Billboard 7 1 46 Wo 46Singles BearbeitenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2006 Ain t No Other Man DE 5 13 Wo DE AT 7 24 Wo AT CH 5 32 Wo CH UK 2 24 Wo UK US 6 20 Wo US Erstveroffentlichung 6 Juni 2006Hurt DE 2 26 Wo DE AT 2 27 Wo AT CH 1 40 Wo CH UK 11 20 Wo UK US 19 20 Wo US Erstveroffentlichung 19 September 20062007 Candyman DE 11 13 Wo DE AT 14 21 Wo AT CH 11 25 Wo CH UK 17 25 Wo UK US 25 17 Wo US Erstveroffentlichung 20 Februar 2007Slow Down Baby Erstveroffentlichung 28 Juli 2007nur in Australien Ozeanien und Asien veroffentlichtOh Mother DE 18 10 Wo DE AT 23 9 Wo AT CH 79 5 Wo CH Erstveroffentlichung 28 September 2007Single Informationen Bearbeiten Ain t No Other Man Bearbeiten Das Lied wurde von Aguilera selbst geschrieben und von DJ Premier und Charles Roane produziert Am 20 Juni 2006 konnte man den Song zum ersten Mal bei iTunes horen Ab dem 21 Juni 2006 wurde das Video das vom 1 bis zum 3 Mai 2006 in Los Angeles gedreht wurde von MTV gespielt In Deutschland hatte das Video seine Deutschlandpremiere bei VIVA in der Sendung VIVA Live Der Titel gewann in der Kategorie Best Female Pop Vocal Performance den Grammy Award 2007 Hurt Bearbeiten Hurt wurde Ende August 2006 offiziell von BMG als nachste Single bestatigt Das Lied das sich auf der zweiten Disc befindet wurde von Aguilera Perry und Ronson geschrieben und wurde am 10 November 2006 veroffentlicht Christina Aguilera hat das Lied am 31 August 2006 bei den MTV Video Music Awards zum ersten Mal live gesungen Das Video wurde am 23 September 2006 gedreht Christina Aguilera trat ausserdem bei Wetten dass mit Hurt auf Das Video dessen Dreh funf Tage benotigte feierte in der Nacht auf den 20 Oktober 2006 um etwa 0 30 Uhr seine Deutschlandpremiere auf dem Fernsehsender ProSieben nachdem seine Weltpremiere am 15 Oktober 2006 in Grossbritannien stattfand Aguilera fuhrte beim Videoclip selbst Regie Es konnte sich international erfolgreich platzieren In den USA Australien Belgien Deutschland und Osterreich wurde es vergoldet und in Grossbritannien wurde es mit Platin ausgezeichnet Candyman Bearbeiten Christina Aguilera bestatigte Silvester 2006 in den USA offiziell Candyman als dritte Single Ursprunglich sollte Candyman bereits als zweite Single veroffentlicht werden wurde aber da es sich der Vorab Single Ain t No Other Man in der Musik sowie im Text sehr ahnelte verschoben Es wurde in den U S A vergoldet und erhielt in Australien Platin Das Video wurde am 28 Januar 2007 gedreht wie auch bei Hurt fuhrte Aguilera selbst Regie Christina Aguilera und Linda Perry wurden durch das Lied Boogie Woogie Bugle Boy der Andrews Sisters welches 1941 erschien zu Candyman inspiriert Das Video zu diesem Titel zeigt Aguilera in allen drei Rollen des Trios indem sie mit roten blonden und schwarzen Haaren auftritt eine Hommage an die Andrews Sisters Die Weltpremiere des Videos war am 22 Februar 2007 auf MTV Candyman war der erste Titel der fur das Album aufgenommen wurde 8 Slow Down Baby Bearbeiten Slow Down Baby wurde als finale vierte Single von Back to Basics am 28 Juli in Australien Ozeanien und Asien veroffentlicht Es ist die erste Single Aguileras die nicht in den USA erschienen ist Zu Slow Down Baby wurde kein Video gedreht Oh Mother Bearbeiten Am 8 Oktober 2007 wurde Oh Mother fur die europaischen Radiostationen freigegeben wodurch es bereits hohe Chartpositionen in den Airplay Charts einiger europaischer