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Amrita Sher Gil 30 Januar 1913 in Budapest Osterreich Ungarn 5 Dezember 1941 in Lahore Britisch Indien war eine indisch ungarische Malerin Sie gilt als Wegbereiterin der modernen indischen Kunst Amrita Sher Gil Selbstportrat als Tahitianerin Ol auf Leinwand 1934 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit in Ungarn und Indien 1 2 Pariser Jahre 1 2 1 Studium 1 2 2 Fruhe Erfolge 1 2 3 Offenheit und Konflikte mit Sexualitat 1 3 Ruckkehr nach Indien 1 3 1 Shimla 1 3 2 Herausbildung eines eigenstandigen Stils 1 3 3 Letzte Jahre in Lahore 1 4 Nachleben 2 Film 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit in Ungarn und Indien Bearbeiten nbsp Tafel an ihrem Geburtshaus in BudapestSher Gils familiarer Hintergrund war ungewohnlich kunstlerisch und kosmopolitisch intellektuell 1 2 Ihre Mutter Marie Antoinette Gottesmann war Ungarin und stammte aus einer grossburgerlichen 3 judischen 4 Familie Ihr Vater Umrao Singh Sher Gil 1870 1954 war ein Privatgelehrter aus einer Aristokratenfamilie im Punjab 3 Er war Philosoph Kunstler und Fotograf 1 2 Sher Gil erhielt als Kind in Ungarn Klavierunterricht und gab sogar Konzerte sie hatte eine Abneigung gegen Chopin verehrte jedoch Beethoven 5 Auch ihre ein Jahr jungere Schwester Indira war musisch begabt 2 Die Familienmitglieder inspirierten einander und der Familienzusammenhalt war sehr ausgepragt 2 Mit acht Jahren begann Amrita Sher Gil Kunstunterricht zu nehmen nachdem ihre Familie nach Shimla am Fusse des Himalaya gezogen war 6 1 das zu jener Zeit Sommerresidenz der britischen Kolonialverwaltung war Es folgte noch ein mehrmonatiger Aufenthalt in Florenz der das Verstandnis der Tochter fur die italienische Renaissance ausbilden sollte 1 Pariser Jahre Bearbeiten Studium Bearbeiten nbsp Boris Taslitzky gemalt von Sher Gil 1930Sher Gils Eltern erkannten bald ihr Talent fur die Malerei 3 Als sie 16 Jahre alt war zog die gesamte Familie 1929 nach Paris um ihr das Kunststudium zu ermoglichen 3 5 Sie studierte zunachst an der Academie de la Grande Chaumiere und spater an der Ecole des Beaux Arts die damals als bedeutendste Kunstakademie der Welt galt Die Mutter Marie veranstaltete in Paris legendare Soireen der als exzentrisch geltende Vater las an der Sorbonne 5 Fruhe Erfolge Bearbeiten In Paris feierte Sher Gil fruhe Erfolge 6 Ihr Stil war zu dieser Zeit keineswegs radikal sondern vereinte Einflusse vieler zeitgenossischer Stromungen 1 Ich habe ein paar sehr gute Gemalde gemalt schrieb sie 18 jahrig im Oktober 1931 in einem Brief an ihre Mutter Jeder sagt dass ich mich enorm verbessert habe sogar jene Person deren Kritik meiner Ansicht nach fur mich am wichtigsten ist ich selbst 7 In den Jahren 1930 bis 1932 entstanden etwa sechzig grosse Gemalde 5 Sie lehnte wie viele zu dieser Zeit die abstrakte Avantgarde ab und nahm sich eher verlassliche Grossen der Kunstgeschichte zum Vorbild in ihrem Falle Cezanne Gauguin und Modigliani 5 In ihrer Pariser Phase tendiert ihre Arbeit zu einem akademischen Realismus der sich mitunter mit dem fruhen Picasso vergleichen lasst dabei aber durchaus eigenstandig ist 2 In dieser Phase dominieren Portrats Stillleben und Akte 2 Viele ihrer Gemalde zeigen einen offenen Umgang mit Korperlichkeit Ihr Gemalde Junge Madchen 1932 erhielt 1933 im Pariser Salon eine Goldmedaille Es zeigt ihre Schwester Indira in europaischer Kleidung