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Anton Rehaag 10 August 1812 in Arnsdorf bei Wormditt 29 Juli 1860 in Lichtenau Kreis Braunsberg war ein deutscher Priester Abgeordneter und Gutsbesitzer in Ostpreussen 1 Anton Rehaag Schmiedeberg 1836 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRehaag besuchte das Konigliche Gymnasium in Braunsberg Nach dem Abitur immatrikulierte er sich Ostern 1832 an der Albertus Universitat Konigsberg fur Medizin 2 Als Katholik aus dem Ermland schloss er sich der Corpslandsmannschaft Baltia an In den Blattern der Erinnerung hat Wilhelm Schmiedeberg ihn der Nachwelt erhalten Rehaag brach das Studium ab und ging auf das Lyceum Hosianum in Braunsberg uber 3 Nach der Priesterweihe 1839 wurde er Kaplan im westpreussischen Marienburg Als das Corps Masovia die Baltia am 27 Oktober 1840 ubernahm wurde Rehaag Masurenphilister 4 Im Januar 1842 kam er als Vikar nach Konigsberg i Pr 1849 wurde er in Lichtenau als Pfarrer inauguriert 5 Dort starb er mit 48 Jahren 2 Rehaag besass das Gut Arendsdorf Arnsdorf 1862 63 in der 7 Legislaturperiode vertrat er den Wahlkreis Konigsberg 5 im Preussischen Abgeordnetenhaus Dort gehorte er zur Fraktion Zentrum 6 Siehe auch BearbeitenListe von Mitgliedern des Corps MasoviaLiteratur BearbeitenAndrzej Kopiczko Duchowienstwo katolickie diecezji warminskiej w latach 1821 1945 Die katholischen Geistlichen der Diozese Ermland in den Jahren 1821 1945 Czesc 2 Slownik Teil 2 Lexikon Olsztyn 2003 Hans Peter Hummer Michaela Neubert Wilhelm Schmiedebergs Blatter der Erinnerung 1835 1839 Ein Beitrag zur studentischen Memorialkultur an der Albertus Universitat Konigsberg Hg vom Verein fur corpsstudentische Geschichtsforschung in Zusammenarbeit mit dem Institut fur Hochschulkunde und der Deutschen Gesellschaft fur Hochschulkunde Wurzburg und Neustadt an der Aisch 2013 ISBN 978 3 87707 872 3 S 295 296 Weblinks BearbeitenArnsdorf St Katharina GenWiki Einzelnachweise Bearbeiten Hans Lippold Hrsg Verzeichnis samtlicher Mitglieder des Corps Masovia 1823 bis 1960 Kiel 1962 a b Johann Joseph Braun Geschichte des Koniglichen Gymnasiums zu Braunsberg wahrend seines dreihundertjahrigen Bestehens Fest Programm womit zu der Dienstag den 4 Juli 1865 stattfindenden Feier des dreihundertjahrigen Jubilaums dieser Anstalt im Namen des Lehrer Collegiums ergebenst einladet der Direktor Prof Braun Braunsberg o J 1865 S 139 Nr 200 Hartung Akademisches Erinnerungsbuch der Albertus Universitat 1817 1844 Ostern 1834 Nr 52 S 112 Digitalisat Kosener Korps Listen 1910 141 335 Kopiczko 2003 Bernd Haunfelder Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1849 1867 Droste Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5181 5 S 204 PersonendatenNAME Rehaag AntonALTERNATIVNAMEN Rehaag Anton Roderich vollstandiger Name Tuslik Braun Kneipname KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer TheologeGEBURTSDATUM 10 August 1812GEBURTSORT Arnsdorf bei Wormditt OstpreussenSTERBEDATUM 29 Juli 1860STERBEORT Lichtenau Kreis Braunsberg Ostpreussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Rehaag amp oldid 234786909