Lander erreicht hat Oh Mother ist die vierte und finale Single in Europa In Deutschland erschien sie am 23 November Wie Slow Down Baby ist Oh Mother nicht in den USA erschienen Der Song Oh Mother handelt von der erlebten Misshandlung durch ihren Vater 9 Das Video zur Single wurde der DVD Back to Basics Live and Down Under entnommen und in Deutschland am 8 November veroffentlicht MTV Fur Oh Mother wurde die Klavierstimme des Liedes Vois sur ton chemin aus dem Film Die Kinder des Monsieur Mathieu teilweise ubernommen Themen BearbeitenAguilera thematisiert in ihrem Album Back to Basics verschiedene Themen die oft einen Bezug auf die Zeit der 1920er 1930er und 1940er Jahre haben Einige Themen werden in einem andere in mehreren Titeln behandelt Christina Aguilera behandelt besonders die Suche bzw den Fund der Grossen Liebe Auch wird das Thema Zirkus und die Aussage sie sei brav geworden thematisiert 10 Aussagen und Botschaften Bearbeiten In ihrem Lied Still Dirrty gibt Aguilera den Medienberichten Antwort die behaupteten sie sei brav geworden So singt Aguilera If you see me walking down the street or in the pages of your magazine They saying I m looking like a lady They saying that love is going to change me Wenn du mich die Strasse runterlaufen siehst oder auf den Seiten deines Magazines Sie sagen ich sehe aus wie eine Dame Sie sagen dass die Liebe mich verandern wird Aguilera im Lied Still Dirrty Zudem ist der Titel eine Anspielung auf ihren Titel Dirrty dessen Video in Thailand verboten wurde und in den USA von vielen Sendern nicht gespielt wurde Auch wird in Still Dirrty das Thema Liebe angeschnitten sowie die Sexualitat der Frau denn Aguilera fragt in ihrem Lied Why is a woman s sexuality always under so much scrutiny Why can t she do exactly as she please without being called a million things Warum steht die Sexualitat der Frauen immer unter derartiger Beobachtung Warum kann eine Frau nicht das tun was sie mochte ohne mit Millionen von dreckigen Namen gerufen zu werden Aguilera im Lied Still Dirrty Aguilera bedankt sich auf ihrem Album an ihre Fans in Thank You Dedication to Fans So widmet sie das gesamte Lied ihnen In einigen Teilen des Liedes kann man Teile ihrer Debutsingle Genie in a Bottle horen aber auch aufgenommene Fans die sich bei Christina Aguilera bedanken In dem Lied zeigt sich Aguilera erkenntlich dass ihre Fans zu ihr gehalten hatten Der achte Titel der ersten CD F U S S fur Fuck U Scott Storch gilt Scott Storch Storch war Produzent und Co Autor mehrerer Lieder fur das vorherige Album von Aguilera Stripped und sollte auch fur Back to Basics Titel schreiben lehnte jedoch ab da Aguilera ihn nicht mit einem Privatflugzeug einfliegen lassen wollte Zirkus Bearbeiten Das Thema Zirkus wird in den Liedern Enter the Circus und Welcome behandelt aber auch im Video von Hurt spielt der Zirkus eine Rolle In Enter the Circus bewirbt eine mannliche Stimme eine Show in einem Zirkus Aguilera bewirbt in Welcome ebenfalls eine Show mit den Worten Welcome to the greatest show Greatest show on earth You ve never seen before Willkommen zur grossten Show Der grossten Show auf der Erde Sie haben so etwas nie vorher gesehen Aguilera im Lied Welcome In der letzten halben Minute von Welcome wird Zirkusmusik verwendet Im Musikvideo von Hurt wurde fur die Anfangssequenz ein Teil von Enter the Circus benutzt Die Anfangssequenz ist schwarz weiss Man kann im Video