mit einer halb ausgezogenen Freundin Denise Proutaux deren Gesicht von ihren Haaren verdeckt ist die eine Frau wagemutig und voll Selbstvertrauen die andere reserviert und versteckt Das Gemalde spiegelt die verschiedenen Aspekte von Sher Gils Personlichkeit wider Auf Pariser Partys galt sie als kontaktfreudig andererseits versteckte sie sich und malte mit voller Leidenschaft 6 Amrita und ihre Schwester Indira waren fotogene junge Frauen die sich in Paris vor Verehrern und Verehrerinnen kaum retten konnten 1 Fotos jener Zeit zeigen Sher Gil von Mannern umgeben in Cafes Einmal ausserte sie Ich werde meine Schonheit geniessen weil sie mir nur fur eine kurze Zeit gegeben ist und der Genuss nie lange anhalt 5 Sher Gil galt aber auch als stolz uberheblich und eigensinnig ihr Selbstbewusstsein grenzte an Hochmut 5 und sie verlangte fur ihre Gemalde exorbitante Preise 5 Im Alter von 20 Jahren reichte sie das sehr freizugige Bild Schlaf 1933 fur den alljahrlichen Wettbewerb der Ecole des Beaux Arts ein und gewann damit den ersten Preis 1 Dargestellt ist ihre Schwester Indira damals eine angehende Pianistin 1 Wie eine Blute entfaltet sich der Korper der Schlafenden auf der Bildflache Das weisse Laken rahmt die zarten Brauntone ihrer Haut den hellen Busen die noch hellere Innenseite des hochgereckten Oberarms ihre rosigen Wangen und den roten Mund Die Bewegungen ihrer uppigen schwarzen Locken setzen sich in dem chinesischen Drachen auf dem rosaroten Seidentuch neben ihr fort Er schmiegt sich an ihre Seite wie ein zutrauliches Schosshundchen 1 Offenheit und Konflikte mit Sexualitat Bearbeiten Neben Gemalden von Verwandten Geliebten und Freunden schuf sie auch Selbstportrats die ihr Ringen mit der eigenen Identitat zeigen 8 Ihre Selbstportrats spiegelten oft eine insichgekehrte unruhige Frau wider die zwischen ihrer ungarischen und indischen Identitat gefangen war 6 Ihr Selbstportrat als Tahitianerin 1934 Ol auf Leinwand 90 56 cm 9 erinnert an den Stil des franzosischen Spatimpressionisten Paul Gauguin der oftmals dunkelhautige tahitische Frauen malte Das Gemalde wurde ein Jahr nach Abschluss ihres Studiums an der Ecole des Beaux Arts fertiggestellt 9 Ihr eigener brauner Korper ist dabei im Stil Gauguins des weiblichen Aktes gemalt mit einem schlichten Pferdeschwanz und distanziertem dusteren Ausdruck in ihrem Gesicht 6 Das Selbstbildnis druckt somit ihre Korperlichkeit aus die es darin wiederholt zitiert 9 Doch bei naherer Betrachtung wird Gauguins Blick auf die exotische Sexualitat der Sudsee neu verortet indem die Kunstlerin den weissen Kolonialblick uberwindet 9 Denn Sher Gil nimmt im Gemalde nicht etwa nur die Rolle der unschuldigen Muse ein so wie es bei Gauguin der Fall war sondern sie ist vielmehr zugleich Subjekt und Objekt 9 Das Gemalde unterstreicht damit als eines ihrer hervorstechendsten Selbstbildnisse ihr Weltburgertum 9 nbsp Selbstportrat ohne Titel 1931Sher Gil trug aber auch Konflikte mit ihrer Sexualitat aus So setzte sich ihr Fruhwerk haufig mit sexueller Identitat auseinander weswegen sie oft mit Frida Kahlo verglichen wird Etwa war sie auch aufgrund ihrer Sicht auf die Frau als ein starkes und von Konventionen befreites Individuum von der Idee einer gleichgeschlechtlichen Affare angezogen 8 Sie war eng mit der Malerin Marie Louise Chassany verbunden und einige Kunstkritiker darunter auch ihr Neffe der Kunstler Vivan Sundaram der auch