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Zwischen Mittelalter und 20 Jahrhundert wurden in Trier drei judische Friedhofe errichtet Vom mittelalterlichen Friedhof sind nur wenige Grabsteine erhalten Zwischen 1620 und 1650 wurde der Judische Friedhof in der Weidegasse angelegt Er liegt in Trier Sud im Strassenspitz zwischen Gilbertstrasse und Weidegasse Es sind uber 500 Grabsteine erhalten zu den bedeutendsten Grabstatten zahlen die von Mordechai Halevi ben Schmuel Postelberg gestorben am 24 Oktober 1804 und Abraham Mosche ben Heschel Lwow gestorben 1788 des Grossvaters und Urgrossvaters von Karl Marx Nachdem der Friedhof nicht mehr erweitert werden konnte wurde er 1922 geschlossen Seit diesem Jahr nutzt die judische Gemeinde eine Abteilung im Trierer Hauptfriedhof Alter Judischer Friedhof in Trier Inhaltsverzeichnis 1 Mittelalterlicher Friedhof am heutigen Viehmarkt 2 Judischer Friedhof an der Weidegasse 2 1 Geschichte 2 1 1 Anlage 2 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 2 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 2 Bedeutende Grabsteine 2 2 1 Grabsteine verschiedener Zeitepochen 2 2 2 Grabsteine der Vorfahren von Karl Marx 2 2 3 Im Ersten Weltkrieg gefallener Soldat 2 3 Erhaltung 3 Judischer Friedhof im Trierer Hauptfriedhof 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenMittelalterlicher Friedhof am heutigen Viehmarkt Bearbeiten nbsp Viehmarktthermen die Mauerreste des Kapuzinerklosters befinden sich links im HintergrundLage 49 753333333333 6 6369444444444 Der erste nachweisbare judische Friedhof lag ostlich der Kirche Sankt Antonius auf einem Teil des heutigen Viehmarktes Er befand sich dort bis zur Ausweisung der judischen Gemeinde im Jahr 1418 Im Historischen Lexikon der Siedlungs und Flurnamen des Mosellandes ist die Judemerstrasse als Judenmauerstrasse aufgefuhrt lateinisch juxta Jude mura An dieser Judenmauer lag der alte Judenfriedhof Die ehemalige Judemerstrasse begann bei der heutigen Sparkasse Trier und erstreckte sich in Richtung Viehmarktthermen 1 In der Nahe stand das mittelalterliche Kapuzinerkloster dessen freigelegte Mauern im Viehmarktthermen Museum zu besichtigen sind Im Rheinischen Landesmuseum Trier befinden sich Grabmaler und Fragmente von elf hebraischen Steininschriften aus dem Mittelalter die zu zehn Grabsteinen gehorten Funf davon wurden 1903 bei Kanalarbeiten auf dem Viehmarkt geborgen Einige Grabsteine mit hebraischen Inschriften wurden 1911 und 1912 bei Ausgrabungen an der Mauer der Judemerstrasse gefunden 2 ein weiterer Stein wurde bei Strassenarbeiten als Abdeckung eines Kanals entdeckt 3 Ein Teil der erhaltenen Grabsteine war vermutlich in die spatere Klostermauer des Kapuzinerklosters eingemauert gewesen 4 Ein Teil der Grabsteine ist seit Oktober 2009 in der Dauerausstellung des Rheinischen Landesmuseums in Trier ausgestellt Judischer Friedhof an der Weidegasse BearbeitenLage 49 748253055556 6 6326519444444 Geschichte Bearbeiten nbsp Im Hintergrund die Mauer zur Gilbertstrasse nbsp Im Vordergrund zum Teil eingesunkene Grabsteine zwischen 1780 und 1830 die beiden Saulen sind die Grabdenkmaler fur Ester 1799 1849 und Isaak 1795 1872 Gumprich dahinter das monumentale Grabmal des Meir Bernkastel gest 1837 und seiner Frau Jendel Wetzlar gest 1832 Anlage Bearbeiten Eine Neuanlage des Friedhofs wurde um 1620 notwendig als sich nach der Vertreibung im 15 Jahrhundert wieder Juden in grosserer Zahl in Trier angesiedelt hatten Fur die Bestattung ihrer Toten mussten sie ein Grundstuck ausserhalb der Stadttore erwerben Der Kauf erfolgte mutmasslich noch vor 1652 und ist im Kreditverzeichnis von 1651 52 belegt 5 Die erste Anlage umfasste eine Flache von 1066 