typische Dinge die fur eine Zirkusshow ublich sind sehen zum Beispiel eine Dressur mit einem Elefanten die Aguilera durchfuhrt aber auch Jongleure und Clowns Titelliste BearbeitenDas Album wurde als Doppel CD und in einer zweiten Ausgabe mit einer zusatzlichen DVD veroffentlicht Die erste CD wurde von unterschiedlichen Produzenten produziert die zweite CD von Linda Perry Die DVD enthalt drei Live Performances vom Konzert im Koko in London In den USA erschien das Album in einer dritten Version als Walmart Special Edition mit dem Titel Back to Basics amp Beyond Disc 1 Intro Back to Basics 1 47 Makes Me Wanna Pray 4 10 Back in the Day 4 13 Ain t No Other Man 3 49 Understand 3 46 Slow Down Baby 3 29 Oh Mother 3 46 F U S S 2 21 On Our Way 3 36 Without You 3 56 Still Dirrty 3 46 Here to Stay 3 19 Thank You Dedication to Fans 4 59Disc 2 Enter the Circus 1 42 Welcome 2 42 Candyman 3 14 Nasty Naughty Boy 4 45 I Got Trouble 3 42 Hurt 4 03 Mercy on Me 4 33 Save Me from Myself 3 13 The Right Man 3 51 Bonus Back to Basics making of 10 07 Video Disc 3 DVD Ain t No Other Man Candyman BeautifulBack to Basics amp Beyond DVD Back to Basics Dokumentation Ain t No Other Man Musikvideo Ain t No Other Man Remix Musikvideo Hurt Musikvideo Hurt MTV Video Music Awards Auftritt Behind the Scenes FotoalbumDVD BearbeitenAguileras Auftritte der Back to Basics Tour in Adelaide und Sydney wurden fur die Live DVD Back to Basics Live and Down Under aufgenommen Die DVD wurde im November 2007 veroffentlicht Titelliste Bearbeiten Video Intro Back to Basics Ain t No Other Man Back in the Day Understand Come On Over All I Want Is You Jazz Version Slow Down Baby Still Dirrty Can t Hold Us Down Video Interlude I Got Trouble Makes Me Wanna Pray What a Girl Wants Reggae Version Oh Mother Enter the Circus Welcome Dirrty Circus Version Candyman Nasty Naughty Boy Hurt Lady Marmalade Aguilera at the photoshoot for the front cover of the DVD Video Interlude Thank You Dedication to Fans Beautiful Fighter Back to Basics Tour BearbeitenDie Tour umfasste etwa 80 Auftritte auf der ganzen Welt und endete am 27 Juli 2007 Back to Basics Tour Leg 1 Start 17 November 2006 Sheffield 18 Stadte in Europa Back to Basics Tour Leg 2 Start 20 Februar 2007 Houston 42 Stadte in Nordamerika und 3 Stadte in Mexiko Back to Basics Tour Leg 3 Start 18 Juni 2007 Osaka 9 Stadte in Asien Back to Basics Tour Leg 4 Start 13 Juli 2007 Perth 6 Stadte in Australien und Neuseeland Setlist Vorgruppe Bearbeiten Die Vorgruppen sind Nizlopi UK Jan Delay Deutschland Schweiz Osterreich Kaye Styles Belgien Pussycat Dolls und Danity Kane USA und Kanada Ivy amp Lee Min Woo Sudkorea Mikey Bustos Kris Lawrence and Philippine All Star Dancers Philippinen Lowrider AustralienDanity Kane 1 Introduction 2 One Shot 3 Heartbreaker 4 Ride for You 5 Ooh Ahh Sleep on It Hold Me Down Right Now Medley 6 Show StopperThe Pussycat Dolls 1 Bite the Dust Introduction 2 Buttons 3 Beep 4 I Don t Need a Man 5 History of the Pussycat Dolls Pink Panther Dance Break 6 Fever Carmit Bachar und Melody Thornton lead 7 Don t Cha Groove Ashley Roberts Jessica Sutta und Kimberly Wyatt 8 Feelin Good Nicole Scherzinger solo 9 Stickwitu 10 Show Me What You Got 11 Wait a Minute 12 Don t ChaSetliste Christina Aguilera Bearbeiten Video Intro Back to Basics 1 Ain t No Other Man 2 Back in the DayKostumwechsel3 Understand 4 Come On Over Baby All I Want Is You Jazz Version Kostumwechsel5 