eine Biografie uber sie schrieb glaubten in ihrem Werk Zwei Frauen das gegenseitige Verlangen der beiden zu erkennen 6 Insgesamt ging Sher Gil sehr offen mit ihrer Sexualitat und ihre Zuneigung sowohl zu Mannern als auch Frauen um wie sich aus vielen Briefen an die Eltern und die Schwester entnehmen lasst 2 Ihre Mutter fragte sie einmal nach der Art ihrer Beziehung zu Chassany 10 In einem Brief an ihre Mutter im Jahr 1934 verneinte Sher Gil eine intime Beziehung zu ihr 10 Obwohl sie die Nachteile von Beziehungen zu Mannern anfuhrte sagte sie uber Chassany dass sie nie im sexuellen Sinne etwas miteinander hatten und dass sie glaubte sie wurde eine Beziehung zu einer Frau beginnen sobald sich die Gelegenheit dazu ergebe In der Tat hatte sie Beziehungen zu Mannern und betrachtete die Ehe als einen Weg zur Erlangung von Unabhangigkeit von ihren Eltern Der junge Sozialist Boris Taslitzky der Sher Gil aus dem Studium kannte verliebte sich in sie doch ihre Mutter lehnte ihn ab stattdessen brachten sie ihre Eltern dazu sich mit dem als Lebemann geltenden Yusuf Ali Khan zu verloben 5 Sher Gil loste diese Verbindung jedoch aufgrund der Untreue Yusufs noch vor der Hochzeit er hatte sie mit Syphilis angesteckt 5 Behandelt wurde sie von ihrem Cousin dem ungarischen Arzt Victor Egan 5 den sie im Jahr 1938 heiratete Erst im Nachhinein offenbarte sie dass sie schwanger war Er veranlasste eine Abtreibung 6 Ruckkehr nach Indien Bearbeiten Shimla Bearbeiten Obgleich sie fur ihre Arbeit Anerkennung fand fuhlte sich Sher Gil in Paris unausgefullt Sie schrieb dass sie von einer starken Sehnsucht verfolgte wurde nach Indien zuruckzukehren und auf eine seltsame unerklarliche Weise fuhlte dass dort ihr Schicksal als Malerin verortet ware 6 Ein Fresko in Ajanta ist mehr wert als die gesamte Renaissance 5 Ihr Vater stellte sich gegen eine Ruckkehr der nunmehr emanzipierten Bohemienne da er um den Ruf der Familie furchtete 1 Doch kehrte sie im Winter 1934 gemeinsam mit ihrer Familie nach Shimla zuruck 5 Hier fand sie die notige Inspiration als sie durch das Land reiste und wieder Kontakt mit dessen Bewohnern aufnahm 6 Ihre Familie hatte zwar enge Beziehungen zu den britischen Kolonialherren sympathisierte jedoch mit dem Indischen Nationalkongress der sich fur die Rechte der indischen Mehrheitsbevolkerung einsetzte und die Unabhangigkeit vom Vereinigten Konigreich anstrebte In Indien arbeitete Sher Gil bis spat in die Nacht war jedoch auch als mondan gekleidete Schonheit im Hause reicher Politiker und Burokraten anzutreffen 5 In dieser Zeit soll sie Affaren mit dem spateren Premier Jawaharlal Nehru und dem britischen Journalisten Malcolm Muggeridge gehabt haben 5 Herausbildung eines eigenstandigen Stils Bearbeiten nbsp Gruppe mit drei Madchen 1935Sie beschrieb ihren technischen Stil wahrend dieser Zeit als fundamental indisch 11 Sie schrieb Ich erkannte damals meine kunstlerische Mission das Leben der Inder und insbesondere der armen Inder bildlich zu interpretieren diese stillen Bilder unendlicher Unterwerfung und Geduld zu malen um ihre kantigen braunen Korper darzustellen 12 Anfangs liess sie sich noch vom romantisch verklarten Blick einer Europaerin leiten doch wandte sie sich im Laufe der Dreissigerjahre immer mehr den realen Menschen Indiens zu 1 Wahrend ihrer spateren Jahre auf ihrem Familienbesitz in Nordindien und einem ausgedehnten Besuch in Ungarn 1938 1939 malte Sher