Quadratmeter Dabei handelte es sich um den Teil des Friedhofs an der heutigen Gilbertstrasse In der Folgezeit wurde er mehrfach erweitert Anfang des 19 Jahrhunderts wurde ein Nachbargrundstuck gekauft und die Anlage auf 1620 Quadratmeter vergrossert Nach 1886 erhielt der Friedhof seine heutige Grosse von 3481 Quadratmeter 1827 wurde das Friedhofsgrundstuck das vorher auf freiem Feld gelegen hatte mit einer Mauer eingefriedet Die Stadtplane aus dieser Zeit zeigen dort nur wenige Hauser Erst allmahlich wurde die Bebauung dichter und um 1915 war der Friedhof ganzlich von Hausern umgeben Er war voll belegt und konnte nicht erweitert werden Wahrend des Ersten Weltkriegs musste wegen Platzmangel der fruhere Mittelweg Graber aufnehmen 6 Im Jahre 1920 entschied sich die judische Gemeinde den Friedhof auf das Areal des stadtischen Friedhofs im Norden der Stadt zu verlegen Im Jahre 1922 wurde der Friedhof an der Weidegasse geschlossen Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus blieb der Friedhof nahezu unangetastet Allerdings wurden alle Metallteile wie Metallbuchstaben und eiserne Umfassungen fur die Eisensammlung fortgeschafft In einer Ecke des Areals steht hinter Buschen ein Luftschutzbunker der im Zweiten Weltkrieg von den Bewohnern der umliegenden Hauser als Schutzraum benutzt wurde Bei der Bombardierung Triers wurden zahlreiche Steine durch Bomben beschadigt Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten In der Nachkriegszeit wurde der Friedhof trotz der hohen Umfassungsmauern mehrfach geschandet 1982 beschmierten Unbekannte das Friedhofstor mit antisemitischen Parolen 1983 wurden 30 1992 12 und 1995 16 Grabsteine umgeworfen und beschadigt Bei einem schweren Sturm wurden 1987 einige Baume umgerissen Diese zerstorten mehrere Grabsteine und Grabplatten Beim Wiederaufbau wurden die Inschriften zweier Graber vertauscht Andere Steine wurden falsch herum auf ihrem Sockel befestigt 7 Bedeutende Grabsteine Bearbeiten nbsp Uri Sohn des David Mordechai Jakohen 1686 der alteste erhaltene GrabsteinAuf dem judischen Friedhof sind 446 Grabsteine erhalten Bei einigen ist die Schrift nicht mehr lesbar andere sind mehr oder weniger stark in den Boden eingesunken Der alteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1686 vom Grab des Uri ben David Mordechai Hakohen 8 Grabsteine verschiedener Zeitepochen Bearbeiten Einer der fundamentalsten israelitischen Glaubensgrundsatze die Unantastbarkeit der Totenruhe fuhrt dazu dass Graber und Grabmale uber Jahrhunderte erhalten bleiben und sich judischen Friedhofe uber Generationen hinweg ausdehnen wahrend auf christlichen Friedhofen nach Ablauf von Ruhefristen einzelne Graber oder ganze Graberfelder geraumt werden 9 So gibt es auf diesem Friedhof Grabsteine aus dem gesamten Belegungszeitraum von Ende des 17 Jahrhunderts bis etwa 1920 Weil im Tode alle Menschen gleich sind hatten bis Mitte des 18 Jahrhunderts die Grabsteine aus Sandstein alle die gleiche Form mit einer Inschrift in hebraischer Sprache Rabbinergraber waren oft mit Ornamenten geschmuckt Viele der Grabsteine wirken wegen des gestiegenen Bodenniveaus durch Humuseintrag wie eingesunken Bei der Inventarisierung 1992 1995 wurden die Grabsteine vorubergehend gehoben fotografiert und an ihren ursprunglichen Platz zuruckversetzt Mit der Haskala der Zeit der judischen Aufklarung von 1770 bis 1880 der judischen Emanzipation und Assimilation begannen die Juden ahnlich prunkvolle Grabstatten zu errichten wie in christlichen Friedhofen dieser Zeit nbsp Isidor Simon gest 1844 nbsp Ester Gumprich gest 1849 nbsp Sabina Kaufmann gest 1889 nbsp Jacob Schloss gest 1883Die Grabsteine waren bis etwa 1900 zumeist aus an der Obermosel gebrochenem