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August Eduard Schliecker 12 September 1833 in Hamburg 31 Marz 1911 in Lauenburg Elbe war ein deutscher Landschafts Architektur und Vedutenmaler der Dusseldorfer und Munchner Schule Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn seiner Vaterstadt Hamburg wo er eine erste kunstlerische Ausbildung bei Martin Gensler erhielt arbeitete Schliecker zunachst als Lithograf Mit einer Unterbrechung in den Jahren 1857 1858 in denen er an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen studierte 1 erhielt er dann eine akademische Ausbildung an der Kunstakademie Dusseldorf Zwischen 1856 und 1863 waren dort Karl Ferdinand Sohn Rudolf Wiegmann Hans Fredrik Gude und Oswald Achenbach seine Lehrer In der Landschafterklasse des Letzteren hielt sich Schliecker in den Jahren 1862 1863 auf 2 In Dusseldorf war er Mitglied des Kunstlervereins Malkasten 3 1863 ging er erneut nach Munchen von 1864 bis 1890 lebte er in Hamburg Er unternahm eine Reihe von Studienreisen in Rhein und Moselgegenden sowie nach Suddeutschland Belgien und Nordfrankreich zwischen 1860 und 1890 auch in die Niederlande Schlieckers Schulerinnen waren unter anderem Martha Nopitsch und Elisabeth Reuter Schliecker war Mitglied im Hamburger Kunstlerverein von 1832 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Burg Meersburg am Bodensee 1872Stadtansicht von Nurnberg mit dem Henkersteg und einem Blick auf die Kirche St Sebald 1858 Am Brunnen nahe dem Stadttor 1859 Burg Meersburg am Bodensee 1872 Bauernfuhrwerk in Mittelgebirgslandschaft 1875 Am Chiemsee Elbufer bei HamburgLiteratur BearbeitenHermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1882 S 469 Digitalisat Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 3 Nabert Zwecker Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3011 0 S 216 f Schliecker August Eduard In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Dresden 1898 Band 2 S 588 Weblinks BearbeitenAugust Eduard Schliecker Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Schliecker August Eduard Kurzbiografie im Portal stiftung volmer de August Eduard Schliecker Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweise Bearbeiten 01480 August Schliecker Matrikelbuch 1857 AdBK Munchen abgerufen am 19 Juni 2016 Rudolf Theilmann Die Schulerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Ducker In Wend von Kalnein Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 147 Bestandsliste Memento des Originals vom 12 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malkasten org Webseite im Portal malkasten org abgerufen am 18 Juni 2016Normdaten Person GND 117327875 lobid OGND AKS VIAF 64781261 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schliecker August EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler Architekturmaler und Vedutenmaler der Dusseldorfer und Munchner SchuleGEBURTSDATUM 12 September 1833GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 31 Marz 1911STERBEORT Lauenburg Elbe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Eduard Schliecker amp oldid 226808155