Gil in uberschwanglichen Tonen intime Szenen des landlichen hauslichen Lebens Berglandschaften lokale Zeremonien und Tiere die sowohl von Brueghels Szenen des bauerlichen Lebens als auch den Miniaturmalerei des Mogulreichs und der Pahari Tradition inspiriert waren erganzt durch die Eindrucke die sie bei der Besichtigung historischer Monumente gewann darunter den Hohlen von Ajanta und Ellora 9 Erst wahrend ihrer indischen Phase hatte Sher Gil einen wirklich eigenstandigen Stil herausgebildet gepragt von einer flachigeren und nur gelegentlich folkloristisch anmutenden Malerei 1 Vielmehr vermied sie nun Leidenschaft und achtete vornehmlich auf die Ausgewogenheit und Spannung ihrer Komposition 5 Ihr Stil kann daher als unaufdringlich beschrieben werden wobei die Betrachtung des sie umgebenden Lebens auffallig melancholisch ausfallt 2 Mit ihrem Pinsel untersuchte Sher Gil die Traurigkeit die Menschen besonders Frauen im Indien der 1930er Jahre empfanden und gab ihren Erfahrungen eine Stimme und Bedeutung 6 Mit ihrem Stil und ihrer Betonung von Frauen wurde Amrita Sher Gil als indische Frida Kahlo bekannt 6 Sie hat mit ihrem Pinsel das tagliche Leben indischer Frauen in den 1930er Jahren dargestellt und oft ein Gefuhl ihrer Einsamkeit und sogar Hoffnungslosigkeit enthullt 6 Sie malte Frauen auf dem Weg zum Markt Frauen auf einer Hochzeit Frauen zuhause Manchmal zeigte sie Frauen zusammen mit anderen Frauen Zuweilen schienen die Arbeiten ein Gefuhl stiller Entschlossenheit zu vermitteln Es war zu dieser Zeit eine seltene Darstellung indischer Frauen die sonst eher als glucklich und gehorsam dargestellt wurden 6 Das melancholische Gemalde Drei Madchen zeigt bspw Frauen mit passivem Ausdruck deren ernsten braunen Gesichter mit den leuchtenden Rot Grun und Bernsteinfarben ihrer Kleidung kontrastieren Die Stimmung ist mutlos so als ob die Frauen auf etwas warten jedoch bezweifeln dass es je kommen wird 6 Sie verstand die Einsamkeit ihrer Figuren gut ihre Stimmungen fanden in ihnen ein Abbild Bedingt durch ihre Erziehung lebte sie zwischen den Welten und suchte oft nach einem Gefuhl der Zugehorigkeit 6 nbsp Dorfszene 1938Ihr 1938 entstandenes Bild Dorfszene aus dieser Zeit sollte Jahrzehnte spater in Neu Delhis grosstem Auktionshaus Osian s die mit 1 26 Mio Euro hochste jemals fur ein indisches Gemalde bezahlte Summe erzielen 5 Im Jahr 1939 schrieb sie Europa gehort Picasso Matisse Braque und vielen anderen Indien gehort mir allein 5 Letzte Jahre in Lahore Bearbeiten Im Jahr 1939 liessen sich Sher Gil und Egan schliesslich in Saraya nieder einem Dorf im indischen Distrikt Gorakhpur 6 Als sie dort lebte war sie depressiv Nach einiger Zeit beschlossen sie und Egan nach Lahore umzuziehen das bereits damals ein wachsendes kulturelles Zentrum war Nun hatte sie gerade eine breitere Anerkennung erlangt und Auftrage angenommen Ihr baldiges Schicksal muss sie zu diesem Zeitpunkt erahnt haben da sie wiederholt sagte Ich muss hart arbeiten ich muss schnell arbeiten denn meine Zeit ist sehr knapp 5 Wenige Tage vor ihrer ersten bedeutenden Einzelausstellung in Lahore erkrankte sie jedoch auf mysteriose Weise 6 1 und fiel ins Koma 5 Sie starb am 5 Dezember 1941 im Alter von nur 28 Jahren an Blutverlust Bauchfellentzundung und Wassermangel 5 Als Todesursache wurden Komplikationen infolge einer zweiten fehlgeschlagenen Abtreibung angenommen die von Egan durchgefuhrt wurde 8 Das