Sandstein gefertigt Zu Beginn des 20 Jahrhunderts setzte sich der wesentlich witterungsbestandigere Marmor zuerst mit Platten fur die Beschriftung und spater fur den gesamten Grabstein durch Die ursprunglich ausschliesslich hebraischen Inschriften wurden zuerst durch den Namen des Toten in lateinischer Schrift erganzt Es folgten zweisprachige Grabsteine in Deutsch und Hebraisch und schliesslich verschwanden die hebraischen Texte zu Gunsten einer rein deutschsprachigen Beschriftung nbsp Graber aus dem spaten 19 Jahrhundert im Bereich der letzten Friedhofserweiterung nbsp Henriette Simon gest 1894 nbsp Isodor Bach gest 1910 nbsp Julie Thal gest 1921Grabsteine der Vorfahren von Karl Marx Bearbeiten nbsp Rabbinergrab des Mordechai Halevi ben Schmuel Postelberg gest 1804 des Grossvaters von Karl Marx nbsp Rabbinergrab des Abraham Mosche ben Heschel Lwow gest 1788 des Urgrossvaters von Karl MarxLinks vom Eingang steht eine von anderen Grabsteinen etwas getrennt stehende Gruppe von vier Grabsteinen Die beiden vorderen Steine zeigen durch ihre sorgfaltige Bearbeitung dass sie fur besonders bedeutende Leute gesetzt wurden Aus der fast gleichen Form und Ornamentik ist zu ersehen dass sie miteinander in Zusammenhang stehen Es handelt sich um die Grabmaler eines Grossvaters und eines Urgrossvaters 10 von Karl Marx sein Vater konvertierte zum evangelischen Glauben Weiterhin sind die Graber der Grosstante und der Grossmutter von Karl Marx erhalten Die Inschrift auf dem grosseren Stein fur Mordechai Hallevi auch Marx Levi genannt 10 dem Grossvater vaterlicherseits von Karl Marx lautet ubersetzt Hier hat man bestattet den grossen Mann den gelehrten und universalen Herrn unseren Lehrer und Meister ein verehrter heiligmassiger Gelehrter war der beruhmte Priester hoher Abkunft Mordechai Hallevi der Sohn unseres Lehrers Samuel Pastelburg das Andenken an eine Gerechten gereiche zum Segen 35 Jahre war er Gerichtsvorsitzender in Trier und auf den Pfaden der Ewigkeit und einer der wagt mit den Waagschalen der Gerechtigkeit von seiner Jugend an und auch seine eigenen Taten von seinem Erwachen an bis zu diesem Tage da er vollendet wurde nach himmlischem Ratschluss am 4 Wochentage dem 19 Marcheschwan des Jahres 565 der kleinen Zeitrechnung hier in Trier und er wurde begraben am selben Tage mit Trauer und unter Weinen um ihn wie gebuhrlich Seine Seele moge ruhen mit den ubrigen Gerechten und den gerechten Frauen die im Garten Eden sind Und du mogest erstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage Das Sterbedatum entspricht dem 24 Oktober 1804 Die Grabinschrift auf dem kleineren und alteren Stein fur Mose Abraham Lwow dem Urgrossvater von Karl Marx und Schwiegervater von Mordechai Hallevi lautet ubersetzt Hier ist bestattet der grosse Mann der gelehrte und universale Herr ein Priester hoher Abkunft Abraham Mose der Sohn des grossen Gaon des verehrten Heschel Lwow das Andenken an eine Gerechten gereiche zum Segen In Ewigkeit lebt er Und er pflegte zu wagen mit der Waage mit den Waagschalen der Gerechtigkeit von seiner Jugend an und auch seine eigenen Taten von seinem Erwachen an bis zu dem Tage des Beginns des Monats Ab des Jahres 548 der kleinen Zeitrechnung Und du mogest ruhen und du mogest erstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage Das Sterbedatum entspricht dem 5 August 1788 11 Im Ersten Weltkrieg gefallener Soldat Bearbeiten Am Friedhofseingang rechts neben dem Ende des Steinpflasters tragt ein Grabstein von 1918 folgende Inschrift Hier ruht in Frieden unser unvergesslicher einziger Sohn Siegfried Wolff Leutnant der Reserve und Kompaniefuhrer im Infanterieregiment 296 Ritter des eisernen Kreuzes II und I Klasse geboren