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Ali Mohamed Gharib al Zankawi 27 Februar 1984 in Kuwait ist ein kuwaitischer Hammerwerfer Er ist der Sohn des Kugelstossers Mohamed al Zinkawi Mit funf Siegen im Hammerwurf bei den Asienmeisterschaften zahlt er zu den erfolgreichsten Leichtathleten seines Landes Ali Mohamed al Zankawi Voller Name Ali Mohamed Gharib al Zankawi Nation Kuwait Kuwait Geburtstag 27 Februar 1984 40 Jahre Geburtsort Kuwait Kuwait Grosse 195 cm Gewicht 110 kg Karriere Disziplin Hammerwurf Bestleistung 79 74 m 2 September 2009 in Celje Trainer Anatoli Bondartschuk Status aktiv Medaillenspiegel Asienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 4 2 0 U20 Weltmeisterschaften 0 1 0 Asienspiele Silber Doha 2006 73 14 m Asienmeisterschaften Gold Manila 2003 70 62 m Gold Incheon 2005 71 74 m Gold Amman 2007 75 71 m Silber Guangzhou 2009 73 45 m Gold Kōbe 2011 73 73 m Gold Pune 2013 74 70 m U20 Weltmeisterschaften Silber Kingston 2002 73 42 m letzte Anderung 2 Oktober 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Ali Mohamed al Zankawi bei den Jugendweltmeisterschaften 2001 in Debrecen bei denen er mit 72 91 m den sechsten Platz Anschliessend wurde er bei den Panarabischen Spielen in Damaskus mit 64 66 m Vierter Im Jahr darauf gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit 73 42 m die Silbermedaille und erreichte bei den Asienmeisterschaften in Colombo mit 63 45 m Rang sechs 2003 siegte er bei mi einer Weite von 72 20 m erstmals bei den Arabischen Meisterschaften in Amman und anschliessend mit 70 62 m auch bei den Asienmeisterschaften in Manila 2004 nahm er erstmals an den Olympischen Spielen in Athen teil und schied dort mit 71 06 m in der Qualifikation aus und siegte anschliessend mit 72 22 m bei den Panarabischen Spielen in Algier 2005 gewann er bei den Islamic Solidarity Games in Mekka mit 75 96 m die Silbermedaille hinter dem Tadschiken Dilschod Nasarow Zudem kam er bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 72 28 m nicht uber die erste Runde hinaus und verteidigte mit einem Wurf auf 71 74 m seinen Titel bei den Asienmeisterschaften im sudkoreanischen Incheon Anschliessend siegte er mit 76 10 m auch bei den Arabischen Meisterschaften in Rades 2006 nahm er erstmals an den Asienspielen in Doha teil und gewann dort mit 73 14 m die Silbermedaille hinter Nasarow 2007 siegte er zum dritten Mal in Folge bei den Arabischen Meisterschaften und den Asienmeisterschaften in Amman bei denen er eine Weite von 75 71 m erreichte Bei den Weltmeisterschaften in Osaka erreichte er mit 76 04 m Rang zwolf und gewann bei den Panarabischen Spielen in Kairo mit 74 02 m die Silbermedaille hinter dem Agypter Mohsen Anani 2008 scheiterte er bei den Olympischen Spielen in Peking mit 73 62 m erneut in der Qualifikation und wurde mit 74 19 m Funfter im Leichtathletik Weltfinale in Stuttgart 2009 schied er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 75 10 m in der ersten Runde aus wurde mit einer Weite von 73 61 m Achter im Weltfinale und holte bei den Asienmeisterschaften Guangzhou mit 73 45 m die Silbermedaille hinter Nasarow Zudem siegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus mit 76 46 m 2010 wurde er mit 76 43 m Dritter beim Leichtathletik Continentalcup in Split und mit 68 65 m Vierter bei den Asienspielen in Guangzhou 2011 folgte dem vierten Sieg bei den Asienmeisterschaften in Kōbe mit 73 73 m ein weiteres Vorrundenaus mit 75 35 m bei den Weltmeisterschaften in Daegu Ausserdem siegte er mit 79 27 m bei den Arabischen Meisterschaften in al Ain und mit 73 29 m bei den Panarabischen Spielen in Doha Bei seiner dritten Olympiateilnahme kam er den Olympischen Spielen 2012 in London mit 73 40 m erneut nicht uber die Qualifikation hinaus Im Jahr darauf gewann er bei den Asienmeisterschaften in Pune mit 74 70 m ursprunglich die Silbermedaille hinter Nasarow dieser wurde aber 2021 wegen eines Dopingverstosses gesperrt und al Zankawi ruckte auf den ersten Rang vor Anschliessend gewann er bei den Islamic Solidarity Games in Palembang mit 76 68 m die Silbermedaille hinter dem Agypter Mostafa el Gamel 2014 wurde er mit 72 24 m Funfter beim Continentalcup in Marrakesch und mit 72 88 m Vierter bei den Asienspielen in Incheon Nach zwei Jahren ohne internationale Wettkampfe wurde er 2017 erneut Landesmeister und siegte 2019 mit 73 49 m bei den Arabischen Meisterschaften in Kairo Zwei Wochen spater erreichte er mit 70 91 m bei den Asienmeisterschaften in Doha den vierten Platz 2022 gelangte er bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 63 54 m auf Rang sechs Im Jahr darauf gewann er bei den Westasienmeisterschaften in Doha mit 66 61 m die Silbermedaille hinter dem Katari Ashraf Amgad el Seify und im September gelangte er bei den Asienspielen in Hangzhou mit 67 57 m auf Rang acht In den Jahren von 2004 bis 2007 sowie 2009 und 2016 und 2021 und 2022 wurde al Zankawi kuwaitischer Meister im Hammerwurf Weblinks BearbeitenAli Mohamed al Zankawi in der Datenbank von World Athletics englisch Ali Mohamed al Zankawi in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im Hammerwurf 1973 Ajmer Singh 1975 Yoshihisa Ishida 1979 Shigenobu Murofushi 1981 Shigenobu Murofushi 1983 Xie Yingqi 1985 Raghubir Singh Bal 1987 Xie Yingqi 1989 Bi Zhong 1991 Bi Zhong 1993 Bi Zhong 1995 Bi Zhong 1998 Andrei Abduwalijew 2000 Wataru Ebihara 2002 Kōji Murofushi 2003 Ali Mohamed al Zankawi 2005 Ali Mohamed al Zankawi 2007 Ali Mohamed al Zankawi 2009 Dilschod Nasarow 2011 Ali Mohamed al Zankawi 2013 Ali Mohamed al Zankawi 2015 Dilschod Nasarow 2017 Dilschod Nasarow 2019 Dilschod Nasarow 2023 Wang Qi Personendaten NAME Zankawi Ali Mohamed al ALTERNATIVNAMEN Zankawi Ali Mohamed Gharib al vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kuwaitischer Hammerwerfer GEBURTSDATUM 27 Februar 1984 GEBURTSORT Kuwait Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ali Mohamed al Zankawi amp oldid 237811119