jedenfalls deutet eine Biografie uber die Malerin an 5 Ihr Ehemann der sie nicht retten konnte wurde von Sher Gils Mutter gar des Mordes bezichtigt 5 Ihre Mutter totete sich bald darauf aus Verzweiflung 5 2 Die Schwester verkraftete die Geschehnisse bis ans Ende ihres Lebens nicht 2 Nachleben Bearbeiten Sher Gil hinterliess ein reiches Vermachtnis das den Grundstock fur die National Gallery of Modern Art in Neu Delhi bildete die die umfangreichste Sammlung von Werken der Kunstlerin besitzt 1 Der Grossteil ihrer rund 200 Gemalde ist dauerhaft dort zu finden oder aber im Besitz der Familie 5 Als nationales Kulturgut durfen die Bilder Indien nicht verlassen 5 Fur eine Retrospektive im Munchner Haus der Kunst wurde 2006 2007 eine Ausnahme gemacht 5 2 Von Amrita Sher Gil existieren zahlreiche Fotografien die vielfach mit der Kamera ihres Vaters aufgenommen wurden und die ihre besondere Erscheinung dokumentieren 2 Zudem verfasste sie eine betrachtliche Anzahl von Schriften die sich mit Kunst im Allgemeinen dem indischen Film und ihrem eigenen Werk auseinandersetzen 2 Sher Gils Neffe Vivan Sundaram gilt selbst als bedeutender indischer Gegenwartskunstler Als Archivar der Familiengeschichte hat er sich des Nachlasses seiner Familie angenommen 2 und Sher Gils Briefe herausgegeben 13 Ihre Nichte Navina Sundaram eine indisch deutsche Fernsehjournalistin Filmemacherin und Autorin drehte 2007 den Film Amrita Sher Gil Ein Familienalbum Die UNESCO die Kulturorganisation der Vereinten Nationen rief anlasslich ihres 100 Geburtsjahres das Jahr 2013 zum internationalen Amrita Sher Gil Jahr aus Film BearbeitenFabrice Michelin Regie Stadt Land Kunst Spezial Indien Sendung vom 04 02 2023 Ein Drittel der Folge hat den Titel Amrita Sher Gil Konigin der modernen Malerei F 2022 40 Min Zeigt ihre Stationen in Indien und jeweils ihre Themen dort Interviews mit indischen Kulturmanagern zu ihrer Bedeutung fur die heutige ind Bildnerei Literatur BearbeitenDeepak Ananth Ein unvollendetes Projekt in Vivan Sundaram Hrsg Amrita Sher Gil eine indische Kunstlerfamilie im 20 Jahrhundert Ausstellungskatalog Munchen Schirmer Mosel 2006 ISBN 978 3 8296 0269 3 anlasslich der Ausstellung uber Amrita Sher Gil im Haus der Kunst Munchen 2006 2007 Sher Gil in Lexikon der Kunst Band VI Leipzig Seemann 2004 ISBN 3 86502 084 4 S 637f BelletristikRichard Weihe Der Milchozean Erzahlung in sechs Bildern Elster Verlag Zurich 2011 ISBN 978 3 907668 83 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amrita Sher Gil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Amrita Sher Gil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gil Sundaram Arts FoundationEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Amrita Sher Gil Die indische Frida Kahlo bei Cicero online ohne Autor ohne Datum a b c d e f g h i j k l m n iunx 2007 Nachruf zur Ausstellung Amrita Sher Gil Eine indische Kunstlerfamilie im 20 Jahrhundert im Haus der Kunst Munchen jetzt de 15 Januar 2007 1 a b c d Amrita Sher Gil Indiens Antwort auf Frida Kahlo content Painter Amrita Sher Gil Jews of India Indian Jews Jews in India In Jews of India Indian Jews Jews in India 22 Mai 2016 thejewsofindia com abgerufen am 30 Marz 2018 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Liebs H 2016 West ostliche Diva Suddeutsche Zeitung Magazin Heft 35 2006 29 August 2006 https sz magazin 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