am 27 Januar 1893 gestorben im Dienste fur sein geliebtes Vaterland am 4 Juni 1918 Seine Eltern Max Wolff und Alwine geborene Cahn 12 Max Wolff der Vater des Kriegstoten wurde 1942 im Alter von 75 Jahren nach Theresienstadt deportiert Dort starb er am 31 August 1942 Erhaltung Bearbeiten Der judische Friedhof an der Weidegasse uberdauerte den Krieg wenn auch in sehr mitgenommenem Zustand Das stadtische Friedhofsamt hat die Grabstatte nach einer Vereinbarung mit der judischen Kultusgemeinde seit 1973 in Pflege ubernommen und wieder hergerichtet 2002 wurden alle Grabsteine fotografiert und alle Inschriften dokumentiert Das Ergebnis dieser Arbeiten wurde in dem Buch Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier von Annette Haller 13 veroffentlicht Der Friedhof ist im Rahmen von Fuhrungen die das Touristikburo der Stadt Trier in Zusammenarbeit mit der judischen Gemeinde veranstaltet zuganglich 14 Judischer Friedhof im Trierer Hauptfriedhof BearbeitenLage 49 769166666667 6 6547222222222 Der neue judische Friedhof im Trierer Hauptfriedhof 1920 von der judischen Gemeinde gekauft war ursprunglich viermal so gross wie das heutige judische Graberfeld nach 1945 uberliess die nur noch aus wenigen Uberlebenden der Verfolgung bestehende Gemeinde den grossten Teil des fur zukunftige Erweiterungen vorgesehenen aber noch nicht belegten Gelandes der Stadt Trier fur den allgemeinen Friedhof Das verbliebene Graberfeld befindet sich im nordwestlichen Teil des Friedhofsareals Von 1921 bis 1941 wurden dort 136 Erwachsene und 15 Kinder beigesetzt Von 1945 bis 1988 sind 30 neue Graber hinzugekommen Derzeit Januar 2009 bestehen 109 Graber 15 Da nach judischer Tradition keine Graber wiederbelegt werden durfen sind auch einige Grabsteine des fruhen 20 Jahrhunderts mit Stilmerkmalen des Jugendstil oder des Klassizismus erhalten Auf Grund dieser reichen Ansammlung steingewordener Zeugen stiess der judische Friedhofsteil mittlerweile an seine Kapazitatsgrenze 16 Dies ist auch darauf zuruckzufuhren dass die Judische Gemeinde seit den 1990er Jahren zahlreiche neue Mitglieder durch Zuwanderung aus Osteuropa erhalten hat was sich auch in der Gestaltung der neuen Graber z B mit kyrillischen Inschriften widerspiegelt 2012 wurde das judische Graberfeld daher erweitert Inmitten des judischen Graberfeldes erhebt sich ein Ehrenmal das die judische Kultusgemeinde durch den Trierer Steinmetzmeister Melchisedech errichten liess Es spricht fur die Rucksichtnahme der judischen Gemeinde dass sich deutscher und hebraischer Text auf diesem Steinmal deutlich unterscheiden Der deutsche Text lautet Den Opfern der Verfolgung aus Trier und Umgebung zum Gedenken Den Lebenden zur Mahnung 1933 1945 In hebraischer Schrift heisst es auf der Ruckseite frei ins Deutsche ubersetzt Zum Gedenken an die wahrend der Herrschaft der verbrecherischen Bosheit Ermordeten aus der Heiligen Gemeinde Trier und Umgebung Das ganze Volk soll es horen und soll nicht mehr in Zukunft Boses tun 17 In unmittelbarer Nahe befindet sich das Denkmal fur die Opfer der Gewaltherrschaft Das 1950 errichtete Denkmal geschaffen von Bildhauer Michael Trierweiler zeigt in kunstlerischer Form einen auf einem Knie ruhenden vornubergebeugten Menschen nbsp Graberfeld des neuen Friedhofs nbsp Das Ehrenmal mit seiner hebraischen Inschrift nbsp Das Ehrenmal mit seiner deutschen Inschrift nbsp Denkmal fur die Opfer der GewaltherrschaftLiteratur BearbeitenEugen Ludwig Rapp Epitaphien fur Vorfahren von Karl Marx auf dem judischen Friedhof in Trier In Trierer Zeitschrift fur Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 33 1970 ISSN 0041 2953 S 175 182 Reiner Nolden Juden in Trier Daten zur Geschichte der Juden in