Slow Down Baby 6 Still Dirrty 7 Can t Hold Us DownKostumwechsel8 Makes Me Wanna Pray 9 What a Girl Wants Reggae Version 10 Oh Mother 11 Video I Got Trouble 12 Enter the Circus 13 Welcome 14 Dirrty 15 Nasty Naughty Boy 16 CandymanKostumwechsel17 Hurt 18 Lady Marmalade 19 Video Thank You Dedication to Fans KostumwechselEncore Tracks 20 Beautiful 21 FighterBesetzung Mitwirkende BearbeitenChristina Aguilera Gesang Linda Perry Bass Gitarre Chor Horn Mellotron Klavier Brian MacLeod Schlagzeug Jim McMillen Posaune Peter Mokran Mixen Dave Pensado Mixen Dieyelle Reed Chor Strophe Eric Schermerhorn Gitarre Danny Seidenberg div Streichinstrumente Garrett Smith Flugelhorn Tom Tally Violine Chris Tedesco Trompete Flugelhorn Josephina Vergara Violine Elin Carlson Chor Susan Chatman Violine Kara DioGuardi Gesang Ivan Gilliland Chor Kenya Hathaway Chor Joan Ellis Chor Julie Rogers Violine Roger Wagner Chorale Chor Jeri Heiden Art Direction Design David Hernandez Chor Sharlotte Gibson Chor Tony Reyes Bass Streichinstrumente Produzent Keyboard Perkussion Charles Roane Produzent Toningenieur Mixing Wayne Bergeron Trompete John Krovoza Cello Jonathan Pryce Sample Clearance Ellen Von Unwerth Fotografien Marc Jameson Programmierung Ray Yslas Percussion Barbara Allen Chorleitung Darrin McCann Violine Paul Klintworth Horn Erika Jerry Chor Oscar Ramirez Gesangsaufnahmen Julian Hallmark Violine Eric Gorfain Violine Streicherarrangements Angel Williams Chor Jeannine Wagner Chorleitung Raymond Angry Klavier Daphne Chen Solo Violine KonzertmeisterinWeblinks BearbeitenChristina Aguileras internationale Website Christina Aguileras deutsche WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Nosy Snoop Scott Storch didn t work on Christina Aguilera s new album because she didn t pick him up in a private plane Nicht mehr online verfugbar 16 August 2006 archiviert vom Original am 21 August 2006 abgerufen am 7 August 2007 Gold Platin Datenbank Bundesverband Musikindustrie e V abgerufen am 21 September 2014 Christina Aguilera Back to Basics In Offizielle deutsche Charts GfK Entertainment abgerufen am 7 Marz 2016 Christina Aguilera Back to Basics In Austriancharts at Hung Medien abgerufen am 7 Marz 2016 Christina Aguilera Back to Basics In Hitparade ch Hung Medien abgerufen am 7 Marz 2016 Back to Basics In Official Charts Official Charts Company abgerufen am 7 Marz 2016 Back to Basics Christina Aguilera Billboard abgerufen am 7 Marz 2016 MTV Asia Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 9 Juni 2009 abgerufen am 7 Marz 2016 Das Beste aus den 20ern 30ern 40ern und 50ern In Berliner Zeitung 12 August 2006 Aguilera Doch eine Dirrrty Christina Abgerufen am 20 Marz 2007 Christina AguileraStudioalbenChristina Aguilera Mi reflejo My Kind of Christmas Stripped Back to Basics Bionic Lotus Liberation AguileraKompilationenJust Be Free Christina Aguilera Stripped Keeps Gettin Better A Decade of Hits Stripped Stripped Live in the U K The Music Video Collection Genie Gets Her Wish Stripped Live in the U K SoundtracksBurlesqueVideoalbenGenie Gets Her Wish My Reflection Stripped Live in the U K Back to Basics Live and Down UnderSinglesChristina AguileraGenie in a Bottle What a Girl Wants I Turn to You Come On Over Baby All I Want Is You Mi reflejoVen Conmigo Solamente Tu Pero Me Acuerdo de Ti Falsas EsperanzasStrippedDirrty Beautiful Fighter 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