Trier Ausstellungskataloge Trierer Bibliotheken 15 Katalog einer Ausstellung von Stadtarchiv und Stadtbibliothek Trier Marz November 1988 Stadtarchiv Trier u a Trier 1988 ISBN 3 923794 06 1 Dieter Peters Martina Strehlen Judische Begrabnisstatten Gedenkstatten in Rheinland Pfalz In Sachor Beitrage zur judischen Geschichte und zur Gedenkstattenarbeit in Rheinland Pfalz Bd 8 Nr 21 Heft 16 1998 ISSN 0940 8568 S 48 62 Eva Maria Reuther Der judische Friedhof in der Weidegasse In Trierischer Volksfreund 8 9 September 2001 S Annette Haller Der judische Friedhof an der Weidegasse in Trier und die mittelalterlichen judischen Grabsteine im Rheinischen Landesmuseum Trier Paulinus Verlag Trier 2003 ISBN 3 7902 1311 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judische Friedhofe in Trier Sammlung von Bildern Die judischen Friedhofe in Trier bei alemannia judaica Zentralrat der Juden in Deutschland Judische Kultusgemeinde Trier abgerufen am 20 Januar 2009 Die Friedhofe in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Mittelalterlicher Friedhof Eintrag zu Judischer Friedhof Judemerstrasse 28 in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag zu Alter judischer Friedhof Weidegasse Gilbertstrasse in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag zu Neuer judischer Friedhof Herzogenbuscherstrasse in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Nolden Juden in Trier 1988 Vergleiche Peters Strehlen Judische Begrabnisstatten Gedenkstatten in Rheinland Pfalz In Sachor Bd 8 Nr 21 Heft 16 1998 S 48 62 Haller Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier 2003 S 351 Eine Beschreibung der Grabsteine mit Bildern findet sich unter anderem bei der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag zu Judischer Friedhof Judemerstrasse 28 in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 11 Marz 2016 Haller Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier 2003 S XIV Nolden Juden in Trier 1988 und Reuther Der judische Friedhof in der Weidegasse In Trierischer Volksfreund 8 9 September 2001 Haller Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier 2003 S XVII Haller Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier 2003 S XVIII und 347 Aus dem Vorwort von Alfred Udo Theobald Hrsg Der judische Friedhof Zeuge der Geschichte Zeugnis der Kultur Badenia Karlsruhe 1984 ISBN 3 7617 0228 0 a b Albert Rauch Versuch einer Ahnenliste Karl Marx Familienkundliche Blatter Jg 5 Ausgabe 13 1974 ZDB ID 502371 3 Westdeutsche Gesellschaft fur Familienkunde Bezirksgruppe Trier Trier 1974 Digitalisat Vergleiche Rapp Epitaphien fur Vorfahren von Karl Marx auf dem judischen Friedhof in Trier In Trierer Zeitschrift fur Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 33 1970 S 175 182 In verkurzter Form mit Bildern der Grabsteine auch bei der Kulturdatenbank Region Trier Eintrag zu Grabstein des Grossvaters von Karl Marx in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag zu Alter judischer Friedhof in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 11 Marz 2016 Haller Der Judische Friedhof an der Weidegasse in Trier 2003 https www trier info de fuehrungen fuer gruppen fuehrungen synagoge und ueber alten juedischen friedhof Auskunft Stadtverwaltung Trier Verwaltung Hauptfriedhof Januar 2009 Offentliche Fuhrung durch den Hauptfriedhof Trier durch den Friedhofsgartner Herrn Tholl 2002 לזכרון הרוגי מלכות זדון מק ק טריר והסביבה וכל העם ישמעו ויראו ולא יזידון עוד Der letzte Satz ist ein Zitat aus Devarim Dtn 17 13 EU Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Januar 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Friedhofe in Trier amp oldid 238251336 Judischer Friedhof an der Weidegasse